API src

Found 172 results.

Related terms

Beste verfügbare Technik (BVT) zur Minderung der Einträge von Mikroverunreinigungen aus Abwasser von CP-Behandlungsanlagen für gefährliche Abfälle in Gewässer

In wasserbasierten, flüssigen Abfällen können möglicherweise Spurenstoffe enthalten sein, die im Anhang X der ⁠ Wasserrahmenrichtlinie ⁠ als prioritär gefährlich eingestuft sind, welche durch die Behandlung weitgehend umgewandelt oder eliminiert werden sollen. In diesem Vorhaben wurden umfangreiche Untersuchungen an zwei chemisch-physikalischen (CP) Behandlungsanlagen für wasserbasierte flüssige Abfälle durchgeführt und damit die Datengrundlagen in Bezug auf organische Spurenschadstoffe, sowohl als Einzelstoffe als auch als Summenparameter, in Abfällen vor der CP-Behandlung und im Abwasser aus den CP-Anlagen bereitgestellt. Darüber hinaus wurden geeignete organisatorische und technische Maßnahmen zur Minderung der Spurenstoffe im Abwasser aus CP-Anlagen identifiziert und darauf basierend ein Vorschlag für eine beste verfügbare Technik (BVT) für die nächste Revision des BVT-Merkblattes zur Abfallbehandlung erarbeitet. Veröffentlicht in Texte | 29/2024.

Phosphor, weiß

Systemraum: von Erzabbau bis Produkion weißer, flüssiger Phosphor Geographischer Bezug: Weltmix Zeitlicher Bezug: 2000 - 2004 Weitere Informationen: Die Bereitstellung von Investionsgütern wird in dem Datensatz nicht berücksichtigt. Allgemeine Informationen zur Förderung: Art der Förderung: Tage- und Untertagebau Rohstoff-Förderung: China (25,8%) USA (19,9%) Marokko (17,9%) Russland (7,2%) Tunesien (5,2%) im Jahr 2006 Produktionsmenge weltweit: keine Angaben verfügbar Abraum: 6,5:4,5 bis 4:1t/t Fördermenge: 151174672t Phosphat-Fels Reserven: 18000000000t Phosphat-Fels Statische Reichweite: 119a

Erzeugung von Wasserstoff fuer die Hydrierung von Schweroel und Kohle

Das Projekt "Erzeugung von Wasserstoff fuer die Hydrierung von Schweroel und Kohle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Veba Öl AG durchgeführt. Objective: The aim of the overall project were the planning, construction and industrial testing of a commercial-size entrained-flow gasification plant for the generation of hydrogen, which can be operated on solid fuels, e.g. pyrolysis coke and coal just as well as on liquid hydrogenation residues. The objectives of this project were the determination of data enabling an evaluation of the technical feasibility, the possibilities for official approval and the economic viability of the demonstration plant before the final decision on its construction was taken. Parallel to the planning of the demonstration plant, gasification tests were to be made in an existing pilot plant. These tests were in the first place to determine the design data for the demonstration plant as well as to test and to improve the solid feeding-system and the gasification burner. See project LG/20/84/DE. General Information: For the hydrogenation of coal or heavy oil, a major consideration is the economical and environment-friendly utilization of the hydrogenation residues containing heavy metals which become available as unavoidable by products. As against possible combustion, the gasification of the hydrogenation residues provides the advantage that, in addition to environmentally safe disposal of the residues, it is also possible to produce the hydrogen required after the hydrogenation units. For energetic reasons the direct feeding of the hot hydrogenation residues to the gasification seems to be the most appropriate solution. Because of the interconnection of the gasification and the hydrogenation plants is, therefore, largely dependent on the availability of the residue gasification. In order to avoid this it is necessary to provide for the disconnection of the two processes. This disconnection requires the solidification of the liquid residues and the intermediate storage of the solidified residues. Solidification can be effected by pyrolysis of the hydrogenation residues in indirectly heated rotary drums. The coke from the pyrolysis can be used for hydrogen generation. Because of the production of pyrolysis oil, the residue pyrolysis enables an increase of the total oil yield of hydrogenation plants. The dosage of the solid fuels to the pressurized gasification reactor would be carried out with an extruder feeding-system developed on pilot plant scale by VEBA OEL AG and Maschinenfabrik Werner and Pfleiderer. This feeding system consists essentially of a twin-screw extruder. The finely ground fuel and a small portion of a liquid binding-agent are metered pressure-free into the extruder. Hydrocarbons (heavy oils, used oils) as well as water can be used as binding agents. In the extruder, the solid fuel and the binding agent are first mixed, whereupon the mixture is compressed to a pressure above the reactor pressure. The optimum liquid content for the operation of the extruder depends greatly on the type and granulation of the solid fuel. The compacted fuel leaves ...

Chp Plant Based on Catalytic Liquid Conversion Process

Das Projekt "Chp Plant Based on Catalytic Liquid Conversion Process" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft durchgeführt. The objective of this project is to demonstrate on a proof-of-concept (POC) scale, capacity 100 kg/h, and subsequently on the full-scale, capacity 1.7 ton/h, a novel, patented process for catalytic liquid conversion (CatLiq) applicable to a number of liquid biomass and waste streams. The main objective of the POC demonstration will be to optimise the process operating parameters using different biomass and waste feed, and develop specifications for a full-scale plant. The full-scale demonstration plant will be a CHP plant based on CatLiq process using one engine-generator unit with electric output of 500 kW. This plant will use sewage sludge produced at user's site and will produce electricity and heat to be used at the site. The main objective is to demonstrate plant's long-term technical and economic viability and it will serve as a reference for dissemination of CatLiq technology.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NDM Naturwertstoffe GmbH durchgeführt. Der ökologische und ökonomische Umgang mit Ressourcen in der Landwirtschaft und die Schaffung sinnvoller und nachhaltiger Stoffkreisläufe führen heute zu hohen Ansprüchen an die Produktivität landwirtschaftlicher Prozesse und die Umweltverträglichkeit. Dies schließt auch die bedarfsorientierte Verwendung von Nährstoffen ein. Im Kreis Borken fallen bspw. mehr als 1.000.000 m3 Überhanggülle an, die nicht auf eigenen Flächen ausgebracht werden kann. Die heutige Lösung des Nährstoffproblems: Abtransport über z.T. weite Strecken. Am Standort Nordvelen werden zukünftig 200.000 t/a regionale Wirtschaftsdünger (Überhanggülle) vollaufbereitet. In einem mehrstufigen Prozess (mechanisch-biologisch-thermisch-chemisch) werden dabei die in der Gülle enthaltenen Wertstoffe (Phosphor-, Stickstoff- u. Kaliverbindungen) in Form von marktfähigen upcycling Produkten für andere Prozessketten zurückgewonnen. Hierbei verbleiben keine umweltbelastenden oder entsorgungspflichtigen Stoffströme. Als Nebeneffekt kann auch die im Prozess gewonnenen Energie (Strom und Wärme) fast vollständig selbst genutzt werden, um so mindestens 90 % des Energiebedarfs der Gesamtanlage im Regelbetrieb decken zu können. Mit Fördermitteln werden am Standort umwelttechnologische Verfahren unter wissenschaftlicher Begleitung entwickelt und sollen am Standort unter realen Anlagenbedingungen im Betrieb erprobt werden. Im engen Dialog mit Ministerien und Institutionen auf Bundes- und Landesebene sowie unseren Partnern befassen wir uns mit den Fragestellungen der Stickstoffminderungsstrategie des BMUB (Nachhaltigkeitsoffensive) sowie Grundsatzstrategien zur Hygienisierung von Gülle. Das Konzept der zentralen Gülle-Vollaufbereitung der NDM ermöglicht hierbei in einem einmaligen Industrieprozess eine 100 %ige Stickstoffausschleusung als Beitrag zum Klimaschutz. Im Hinblick auf die weitere Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) besteht, durch die prozessbedingte Hygienisierung der festen und flüssigen Stoffströme, zudem eine nachhaltige und wirksame Lösung zur Hygienisierung von Güllen unabhängig vom Seuchenfall. In einer ersten Prozessstufe erfolgt eine Trennung der Güllen in feste und flüssige Bestandteile. Aus der Vergärung der Dünnphase nach Separation wird Biogas gewonnen, welches im BHKW zur Erzeugung von Strom und Heißwasser zur Deckung des Eigenbedarfs der Anlage genutzt wird. In der zweiten Prozessstufe wird ein P-Feststoff und eine N-Dünnphase gewonnen, letztere wird hygienisiert und der enthaltene Stickstoff eliminiert. P-Feststoff wird getrocknet und verbrannt, dabei wird zusätzliche Energie in Form von Warmwasser zur internen Prozessnutzung erzeugt. Nach dem Verbrennungsprozess verbleibt eine Phosphorasche, die als Phosphatdünger eingesetzt wird bzw. zukünftig zur Herstellung von hochreinen Phosphorsäuren dienen soll. Das verbleibende Wasser enthält hauptsächlich Kalium und andere Spurenelemente.

Production of hydrogen for the hydrogenation of heavy oil and coal (plant assembly phase)

Das Projekt "Production of hydrogen for the hydrogenation of heavy oil and coal (plant assembly phase)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Veba Öl AG durchgeführt. Objective: To erect a demonstration gasifier including the metering and monitoring devices. General Information: The project started in 1981 with the design of the plant, the obtaining of the approval, the basic - and detail - engineering and the acquisition of the necessary material and equipment. The current phase includes the erection of the gasifier. The gasifier of the demonstration plant is designed to produce 40000 m3/h synthesis gas. This corresponds to a feed rate of 16 t /h. The gasification pressure is 60 bars. The dust free raw gas from the demonstration plant is directed to the raw gas shift conversion, H2S/CO2 - removal and pressure swing adsorption units. The safe feeding operation of liquid hydrogenation residues is insured by special suspension pumps. The dosage of the LTC coke and the hard coal will be carried out employing the extruder feeding system for solid fuels developed by VEBA OEL on pilot plant scale. The main component of the feeding system is a twin screw extruder. In the feeder the finely ground coal or coke are mixed intensively with about 15 per cent water or oil and pressurized to form a gas-tight plug. At the extruder outlet the pressurized feed-stock is pulverised in a specifically designed discharge head and transferred by steam via a specially designed burner into the gasification reactor. Achievements: A preplanning phase served to investigate different concepts with respect to process flow, the technical design of the main parts and the integration of the demonstration plant into the RUHR OEL refinery in Gelsenkirchen-Scholven. For two process variants the basic engineering was carried out for the main process steps; a pre-basic was worked out for the conventional units of the plant, i. e. grinding, crude gas shift conversion and H2S/CO2 scrubbing. Detailed documents including construction drawings were produced for the main parts e. g. the extruder feeding-system, the burner and the gasification reactor. In order to determine whether the gasification plant would qualify for approval by the authorities a preliminary application in accordance with P9 of the Federal Environmental Protection (Immission) Act was prepared and submitted. After a thorough examination of the application and a discussion on the objections the preliminary approval was guaranted. To conclude the investigations, the investment cost were determined and the economic viability was examined for both process alternatives. The investigations have shown that a large-scale plant for the gasification of hydrogenation residues and coal is technically feasible and does quality for approval. The low energy price level does for the time being, however, not permit a cost-covering operation of coal gasification or coal hydrogenation plants. Measures are, therefore, examined to improve the economic viability of gasification and hydrogenation units. The use of solid or liquid wastes (as e. g. sewage sludge, used plastic materials, used ...

Fa. Dyneon GmbH - Errichtung und Betrieb einer neuen FKW-Verwertungsanlage (H16) auf dem Grundstück mit der Flur-Nr. 1535/4 der Gemarkung Burgkirchen

Die Firma Dyneon GmbH beabsichtigt, am o. g. Standort im Chemiepark Gendorf eine neue FKW-Verwertungsanlage (H16) zu errichten und zu betreiben. Das beantragte Vorhaben ist eine nach § 4 BImSchG genehmigungspflichtige Anlage zur Verwertung und Beseitigung von Abfällen mit einer Durchsatzkapazität von mehr als 10 Tonnen gefährliche Abfälle pro Tag - Nr. 8.1.1.1 der 4. BImSchV; außerdem handelt es sich hier um eine Anlage nach Industrieemissions-RL, Nr. 5.2 b) den Anhang I zur IE-RL 2010/75/EU; In der neuen FKW-Verwertung sollen Abgasströme und flüssige Rückstände aus den Anlagen der Firma Dyneon GmbH, sowie in geringem Umfang Abgasströme anderer Standortkunden verbrannt werden. Zusätzlich sollen PFC-haltige (Perfluorcarbons) Abwasserströme aus Anlagen der Firma Dyneon GmbH verbrannt werden. Kernstück der neuen FKW-Verwertungsanlage ist eine Feuerungsanlage mit einer beantragten maximalen Feuerungswärmeleistung (FWL) 13 MW. In dieser Feuerungsanlage werden flüssige Abfälle und Abgase durch Zugabe von Erdgas und Verbrennungsluft verbrannt. Nach einer mehrstufigen Reinigung des Abgases erfolgt die Ableitung ins Freie. Das in den Absorbern anfallende Abwasser wird anschließend zur Umsetzung von Calciumhydroxid zu Calciumfluorid genutzt.

Entwicklung eines mit pflanzlichen und tierischen Fett- und Oelabfaellen arbeitenden CHP-Verfahrens

Das Projekt "Entwicklung eines mit pflanzlichen und tierischen Fett- und Oelabfaellen arbeitenden CHP-Verfahrens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AMS Antriebs- und Maschinentechnik durchgeführt. After the dioxin scandal of contaminated chicken from Belgium, the market for the use of these oils for animal food purpose has cracked down. The collectors in EU of used oils actually search valorisation strategies, which are ecologically and economically acceptable. Sud Recuperation and AMS wish to develop a new process recycling this waste using the AMS motor technology. Contrary to other technologies, these motors use unrefined plant oils without previous chemical conversion at high eco-efficiency. The Potential is about 1.9 millions of replaced refined fuel. The 2 project partners want to associate other SME to this project. There will be 2700 jobs created in EU. The process contributes to 5.2 percent to respect the Kyoto protocol against the greenhouse effect. The project uses the CHP technology on small installations. The motor constructor AMS wishes to find a new combustible, which will help to distribute them also to burn fresh vegetable oil for further reduction of CO2 emissions.

Teilprojekt 2: Aufbau und Betrieb des Demonstrators

Das Projekt "Teilprojekt 2: Aufbau und Betrieb des Demonstrators" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Harmuth Entsorgung GmbH durchgeführt. In diesem Projekt wird ein neues Behandlungsverfahren für verbrauchte Zinn-Stripper-Lösungen konzipiert, das sich zu etablierten Entsorgungsmethoden durch deutliche Effizienzsteigerung und selektive Abtrennung der Wertstoffe abgrenzt. Das Verfahren ist einfach aufgebaut und führt zu den direkt vermarktbaren Produkten Zinn und Kupfer. Nach Abtrennung dieser hochpreisigen Metalle bleibt eine gering belastete Restflüssigkeit zurück, die einfach entgiftet oder wiederverwertet werden kann. Die Recyclingquote des Sn soll nachtechnischer Umsetzung um 7Prozent erhöht werden. Durch die im Verbundprojekt entstehende enge Kooperation zwischen Herstellerfirma, Entsorgungswirtschaft und Forschungsinstitut kann das neue Verfahren direkt in die Praxis umgesetzt werden. In einem optimierten Laborreaktorsystems, der die Basis für ein zielorientiertes scale-up darstellt, werden die Verfahrensschritte der Abtrennung von Sn-Verbindung und Cu-haltiger Lösung, die Umsetzung zu H2SnCl6 sowie die Ausgestaltung der Zementationsreaktionen an Sn-Stripperlösungen erarbeitet. Ein Schwerpunkt dabei ist die Auswahl der unedlen Metalle unter ökonomischen Gesichtspunkten für den Zementationsprozess. Die Aufnahme der Makrokinetik des gesamten Reaktionsprozesses ist Basis für die Konstruktion und den Aufbau eines Demonstrators. BECE-Leiterplatten-Chemie GmbH, Harmuth Entsorgung GmbH und IUTA e.V. realisieren das Projekt als Forschungsverbund.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Institut für Pharmazeutische und Medizinische Chemie durchgeführt. Palmöl ist das weltweit wichtigste Pflanzenöl. Die Produktion ist jedoch mit der Entstehung enormer Mengen flüssiger und solider Abfälle assoziiert. Ein Abfallprodukt sind so genannte Empty Fruit Bunches (EFB).Pathway-EFB entwickelt als interdisziplinäres, transnationales Verbundprojekt einen Prozess zur Herstellung monomerer Zucker aus dem Cellulose-Bestandteil der EFB. Vorhaben dieses Teilprojektes von Pathway-EFB ist es, die enzymatische Aktivität der drei Enzyme die an der Umsetzung von der EFB Cellulose in monomere Zucker beteiligt sind, zu verbessern damit es zu einer höheren Ausbeute insgesamt und in kürzerer Zeit kommt. Ziel ist die effizientere enzymatische und damit umweltschonende Umwandlung von EFB Cellulose in Zucker. 1. Auswahl geeigneter Ausgangsenzyme für das evolutive und rationale Design auf Basis der einschlägigen Literatur und eigenen Stammbaumanalysen. 2. Proof-of-Principle für das zu entwickelnde Horchdurchsatzscreening Verfahren für Endo- und Exozellulase sowie beta-Glukosidasen. 3. Entwicklung von Enzymbibliotheken 4. Selektion von Varianten mit verbesserter Enzymaktivität. 5. Struktureller Vergleich der gesammelten Varianten mit den Ausgangsenzymen. 6. Kombinatorischer Ansatz zur Verknüpfung der Eigenschaften der besten erhaltenen Varianten.

1 2 3 4 516 17 18