Geltungsbereiche der Flächennutzungspläne im Landkreis Lüchow-Dannenberg Fpläne mit einer Rechtskräftigkeit vor dem 01.04.2011 wurde von der Regierungsvertretung Lüneburg digitalisiert und sukksessiv neu digitalisiert. Digitalisiergrundlage gelieferte FNP-Scans und das ROK. Digitalisiermaßstab 1:5.000, Seit dem 01.04.2011 vom GIS-Büro auf Grundlage der FNP-Scans digitalisert Digitalisiermaßstab > 1:1.000 Flächen sind nach Planzeichenverordnung unterteilt und mit Zeichenvorschriftskode (ZVS) versehen. Es werden die Umringe der FNP für die Samtgemeinden Lüchow (Wendland), Elbtalaue und Gartow dargestellt
Das Projekt "Leben mit Hochwasser in einem sich wandelnden Klima" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Lüneburg, Department Bau, Wasser, Boden, Campus Suderburg durchgeführt. European Union: Development of land use management Decision Support System (DSS), generated for a catchment area of river Elbe (International Lead of workpackage 3: DSS, GIS, spatial planning).
Das Projekt "Ecohydrological process studies and model development to evaluate the impact of land-use change and vegetation dynamics on the hydrological cycle and the biogeochemical cycling" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Ökologie, Fachgebiet Ökohydrologie und Landschaftsbewertung durchgeführt. Many ecosystems around the globe are affected by the impacts of land-use or vegetation change, which have become necessary to comply with food demand, raising crop prices and lately the demand for bioenergy production and the effects of climate change. Extreme land-use changes often lead to manifold adverse effects on the land and water resources such as land degradation and desertification, increased soil erosion, nutrient depletion, pesticide and nutrient contamination of water resources and changes in runoff regimes. For the state Brandenburg in Germany, for example, an intensification of agricultural production is predicted for the near future due to an increased demand for biofuel production, however the impacts of intensive farming methods with e.g. maize and rape monocultures on the water and biogeochemical cycle and land resources are uncertain and potentially lead to increased use of fertilisers, pesticides and nitrification of water resources. The Central parts of Brazil, in the Mato Grosso region within the Amazon Basin, is another example where large areas of natural forests were replaced by cropland for food and bioenergy production, resulting in a major shift in ecosystem stability. A third example of unsustainable land-use change is the south-western part of the United States, where massive overgrazing led to an irreversible, ongoing desertification and land degradation from productive grassland to desert shrubland. The increasing recognition of the importance of ecohydrological processes in understanding the link between the hydrologic cycle and vegetation and land-use change dynamics has enforced the need for future research to consider the interdependence, interactions and feedback mechanisms between ecological and hydrological processes. In this project, ecohydrological process understanding will be derived through detailed temporal and spatially distributed field sampling in different ecosystems around the globe. An integrated ecohydrological modelling tools at the micro- and meso-scale will be developed and applied to vegetation dynamics and land-use change scenarios for study sites in Brandenburg (Germany), Mato Grosso (Brazil) and Jornada (New Mexico, USA). It is expected that the development and application of the novel ecohydrological, process-based modelling tools at the interface between hydrology and ecology will provide valuable insights for the understanding, controlling and water and land-use management of emerging problems and crises related to climate, vegetation and land-use change.
Das Projekt "Teilvorhaben: Agrarsektormodell" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik (ILR), Professur Wirtschafts- und Agrarpolitik durchgeführt. GLUES unterstützt die internationale Zusammenarbeit im Programm 'Landnutzungsmanagement' durch Kommunikation, Koordination und Integration der Ergebnisse, eine gemeinsame Datenplattform und die Entwicklung von einheitlichen Szenarien. GLUES entwickelt Konzepte zur Synthese von Ergebnissen aus regionalen Forschungsprojekten in Regionen weltweit. Für den Projektpartner UBO ergeben sich folgende Hauptaspekte: Zunächst werden globale Projektionen der landwirtschaftlichen Märkte und der entsprechenden Landnutzung erstellt. Dies erfordert eine Erweiterung und Verbesserung bestehender Methoden im Agrarsektormodell CAPRI. Die angestrebte Integration einer globalen konsistenten Landnutzungsdatenbasis in der CAPRI Handelkomponente ist einer der Hauptaspekte im Forschungsvorhaben. Als zweites werden innerhalb von WP3 Politik- und Landmanagementszenarien definiert und mit Hilfe von CAPRI analysiert. Ferner wird die bestehende Datenbasis in zu definierenden Ausschnitten in die GLUES Datenbasis integriert. Des Weiteren wird eine Harmonisierung der makroökonomischen Annahmen mit dem CGE-Modell DART vorgenommen und das CAPRI mit einem Wassermodell via Ertragsänderungen gekoppelt.
Das Projekt "Experimentelle Erprobung tauschbasierter Instrumente zur Begrenzung der baulichen Flächeninanspruchnahme - Vorstudie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von plan + risk consult - Prof. Dr. Greiving & Partner Ingenieurgesellschaft für Raumplanung und Umweltforschung durchgeführt. An zwei Beispielen sollen im Rahmen der Vorstudie regionalplanerische Verfahren und Instrumente zur Mengensteuerung der Flächeninanspruchnahme weiter entwickelt werden. Der interkommunale Austausch von Flächen bzw. Flächenausweisungsrechten soll dabei als Option mit einbezogen werden. Ausgangslage: Nach wie vor sind verstärkte Anstrengungen auf allen Ebenen notwendig, um das 30 ha-Ziel der Bundesregierung bis 2020 zu erreichen. Da die Angebotsplanung der Kommunen eine wichtige Grundlage der Inanspruchnahme von Flächen ist, kommt der Regionalplanung eine wichtige Rolle bei der Begrenzung der Flächeninanspruchnahme für Siedlungsflächen (Wohnbauflächen, gewerblich-industrielle Flächen) zu. Genehmigte Regionalpläne bilden mit ihren Grundsätzen oder Zielen Planungsgrundlagen für die Gemeinden, die im Rahmen ihrer kommunalen Bauleitplanung bei der Abwägung zu berücksichtigen oder strikt zu beachten sind. Gleichzeitig sind bundesweit in allen Regionalplänen Hinweise auf den interkommunalen Austausch oder die interkommunale Zusammenarbeit enthalten. Erste Gespräche mit verschiedenen Regionalplanungsbehörden zeigten, dass der vorgesehene interkommunale Austausch konkreter Flächen in der Regel auf kommunale Vorbehalte stößt und der Vor- und Nachteilsausgleich unauflösbar zu sein scheint. Daher soll der Fokus des Modellvorhabens auch auf andere Instrumente der Regionalplanung (positiv-allokative und negativ-restriktive Standortsteuerung, Mengensteuerung durch Flächenkontingente oder Siedlungsdichten, Steuerung der Eigenentwicklung) erweitert werden. In diesem Zusammenhang werden auch die Verfahren zur Flächenbedarfsermittlung und zur Setzung von Mengenzielen sowie vorhandene Monitoringansätze betrachtet. Die Vorstudie soll die Hauptstudie inhaltlich, methodisch und organisatorisch vorbereiten. Dazu werden die Instrumente der Mengensteuerung in zwei Beispielregionen weiter entwickelt und ihre Übertragbarkeit auf andere Regionalplanungsregionen diskutiert. Erst in der Hauptstudie sollen die entwickelten Instrumente in Modellregionen erprobt und untersucht werden.
Das Projekt "Teilprojekt: Modellregion Landkreis Uelzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landkreis Uelzen durchgeführt. Die Arbeitsziele bestehen (1) in der Mitarbeit bei der Auswahl relevanter Akteure und Interessenvertreter und der Erarbeitung der Leitbilder für die aktuelle und künftige nachhaltige Landnutzung in den Modellregionen, (2) in der Unterstützung aller Projektpartner bei der Datenbeschaffung aus der Modellregion, (3) in einem wechselseitigen Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis und (4) in einem Beitrag zur Schaffung von Strukturen zur Implementierung und Verstetigung regionaler Diskurs- und Verhandlungsprozesse. Die Regionalen Projektpartner arbeiten koordiniert durch den Projektpartner (PP) S3 Regionale Implementierung in enger Abstimmung mit der wissenschaftlichen Koordination. Arbeitsschwerpunkte der ersten Projektphase sind die Mitarbeit bei der Auswahl zu beteiligender Akteure und Interessenvertreter der Modellregion (Vorarbeit für Akteursdatenbank des PP S3) sowie die Beschaffung relevanter Daten. In auf die Modellregion bezogenen Fragen wird den PP S1 und S2 bei der Identifizierung relevanter Ökosystemdienstleistungen bzw. von Erfolgsbeispielen regionaler Politikprozesse mit erfolgreicher Integration zugearbeitet. Kernaufgaben bilden die Projekt begleitende Öffentlichkeitsarbeit in der Region (Beiträge Internetauftritt, Regionalpresse) in Zusammenarbeit mit der Koordination und die Mitwirkung bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Informationsveranstaltungen, Workshops und Regionalkonferenzen.
Das Projekt "Teilprojekt: Modellregion Havelland-Fläming/Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming durchgeführt. Die Arbeitsziele bestehen (1) in der Mitarbeit bei der Auswahl relevanter Akteure und Interessenvertreter und der Erarbeitung der Leitbilder für die aktuelle und künftige nachhaltige Landnutzung in den Modellregionen, (2) in der Unterstützung aller Projektpartner bei der Datenbeschaffung aus der Modellregion, (3) in einem wechselseitigen Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis und (4) in einem Beitrag zur Schaffung von Strukturen zur Implementierung und Verstetigung regionaler Diskurs- und Verhandlungsprozesse. Die Regionalen Projektpartner arbeiten koordiniert durch den Projektpartner (PP) S3 Regionale Implementierung in enger Abstimmung mit der wissenschaftlichen Koordination. Arbeitsschwerpunkte der ersten Projektphase sind die Mitarbeit bei der Auswahl zu beteiligender Akteure und Interessenvertreter der Modellregion (Vorarbeit für Akteursdatenbank des PP S3) sowie die Beschaffung relevanter Daten. In auf die Modellregion bezogenen Fragen wird den PP S1 und S2 bei der Identifizierung relevanter Ökosystemdienstleistungen bzw. von Erfolgsbeispielen regionaler Politikprozesse mit erfolgreicher Integration zugearbeitet. Kernaufgaben bilden die Projekt begleitende Öffentlichkeitsarbeit in der Region (Beiträge Internetauftritt, Regionalpresse) in Zusammenarbeit mit der Koordination und die Mitwirkung bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Informationsveranstaltungen, Workshops und Regionalkonferenzen.
Das Projekt "Nutzung städtebaulicher Freiflächen für erneuerbare Energien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Nordhausen, Lehrgebiet Regenerative Energiesysteme, Studiengang,Bereich Regenerative Energietechnik durchgeführt.
Origin | Count |
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Bund | 7 |
Land | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 7 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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open | 8 |
Language | Count |
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Deutsch | 8 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
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Keine | 3 |
Webseite | 5 |
Topic | Count |
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Boden | 8 |
Lebewesen & Lebensräume | 7 |
Luft | 3 |
Mensch & Umwelt | 8 |
Wasser | 3 |
Weitere | 8 |