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Wirksamkeit der Abdichtung von Versatzmaterialien - Technikums- und in-situ-Versuche am Dreistoffsystem polymineralisches Salzgestein - Versatzstoff-Fluid

Das Projekt "Wirksamkeit der Abdichtung von Versatzmaterialien - Technikums- und in-situ-Versuche am Dreistoffsystem polymineralisches Salzgestein - Versatzstoff-Fluid" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kali-Umwelttechnik Sondershausen GmbH durchgeführt. Gegenstand des Vorhabens sind grundlegende Untersuchungen zur abdichtenden Wirkung von Versatzmaterial. Dabei soll untersucht werden, unter welchen Bedingungen eingebrachtes Versatzgut eine zusaetzliche Barriere gegen eindringende Fluide bildet. Das Vorhaben ist arbeitsteilig mit einem tangierenden Vorhaben der GRS-Braunschweig angelegt. Das Vorhaben umfasst: Technikumsuntersuchungen am System polymineralisches Salzgestein-Fluid; Technikumsuntersuchungen am Dreistoffsystem Salzgestein-Versatzstoff-Fluid; In-situ-Untersuchungen in drei ausgewaehlten Versatzbergwerken zur Sicherstellung der Uebertragbarkeit der Ergebnisse auf tech. Dimensionen; Bewertung und Dokumentation von geochem. Wirkungen von eingebrachtem Versatz. Durch das Vorhaben sollen Versatzmassnahmen und Versatzstoffe mit Barrierewirkung gegenueber angreifenden Fluiden entwickelt und der Nachweis ihrer Wirksamkeit erbracht werden. Durch die Ergebnisse der Versuche in versch. Stoffsystemen soll eine Abdichtwirkung von Versatz nachgewiesen werden.

Untersuchungen zur membrangestützten Reinigung von Abwässern aus einer Kompostierungsanlage

Das Projekt "Untersuchungen zur membrangestützten Reinigung von Abwässern aus einer Kompostierungsanlage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg-Essen, Fachbereich 10 Bauwesen, Fachgebiet Abfallwirtschaft durchgeführt.

Aufarbeitung eines Vanadin- und Chrom-VI-haeltigen Abwassers mittels der Fluessig-Membran-Permeation

Das Projekt "Aufarbeitung eines Vanadin- und Chrom-VI-haeltigen Abwassers mittels der Fluessig-Membran-Permeation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Graz, Institut für Grundlagen der Verfahrenstechnik und Anlagentechnik durchgeführt. Bei der Produktion von Ammonpolyvanadat und Vanadinsaeure faellt ein vanadin- und chromhaeltiges Abwasser an. Es sollen Vanadin und Chrom aus diesem Abwasser gewonnen werden, um einerseits Rohstoffe zurueckzugewinnen und andererseits die Umweltbelastung zu minimieren. Ziel dieser Verfahrensentwicklung ist es, einen wirtschaftlich vertretbaren Prozess zur Reinigung dieses Abwassers zu finden. Die Reinigung wird mittels der Fluessig-Membran-Permeation (FMP) durchgefuehrt. Ergebnisse zur Vanadin-Permeation liegen bereits vor, fuer die Chrompermeation sind noch Voruntersuchungen notwendig. In beiden Faellen werden Pilotanlagen am Institut betrieben.

Modellierung der selektiven Abtrennung von Zink durch gewebegestützte Flüssigmembranen

Das Projekt "Modellierung der selektiven Abtrennung von Zink durch gewebegestützte Flüssigmembranen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Graz, Institut für Chemische Verfahrenstechnik durchgeführt. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Stoffaustausch von Zink durch gewebegestützte Flüssigmembranen erforscht. Basierend auf einer Verschiebung des chemischen Gleichgewichtes durch pH-Wert Änderungen wird Zink mit Hilfe des Ionentauschers DEHPA selektiv aus Abwasser abgetrennt und aufkonzentriert. Verschiedene Membrantypen, Einflüsse von oberflächenaktiven Substanzen und andere Wechselwirkungsparameter werden untersucht. Forschungsziel ist, den Stoffdurchgang zu modellieren um einen industriellen Einsatz zu ermöglichen.

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