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SEPP

Das Projekt "SEPP" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Deggendorf, Technologie Campus Freyung durchgeführt. Politische Forderungen sowie die sinkende Wirksamkeit erschweren den Einsatz chemischer Mittel zur Unkrautbekämpfung (Traktor mit Feldspritze). Eine Alternative ist die mechanische Variante aus dem biologischen Bereich (Traktor mit Hackgerät). Jedoch entstehen in der Anwendung, bedingt durch den erheblichen Mehraufwand für den Landwirt, größere Einsatzkosten. Diese Problematik betrachtet das Gründerteam als Chance, diesen Markt nachhaltig zu revolutionieren. Der Agrarroboter SEPP (Smart Efficient Plant Protection) übernimmt die Aufgabe der Unkrautregulierung in Reihenkulturen (z.B. Mais, Ackerbohne, Zuckerrübe). Sein innovatives und patentwürdiges Konzept beinhaltet alle Vorteile einer ökologischen Unkrautdezimierung und neutralisiert die Nachteile einer mechanischen Bearbeitung mittels Traktor mit Hackgerät. Landwirte sollen durch den Einsatz des Agrarroboters SEPP insgesamt Zeit und Kosten bei der Feldpflege einsparen können. Ziel ist es den biologischen Ackerbau durch technischen Fortschritt attraktiver zu machen. Auch soll der konventionellen Landwirtschaft eine wirtschaftliche Alternative zu dem chemischen Mittel angeboten werden. Hierzu soll im EXIST-Zeitraum ein 'Minimum Viable Product' mit folgendem Funktionsumfang entwickelt werden: - effektive mechanische Bodenbearbeitung (Unkräuter werden zwischen den Pflanzenreihen mit einer Erfolgsquote von 90% unschädlich macht) - autonomer Betrieb (Einbindung der Kamera-Daten und Geodaten zur Navigation des Roboters auf dem Acker) - ausreichende Leistung (eine Robotereinheit verfügt über eine Flächenleistung von mindestens vier Hektar pro Arbeitstag).

Greenhouse gas emissions from farmed organic soils

Das Projekt "Greenhouse gas emissions from farmed organic soils" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit GmbH, Institut für Bodenökologie durchgeführt. Objective: To assess the present role of farmed organic soils as sources and sinks of the greenhouse gases N2O, CH4 and CO2 by direct measurements at core sites along three transects through Europe. General Information: The farmed organic soils differ from mineral soils in several ways: (i) They are strong emitters of CO2 due to the net degradation (oxidation) of the parent material. This carbon loss results in measurable lowering of the surface level of the soils by about 0.5-3.0 cm per year. The estimated emission contributes remarkably to the total national anthropogenic CO2 emission in spit of small land areas. However, the estimates are uncertain, and needs to be determined by direct net flux measurements. (ii) They also appears to emit exceptionally large quantities of N2O to the atmosphere. (iii) The emissions are likely to be strongly enhanced by global warming. Thus, farmed organic soils are obvious targets for policy makers in search for social and economically cost efficient measures to mitigate climate gas emissions from agriculture. Main tasks of the project are: 1. To compile, unravel and quantify the major events and factors determining total annual gas emissions from organic soils, based on each participating laboratory special skills and equipment, and by linking experimental and modelling studies at different levels of integration. 2. To study both short and long term processes (via the chronosequence contained in the transects) to come up with the best estimations of the ecosystem behaviour under changed management practice and changed climate, both in the short and in the long run. 3. To compile a data base of the measurements and models to make these available to other research groups and to decision makers. 4. To disseminate this new knowledge to other scientific groups by post graduate courses on measuring and modelling techniques. Prime Contractor: Swedish Environmental Research Institute Ltd.; Stockholm; Sweden.

eco:fibr

Das Projekt "eco:fibr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Technische Chemie durchgeführt. Ecofibr hat ein umweltfreundliches Verfahren entwickelt, um aus den bislang ungenutzten Resten der Ananaspflanze Zellstoff zu extrahieren. Die Pflanzenreste stellen in Anbauländern ein ökologisches und finanzielles Problem für die Farmer da. Alleine in Costa Rica fallen jährlich mehr als 4,5 Millionen Tonnen davon an und eine Entsorgung kostet bis zu 2.000 Euro pro Hektar. In Kooperation mit Ananasfarmen in Costa Rica sowie dem Institut für technische Chemie der Leibniz Universität hat das Team einen Prozess entwickelt, um aus diesen Resten Zellstoff für papierproduzierende Unternehmen herzustellen. Damit kann diesen eine umweltfreundliche Alternative zu Holz-Zellstoff angeboten werden, welcher teilweise immer noch aus Primärwäldern bezogen und in ressourcenintensiven Verfahren hergestellt wird. Ananaspflanzenreste eignen sich für das Vorhaben besonders gut, u.a. aufgrund des hohen Cellulosegehaltes und des großen weltweiten Vorkommens. Gegenüber anderen, alternativen Rohstoffen für die Zellstoffproduktion (wie Gras oder Bagasse) zeichnet sich ecofibr-Zellstoff durch den ressourcenschonenden Prozess, eine große saisonunabhängige Verfügbarkeit sowie die gleichzeitig gute industrielle Verarbeitbarkeit aus. Letzteres wurde bereits durch Analysen von papierproduzierenden Unternehmen und potentiellen Kunden bestätigt, mit welchen bereits Absichtserklärungen vorliegen. Bei dem innovativen Prozess handelt es sich um ein abgewandeltes Sodaverfahren, dessen Patentierung beabsichtigt wird und zurzeit in Bearbeitung ist. Diverse Abschlussarbeiten von Teammitgliedern haben sich bereits intensiv mit dem Thema Zellstoffcharakterisierung, Identifikation von Produktmöglichkeiten, Ökobilanz sowie Identifikation von Nebenströmen und Abwässern beschäftigt. Ecofibr möchte mit diesem Vorhaben zu einem effizienten und nachhaltigen Umgang mit Ressourcen beitragen. Die Vision von ecofibr ist es, Zellstoff Primärrohstoffen durch ein Produkt aus Pflanzenresten zu substituiere- (Text abgebrochen)

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesinstitut für Risikobewertung durchgeführt. Hintergrund des Projektes ist die Kontamination mehrerer hundert Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche mit per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) in Baden-Württemberg (BW) und die Frage der Bewertung und Gefahrenabschätzung durch die für die Schutzgüter Wasser, Boden und Nutzpflanze zuständigen Behörden. Die horizontalen Aufgaben Koordination, Management, Kommunikation und Verstetigung der Projektergebnisse wurden in einem Arbeitspaket (AP), dem AP1, gebündelt, welches vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) koordiniert wird. Das AP 1 stellt einen reibungslosen Projektablauf sicher und ist zuständig für die zeitliche Abstimmung der experimentellen APs 2 und 3 mit dem AP4 'Analytik' und dem AP 5 'Modellierung/Simulation'. Es koordiniert den Wissens- und Informationsaustausch zwischen den Arbeitspaketen sowie zwischen dem Projektträger und anderen Projektkoordinatoren mit Projekten, die im Rahmen dieser Fördermaßnahme durchgeführt werden. Das AP 1 unterstützt alle APs des Verbundprojektes PROSPeCT bei der zeitnahen und projektbegleitenden Veröffentlichung der Projektergebnisse mit dem Ziel die erworbenen Erkenntnisse nachhaltig zu sichern und die wirtschaftlichen Nutzungsmöglichkeiten für das Land BW und die betroffenen Vollzugsbehörden zu ermöglichen. Das wesentliche Ziel des Koordinators ist eine schnelle qualifizierte wissenschaftliche Politikberatung zur Sicherstellung eines optimalen gesundheitlichen Verbraucherschutzes.

Teil 3

Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie durchgeführt. Hintergrund des Projektes ist die Kontamination mehrerer hundert Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche mit per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) in Baden-Württemberg (BW) und die Frage der Bewertung und Gefahrenabschätzung durch die für die Schutzgüter Wasser, Boden und Nutzpflanze zuständigen Behörden. Die horizontalen Aufgaben Koordination, Management, Kommunikation und Verstetigung der Projektergebnisse wurden in einem Arbeitspaket (AP), dem AP1, gebündelt, welches vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) koordiniert wird. Das AP 1 stellt einen reibungslosen Projektablauf sicher und ist zuständig für die zeitliche Abstimmung der experimentellen APs 2 und 3 mit dem AP4 'Analytik' und dem AP 5 'Modellierung/Simulation'. Es koordiniert den Wissens- und Informationsaustausch zwischen den Arbeitspaketen sowie zwischen dem Projektträger und anderen Projektkoordinatoren mit Projekten, die im Rahmen dieser Fördermaßnahme durchgeführt werden. Das AP 1 unterstützt alle APs des Verbundprojektes PROSPeCT bei der zeitnahen und projektbegleitenden Veröffentlichung der Projektergebnisse mit dem Ziel die erworbenen Erkenntnisse nachhaltig zu sichern und die wirtschaftlichen Nutzungsmöglichkeiten für das Land BW und die betroffenen Vollzugsbehörden zu ermöglichen. Das wesentliche Ziel des Koordinators ist eine schnelle qualifizierte wissenschaftliche Politikberatung zur Sicherstellung eines optimalen gesundheitlichen Verbraucherschutzes.

Teil 4

Das Projekt "Teil 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Institut für Wasser, Abfall, Umwelt, Fachgebiet Wassergütewirtschaft - Modellbildung und Simulation durchgeführt. Hintergrund des Projektes ist die Kontamination mehrerer hundert Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche mit per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) in Baden-Württemberg (BW) und die Frage der Bewertung und Gefahrenabschätzung durch die für die Schutzgüter Wasser, Boden und Nutzpflanze zuständigen Behörden. Die horizontalen Aufgaben Koordination, Management, Kommunikation und Verstetigung der Projektergebnisse wurden in einem Arbeitspaket (AP), dem AP1, gebündelt, welches vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) koordiniert wird. Das AP 1 stellt einen reibungslosen Projektablauf sicher und ist zuständig für die zeitliche Abstimmung der experimentellen APs 2 und 3 mit dem AP4 'Analytik' und dem AP 5 'Modellierung/Simulation'. Es koordiniert den Wissens- und Informationsaustausch zwischen den Arbeitspaketen sowie zwischen dem Projektträger und anderen Projektkoordinatoren mit Projekten, die im Rahmen dieser Fördermaßnahme durchgeführt werden. Das AP 1 unterstützt alle APs des Verbundprojektes PROSPeCT bei der zeitnahen und projektbegleitenden Veröffentlichung der Projektergebnisse mit dem Ziel die erworbenen Erkenntnisse nachhaltig zu sichern und die wirtschaftlichen Nutzungsmöglichkeiten für das Land BW und die betroffenen Vollzugsbehörden zu ermöglichen. Das wesentliche Ziel des Koordinators ist eine schnelle qualifizierte wissenschaftliche Politikberatung zur Sicherstellung eines optimalen gesundheitlichen Verbraucherschutzes.

Teil 2

Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg durchgeführt. Hintergrund des Projektes ist die Kontamination mehrerer hundert Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche mit per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) in Baden-Württemberg (BW) und die Frage der Bewertung und Gefahrenabschätzung durch die für die Schutzgüter Wasser, Boden und Nutzpflanze zuständigen Behörden. Die horizontalen Aufgaben Koordination, Management, Kommunikation und Verstetigung der Projektergebnisse wurden in einem Arbeitspaket (AP), dem AP1, gebündelt, welches vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) koordiniert wird. Das AP 1 stellt einen reibungslosen Projektablauf sicher und ist zuständig für die zeitliche Abstimmung der experimentellen APs 2 und 3 mit dem AP4 'Analytik' und dem AP 5 'Modellierung/Simulation'. Es koordiniert den Wissens- und Informationsaustausch zwischen den Arbeitspaketen sowie zwischen dem Projektträger und anderen Projektkoordinatoren mit Projekten, die im Rahmen dieser Fördermaßnahme durchgeführt werden. Das AP 1 unterstützt alle APs des Verbundprojektes PROSPeCT bei der zeitnahen und projektbegleitenden Veröffentlichung der Projektergebnisse mit dem Ziel die erworbenen Erkenntnisse nachhaltig zu sichern und die wirtschaftlichen Nutzungsmöglichkeiten für das Land BW und die betroffenen Vollzugsbehörden zu ermöglichen. Das wesentliche Ziel des Koordinators ist eine schnelle qualifizierte wissenschaftliche Politikberatung zur Sicherstellung eines optimalen gesundheitlichen Verbraucherschutzes.

Teilprojekt E

Das Projekt "Teilprojekt E" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eisenhuth GmbH & Co. KG durchgeführt. 1. Ziel des Vorhabens- Im vorliegenden Projekt wird von den Partnern eine Bio-Brennstoffzelle zum Einsatz in einer Kläranlage entwickelt, ein Funktionsmuster gefertigt und in Betrieb genommen. Dieser Bio-Reaktor reinigt das Wasser von Schadstoffen und erzeugt dabei elektrische Energie. Dafür sind keine Edelmetallkatalysatoren erforderlich. Die Leistung der BioBZ ist mit ca.0,5 Watt/m2 aktive Fläche gering, so dass große Flächen bzw. große Platten erforderlich sind. Der Beitrag von Eisenhuth ist die Entwicklung und Fertigung der Bipolarplatten. Zudem leitet Eisenhuth das Arbeitspaket 3. 'Entwicklung der Pilotanlage'. Ziel der Forschungsarbeiten bei Eisenhuth ist die Entwicklung einer neuartigen Bipolarplatten-Technologie, die den Aufbau derart großflächiger Zellen erlaubt. Arbeitsplanung: Seitens der Bipolarplatten ist das Projekt in drei Phasen unterteilt: zunächst erfolgen in Phase 1. Vorversuche zur Auslegung des Flow Fields, insbesondere in Hinblick auf die große Zellfläche, den flüssigen Energieträger und vor allem den Gehalt an Schwebstoffen. In Phase 2 werden Graphite-Composite Platten im technischen Maßstab für die BioBZ Demo-Anlage entwickelt, gefertigt und dem Cutec zum Stack Assemling zur Verfügung gestellt. Phase 3 beinhaltet die Entwicklung einer Plattentechnologie, die für den großtechnischen Maßstab wirtschaftlich sinnvoll eingesetzt werden kann. Hier werden Edelstahlplatten mit einer Carbon-Schicht versehen, die elektrisch leitfähig und katalytisch aktiv ist.

Gutachten: Leitkonzept 'Stadt der kurzen Wege'

Das Projekt "Gutachten: Leitkonzept 'Stadt der kurzen Wege'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH durchgeführt. Für Siedlung und Verkehr sollen bis zum Jahr 2020 maximal 30 Hektar Fläche pro Tag neu in Anspruch genommen werden. Dieses Ziel der Bundesregierung kann durch sparsamen Umgang mit Flächen sowie durch verstärkte Innenentwicklung und verträgliche Nachverdichtung erreicht werden. Ein wichtiger Baustein ist dabei das Leitbild 'Stadt der kurzen Wege', das verkehrs- und flächensparendes Wohnen und Wirtschaften mit hoher Qualität und Effizienz ermöglicht.Die deutsche Biodiversitätsstrategie sieht vor, ein Leitkonzept 'Stadt der kurzen Wege' zu erarbeiten und bis 2020 umzusetzen Das Leitkonzept soll der Bundesregierung als Empfehlung und Richtschnur dienen bei der Förderung der Landkreise, Städte und Gemeinden im Hinblick auf eine verkehrsvermeidende und flächensparende Stadt- und Regionalplanung.

Teilvorhaben 1: (DLR), Modul E

Das Projekt "Teilvorhaben 1: (DLR), Modul E" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Physik der Atmosphäre Oberpfaffenhofen durchgeführt. Verlässliche Klimaprognosen sind von fundamentaler Bedeutung für die Gesellschaft. Die Forschung ist gefordert, die komplexen Wechselwirkungen des Klimasystems und die Ursachen von Klimaänderungen zu verstehen. Ziel des ClimVal Projekts ist es, die Stärken und Schwächen sowie die Unsicherheiten im MiKlip Modellsystem durch eine umfangreiche Evaluation mit Beobachtungsdaten zu quantifizieren. Die Evaluierung des MiKlip Modellsystems konzentriert sich hierbei auf für dekadische Prognosen wichtige ausgewählte essentielle Klimavariablen (engl. Essential Climate Variables, ECV). Mit der Ausnahme von Meereis werden Langzeitreihen von Beobachtungsdaten für die Modellevaluation von anderen MiKlip Partnern und den Modul E Koordinatoren bereitgestellt. Zur Beurteilung des MiKlip Modellsystems im Bezug auf arktisches Meereis werden im Rahmen von ClimVal Zeitreihen zur Ausdehnung, Fläche und Dicke erstellt. Für die Eisausdehnung stehen Zeitreihen seit 1978 zur Verfügung. Der neue Aspekt im ClimVal Projekt ist die höhere horizontale Auflösung seit 2003 auf der Grundlage des ASI (ARTIST Sea Ice) Algorithmus. Die Fernerkundung des nächst wichtigsten Meereisparameters, der Eisdicke, war lange schwierig. Über dem Bereich geringerer Eisdicken, bei denen der Transport von Wärme und die Verformbarkeit viel höher sind, können erst Aussagen gemacht werden, seitdem das L-Band (1.4 GHz) Radiometer SMOS seit November 2009 im Orbit ist. Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit für den Meereisdatensatz ist daher die Erstellung eines Datensatzes der Dicke für dünnes Meereis. ClimVal trägt mit dem erstellten Meereisdatensatz zur Klimaüberwachung bei, in dem die Zeitreihen kontinuierlich aktualisiert werden.

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