API src

Found 84 results.

Related terms

Fischregionen nach HUET

Dieses klassische Modell nach HUET (1949) nimmt eine längszonale Einteilung der Fließgewässer auf Basis des Gefälles und der Gewässerbreite vor. Es ist schematisch und generalisiert, biologische Komponenten werden nicht berücksichtigt. Die Bezeichnung der einzelnen Regionen erfolgt nach der typischer Weise dort vorkommenden Hauptfischart. Klassifikation der Fischregionen nach Gefälle und Gewässerbreite: - Forellenregion - Äschenregion - Barbenregion - Bleiregion

Querbauwerke für die ökologische Durchgängigkeit des Landes Brandenburg

Der Datenbestand beinhaltet Querbauwerke in Fließgewässern (insbesondere Vorranggewässer für die fischökologische Durchgängigkeit) und ausgewählte Parameter der Querbauwerksdatenbank für das Land Brandenburg. Es werden u. a. Angaben zur Ausstattung der Bauwerke und Bauwerksabmessungen gemacht, die aktuelle ökologische Durchgängigkeit eingeschätzt sowie Fischregionen und Bemessungsfische angegeben. Zusätzlich steht ein Link zu einem detaillierteren Steckbrief bereit. Auf Basis einer Entscheidungsmatrix wurden alle Querbauwerke im Hinblick auf die Notwendigkeit einer Optimierung der Durchgängigkeit priorisiert. Die Endergebnisse dieser Priorisierung werden ebenfalls bereitgestellt.

Fischgemeinschaften und Temperaturanforderungen nach OGewV

Diese Einteilung folgt nicht den Kriterien der klassischen Fließgewässerzonierung (Fischregionen), sondern orientiert sich an den Vorzugstemperaturen der Fischarten. Die in den Fließgewässern Sachsens vorkommenden Fischarten wurden in Bezug auf ihre Temperaturansprüche in drei Artengruppen (Arten des Salmoniden-Rhithrals, Cypriniden-Rhithrals und Potamals) eingeteilt und die Zuordnung der Fischgemeinschaften/Fischgewässertyp in Abhängigkeit von ihren Gesamtanteilen in den Referenz-Fischzönosen vorgenommen.

Fischregionen nach HUET

Dieses klassische Modell nach HUET (1949) nimmt eine längszonale Einteilung der Fließgewässer auf Basis des Gefälles und der Gewässerbreite vor. Es ist schematisch und generalisiert, biologische Komponenten werden nicht berücksichtigt. Die Bezeichnung der einzelnen Regionen erfolgt nach der typischer Weise dort vorkommenden Hauptfischart. Klassifikation der Fischregionen nach Gefälle und Gewässerbreite: - Forellenregion - Äschenregion - Barbenregion - Bleiregion

Fischgemeinschaften und Temperaturanforderungen nach OGewV

Diese Einteilung folgt nicht den Kriterien der klassischen Fließgewässerzonierung (Fischregionen), sondern orientiert sich an den Vorzugstemperaturen der Fischarten. Die in den Fließgewässern Sachsens vorkommenden Fischarten wurden in Bezug auf ihre Temperaturansprüche in drei Artengruppen (Arten des Salmoniden-Rhithrals, Cypriniden-Rhithrals und Potamals) eingeteilt und die Zuordnung der Fischgemeinschaften/Fischgewässertyp in Abhängigkeit von ihren Gesamtanteilen in den Referenz-Fischzönosen vorgenommen.

Querbauwerke für die ökologische Durchgängigkeit des Landes Brandenburg

Der Datenbestand beinhaltet Querbauwerke in Fließgewässern (insbesondere Vorranggewässer für die fischökologische Durchgängigkeit) und ausgewählte Parameter der Querbauwerksdatenbank für das Land Brandenburg. Es werden u. a. Angaben zur Ausstattung der Bauwerke und Bauwerksabmessungen gemacht, die aktuelle ökologische Durchgängigkeit eingeschätzt sowie Fischregionen und Bemessungsfische angegeben. Zusätzlich steht ein Link zu einem detaillierteren Steckbrief bereit. Auf Basis einer Entscheidungsmatrix wurden alle Querbauwerke im Hinblick auf die Notwendigkeit einer Optimierung der Durchgängigkeit priorisiert. Die Endergebnisse dieser Priorisierung werden ebenfalls bereitgestellt.

WMS - Fischartenschutz und Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)

Der Dienst stellt die Einteilung der Fließgewässer nach Fischregionen, die Fischzönotische Grundauprägung und die Fischgewässertypen mit Zuordnung der Temperaturorientierungswerte nach OGewV in Sachsen dar.

WFS - Fischartenschutz und Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)

Der Dienst stellt die Einteilung der Fließgewässer nach Fischregionen, die Fischzönotische Grundauprägung und die Fischgewässertypen mit Zuordnung der Temperaturorientierungswerte nach OGewV in Sachsen dar.

REST (ESRI ArcGIS FeatureAccess) - Fischartenschutz und Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)

Der Dienst stellt die Einteilung der Fließgewässer nach Fischregionen, die Fischzönotische Grundauprägung und die Fischgewässertypen mit Zuordnung der Temperaturorientierungswerte nach OGewV in Sachsen dar.

Fließgewässer: Fischregionen/ Fischreferenzen

Fließgewässer können entlang ihres Längsverlaufes in verschiedene Fischregionen eingeteilt werden, die sich u.a an den verschiedenen abiotischen Ansprüchen der namensgebenden Leitarten orientieren. Für die Ausweisung der Fischregionen in Sachsen-Anhalt wurden zunächst abiotische Parameter, wie Gefälle und Gewässerbreite, die allgemeine biozönotische Fließgewässergliederung [1] sowie historische und aktuelle Daten der Fischfauna herangezogen. Die weitere Unterteilung in „obere“ bzw. „untere“ Zone erfolgte anhand einer Experteneinschätzung [2]. In einem nächsten Schritt wurden für die abgegrenzten Fischregionen die jeweiligen Referenzfischzönosen erstellt. Diese Artenlisten enthalten Angaben zum prozentualen Anteil der maßgeblichen Fischarten der natürlich vorkommenden Fischfauna. Das Artenspektrum wurde anhand historischer und aktueller Daten rekonstruiert. Waren keine Informationen zum Artenvorkommen verfügbar, wurde auf Literaturangaben zurückgegriffen. Eine Besonderheit bildeten die künstlichen bzw. als „HMWB“ eingestuften Gewässer, für die spezifische Referenzfischzönosen (z.B. Grabenzönosen) modelliert wurden. Den Fischarten wurde eine relative Häufigkeit zugewiesen. Anschließend wurden sie nach dem Anteil ihrer Häufigkeiten in Begleitarten, typspezifische Arten und Leitarten gruppiert [2]. Durch die oftmals unterschiedlichen Umweltbedingungen kann sich bei zwei Fließgewässerabschnitten derselben Fischregion das vorkommende Artenspektrum voneinander unterscheiden. Im Datensatz sind den Fließgewässerabschnitten immer eine Fischregion und die Nummer der Fischreferenz attributiv zugeordnet. Aufgrund der fortlaufenden Anpassung der Gewässernamen können unterschiedliche Angaben zu anderen Daten nicht ausgeschlossen werden. Bei Abweichungen zwischen der zugeordneten Fischreferenznummer in den Messstellenstammdaten und dieser Darstellung gilt die Fischreferenznummer der Messstelle. Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier .

1 2 3 4 57 8 9