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s/fitis/Vitis/gi

Quantification of the influence of current use fungicides and climate change on allochthonous Organic MATer decomposition in streams (QUANTOMAT)

Das Projekt "Quantification of the influence of current use fungicides and climate change on allochthonous Organic MATer decomposition in streams (QUANTOMAT)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Institut für Umweltwissenschaften.The decomposition of terrestrial organic material such as leaf litter represents a fundamental ecosystem function in streams that delivers energy for local and downstream food webs. Although agriculture dominates most regions in Europe and fungicides are applied widely, effects of currently used fungicides on the aquatic decomposer community and consequently the leaf decomposition rate are largely unknown. Also potential compensation of such hypothesised adverse effects due to nutrients or higher average water temperatures associated with climate change are not considered. Moreover, climate change is predicted to alter the community of aquatic decomposers and an open question is, whether this alteration impacts the leaf decomposition rate. The current projects follows a tripartite design to answer these research questions. Firstly, a field study in a vine growing region where fungicides are applied in large amounts will be conducted to whether there is a dose-response relationship between the exposure to fungicides and the leaf decomposition rate. Secondly, experiments in artificial streams with field communities will be carried out to assess potential compensatory mechanisms of nutrients and temperature for effects of fungicides. Thirdly, field experiments with communities exhibiting a gradient of taxa sensitive to climate change will be used to investigate potential climate-related effects on the leaf decomposition rate.

Weinrebe in Deutschland 2010 INSPIRE

Der Datensatz gibt das bundesweite Vorkommen der Weinrebe (Vitis vinifera L.) als Summe der erfassten Stockzahl der Weinrebe pro Rasterzelle im INSPIRE-Datenmodell Verteilung der Arten wieder. Abgeleitet wurde er vom Datensatz "Weinrebe in Deutschland 2010", der auf die Erfassung rebengenetischer Ressourcen aus den Jahren 2007-2009 zurückgeht. Dies ist ein abgeschlossener Datensatz.

Urban Gardening / Stadtfrüchte

<p>Stadtfrüchte in Bielefeld. Wir möchten motivieren vorhandene Ressourcen wahrzunehmen und zu nutzen und ein Bewusstsein schaffen für essbare Landschaften, Regionalität und Saisonalität. Es werden öffentliche Baumstandorte mit essbaren Früchten in sechs Kategorien (Apfel, Birne, Kirsche, Pflaume, Nüsse und Sonstige) aus dem Baumkataster der Stadt Bielefeld automatisch generiert und dargestellt. Zusätzlich werden öffentliche Rebstöcke mit essbaren Früchten dargestellt. Es sind die örtlichen Begebenheiten zu berücksichtigen, z.B. Einfriedungen an Schulen.</p>

Mehrwert für Mensch und Natur - Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten für probiotischen Biowein

Das Projekt "Mehrwert für Mensch und Natur - Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten für probiotischen Biowein" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bioland Erzeugerring Bayern e.V..

Aufwand und Qualitaet im Weinbau

Das Projekt "Aufwand und Qualitaet im Weinbau" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau.Langfristige Auswirkungen unterschiedlicher Intensitaetsstufen, insbesondere bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln, mineralischen Duengemitteln und Unkrautbekaempfungsmitteln auf den Boden (Struktur; Humusgehalt; Naehrstoffgehalt), auf die Rebe (vegetative Entwicklung und Ertragsleistung) sowie auf die Qualitaet der Trauben und des Weines (Geruch, Geschmack, Inhaltsstoffe).

Gesunde Reben (Vitis vinifera) im Ökoweinbau durch Forschung, Innovation und Transfer, Gesunde Reben (Vitis vinifera) im Ökoweinbau durch Forschung, Innovation und Transfer

Das Projekt "Gesunde Reben (Vitis vinifera) im Ökoweinbau durch Forschung, Innovation und Transfer, Gesunde Reben (Vitis vinifera) im Ökoweinbau durch Forschung, Innovation und Transfer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bioland Beratung GmbH.

Gesunde Reben (Vitis vinifera) im Ökoweinbau durch Forschung, Innovation und Transfer, Gesunde Reben (Vitis vinifera) im Ökoweinbau durch Forschung, Innovation und Transfer

Das Projekt "Gesunde Reben (Vitis vinifera) im Ökoweinbau durch Forschung, Innovation und Transfer, Gesunde Reben (Vitis vinifera) im Ökoweinbau durch Forschung, Innovation und Transfer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Demeter e.V..

Gesunde Reben (Vitis vinifera) im Ökoweinbau durch Forschung, Innovation und Transfer, Gesunde Reben (Vitis vinifera) im Ökoweinbau durch Forschung, Innovation und Transfer

Das Projekt "Gesunde Reben (Vitis vinifera) im Ökoweinbau durch Forschung, Innovation und Transfer, Gesunde Reben (Vitis vinifera) im Ökoweinbau durch Forschung, Innovation und Transfer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Beratungs Gesellschaft mbH.

Erforschung der Oekophysiologie der Flechten und der hoeheren Pflanzen (z.B. Halophyten, Kulturpflanzen usw.)

Das Projekt "Erforschung der Oekophysiologie der Flechten und der hoeheren Pflanzen (z.B. Halophyten, Kulturpflanzen usw.)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Botanisches Institut und Botanischer Garten.(1) Poleotoleranz von Flechten der Stadt Wuerzburg (Kartierung, S-Gehalt, Pb-Gehalt-Beziehungen zur spezifischen Klimasituation). (2)Temperaturresistenz und photosynthetische Stoffproduktion von Flechten von extremen Standorten (im Bereich heisser Exhalationen auf Hawaii, in der Antarktis, in Australien, in Wuestengebieten). (3) Hitze- und Kaelteresistenz von Sukkulenten atlantischer Inseln. (4) Frostresistenz und ihre Ursachen bei Halophyten der Nordseekueste. (5) Frostresistenz und ihre Ursachen bei verschiedenen Sorten der Weinrebe.

Entwicklung und Ursachen der Frostresistenz von Winterknospen der Rebe

Das Projekt "Entwicklung und Ursachen der Frostresistenz von Winterknospen der Rebe" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Fakultät III Agrarwissenschaften I, Institut für Sonderkulturen und Produktionsphysiologie (370).Winterknospen eines Rebtriebs überleben je nach Sorte Temperaturen bis -25 Grad C, während der verholzte Spross selbst schon bei etwa -10 Grad C zu gefrieren beginnt. Die Frostresistenz der Knospen entwickelt sich erst im Laufe des Winters und geht im Frühjahr wieder verloren. Es werden folgende Fragen untersucht: (1) Welcher Temperaturverlauf ist für die Abhärtung optimal (Freiland und Labor); (2) welche Bedingungen führen zu einem Verlust der Abhärtung; (3) mit welchen histologischen und chemischen Änderungen geht die Abhärtung in der Knospe einher. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen bessere Voraussage- und Verhütungsmöglichkeiten für Frostschäden ermöglichen und als Grundlage für geplante Untersuchungen der molekularen Vorgänge während der Abhärtung dienen.

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