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WFS Flächennutzungsplan Hamburg (FNP) - Fachthema

Dieser WFS (WebFeatureService) stellt vom Flächennutzungsplan nur das Fachthema mit der beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung ergebender Art der Bodennutzung nach den voraussehbaren Bedürfnissen der Stadt Hamburg zum Downloaden bereit (Baugesetzbuch § 5). Um den gesamten Dateninhalt des Flächennutzungsplans zu nutzen muss als 2. WFS die Hintergrundkarten der Digitalen Stadtkarte (DISK) FNP_Grundriss dazu genutzt werden: URL Hinweis: Durch Datenumsetzungen zwischen den verschiedenen verwendeten digitalen Datenformaten können sich geringfügige Abweichungen von der amtlichen gedruckten Planfassung ergeben. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung. Erläuterung zum Fachbezug: Der FNP braucht zwingend als 2. WFS die Hintergrundkarten aus der DISK (FNP_Grundriss). Siehe hierzu Verweise

WMS Flächennutzungsplan Hamburg (FNP)

Dieser WMS (WebMapService) stellt den Flächennutzungsplan mit der beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung ergebender Art der Bodennutzung nach den voraussehbaren Bedürfnissen der Stadt Hamburg dar (Baugesetzbuch § 5). Hinweis: Durch Datenumsetzungen zwischen den verschiedenen verwendeten digitalen Datenformaten können sich geringfügige Abweichungen von der amtlichen gedruckten Planfassung ergeben. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Bundesweite Erhebung von Daten zum Verbrauch von Getränken in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen für die Jahre 2014 und 2015

Nach der Verpackungsverordnung vom 21. August 1998 (BGBl. I S. 2379), die zuletzt durch Artikel 1 der Verordnung vom 17. Juli 2014 (BGBl. I S. 1061) geändert worden ist (VerpackV), ist die Bundesregierung angehalten, jährlich die Anteile der in Mehrweggetränkeverpackungen sowie in ökologisch vorteilhafte Einweggetränkeverpackungen abgefüllten Getränke (MövE) zu ermitteln. Die vorliegende Studie bestimmt nach den Vorgaben des § 9 der VerpackV die in Deutschland abgesetzten Getränkevolumen für die verschiedenen Packmittelgruppen insgesamt und nach Getränkesegmenten. Dabei werden nur trinkfertig abgepackte und in Verkehr gebrachte Getränke bis zu einer Füllgröße von zehn Litern einbezogen. Zur Bestimmung des Getränkeverbrauchs werden vielfältige Informationen und Daten zusammengetragen und analysiert, insbesondere Daten des Statistischen Bundesamtes, der Getränkeverbände, wichtiger Packmittelhersteller u.v.m., wobei der Ausgangspunkt die im Rahmen der GVM-Getränkemarktforschung ermittelten Abfüllmengen zum Jahr 2015 darstellen. Ausgehend von der Abfüllung in Deutschland wird unter Abzug der Exporte der Inlandsabsatz bestimmt und mit der Zurechnung der Importe der Getränkeverbrauch ermittelt. Im Ergebnis wurden 2015 45,5 % der in Deutschland verbrauchten Getränke in MövE-Verpackungen verpackt. Der Wert liegt 0,6 Prozentpunkte niedriger als der Anteil im Vorjahr. Dies ist auf die Verluste bei Mehrweggetränkeverpackungen zurückzuführen. Der Getränkeverbrauch in Mehrweg ging um 0,8 % auf 44,3 % zurück. Ökologisch vorteilhafte Einweggetränkeverpackungen (övE) konnten dagegen ihren Marktanteil um 0,1 % geringfügig auf 1,2 % erweitern. Quelle: Forschungsbericht

Bundesweite Erhebung von Daten zum Verbrauch von Getränken in Mehrweggetränkeverpackungen

Das Vorhaben umfasst zwei Berichtsjahre, 2020 und 2021. Dieser Bericht betrifft das Berichtsjahr 2020. Zum 01.01.2019 ist das Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die hochwertige Verwertung von Verpackungen (Verpackungsgesetz - VerpackG) in Kraft getreten. 1 Dementsprechend werden für das Berichtsjahr 2020 die Festlegungen des VerpackG in der für den jeweiligen Berichtszeitraum geltenden Fassung zugrunde gelegt. Die quantitativen Zielvorgaben für Getränkeverpackungen beziehen sich im VerpackG ausschließlich auf den Anteil von Mehrwegverpackungen (MW) im Gegensatz zur Verpackungsverordnung (VerpackV) 2, die noch auf die Mehrweg- und ökologisch vorteilhafte Einweggetränkeverpackungen (MövE-Verpackungen) abzielte. Als Zielgröße wird ein Mehrweganteil von 70 Prozent festgelegt. Im Rahmen des Vorhabens werden die Anteile der MW-Getränkeverpackungen in den pfandpflichtigen Segmenten für die Berichtspflicht des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) ermittelt. Darüber hinaus werden die Anteile der MW-Verpackungen in den nicht-pfandpflichtigen Getränkesegmenten ausgewiesen. Die vorliegende Studie bestimmt die in Deutschland abgesetzten Getränkevolumen für die verschiedenen Packmittelgruppen insgesamt und nach Getränkesegmenten. Dabei werden nur trinkfertig abgepackte und in Verkehr gebrachte Getränke bis zu einer Füllgröße von zehn Litern einbezogen. 2020 wurden 43,1 % der in Deutschland konsumierten pfandpflichtigen Getränke in Mehrwegverpackungen befüllt. Dieser Mehrweganteil wurde unter Bezug auf die Ausnahmeregelungen zur Pfanderhebungspflicht in § 31 Abs. 4 VerpackG ermittelt. Der Wert liegt 1,3 Prozentpunkte höher als der Anteil im Vorjahr. Somit konnten die Mehrweggetränkeverpackungen ihren Marktanteil das zweite Jahr in Folge nach stetigem Rückgang seit der Pfandeinführung im Jahr 2003 ausbauen. Bei den nicht-pfandpflichtigen Getränkesegmenten lag der Anteil der Mehrwegpackmittel mit 4,6 % wesentlich niedriger als bei den pfandpflichtigen Getränkesegmenten. Im Gegensatz zu den pfandpflichtigen Segmenten ist der Mehrweganteil der nicht-pfandpflichtigen Getränkesegmente nicht gestiegen, sondern ist in den letzten fünf Jahren unverändert auf dem gleichen Niveau geblieben. Quelle: Forschungsbericht

Bundesweite Erhebung von Daten zum Verbrauch von Getränken in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen

Das Vorhaben umfasst zwei Berichtsjahre. Für das Berichtsjahr 2018 ist die Verpackungsverordnung (VerpackV) vom 21.08.1998, die zuletzt durch Artikel 1 der Verordnung vom 17.07.2014 (BGBl. I S. 1061) geändert wurde, die Rechtsgrundlage. Nach der VerpackV soll der Anteil der in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen (MövE) abgefüllten Getränke gestärkt werden. Als Zielgröße wird ein Anteil von 80 % genannt. Die Bundesregierung ist verpflichtet, die geforderte Zielgröße durch jährliche Erhebungen zu überprüfen und die Ergebnisse zu veröffentlichen. Zum 01.01.2019 ist das Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die hochwertige Verwertung von Verpackungen (Verpackungsgesetz - VerpackG) in Kraft getreten. Dementsprechend liegen für das Berichtsjahr 2019 die Festlegungen des VerpackG zugrunde. Die quantitativen Zielvorgaben für Getränkeverpackungen beziehen sich im VerpackG ausschließlich auf den Anteil von Mehrwegverpackungen (MW) im Gegensatz zur VerpackV, die noch auf die MövE-Verpackungen abzielte. Als Zielgröße wird ein MW-Anteil von 70 % genannt. Die vorliegende Studie bestimmt die in Deutschland abgesetzten Getränkevolumen für die verschiedenen Packmittelgruppen insgesamt und nach Getränkesegmenten. Dabei werden nur trinkfertig abgepackte und in Verkehr gebrachte Getränke bis zu einer Füllgröße von zehn Litern einbezogen. Zur Bestimmung des Getränkeverbrauchs werden vielfältige Informationen und Daten zusammengetragen und analysiert, insbesondere Daten des Statistischen Bundesamtes, der Getränkeverbände und wichtiger Packmittelhersteller, wobei der Ausgangspunkt die im Rahmen des GVM-Getränkepanels ermittelten Abfüllmengen des jeweiligen Bezugsjahres darstellt. Im Ergebnis wurden 2018 42,8 % der in Deutschland verbrauchten Getränke in MövE-Verpackungen verpackt. Der Wert liegt 0,8 Prozentpunkte niedriger als der Anteil im Vorjahr. Dies ist auf die Verluste bei Mehrweggetränkeverpackungen zurückzuführen. Der Getränkeverbrauch in Mehrweg ging um 1,0 Prozentpunkte auf 41,1 % zurück. Ökologisch vorteilhafte Einweggetränkeverpackungen (övE) konnten dagegen ihren Marktanteil um 0,2 Prozentpunkte geringfügig auf 1,6 % erweitern. Quelle: Forschungsbericht

Verbrauch von Getränken in Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen

Nach der Verpackungsverordnung (VerpackV) vom 21. August 1998, die durch die Siebte Novellierung vom 17. Juli 2014 geändert worden ist, ist die Bundesregierung angehalten, jährlich die Anteile der in Mehrweggetränkeverpackungen sowie in ökologisch vorteilhafte Einweggetränkeverpackungen (MövE) abgefüllten Getränke zu ermitteln. Zum 01.01.2019 ist das Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die hochwertige Verwertung von Verpackungen (Verpackungsgesetz â€Ì VerpackG) in Kraft getreten. Für das Bezugsjahr 2017 bleibt es jedoch unberücksichtigt, da zu diesem Zeitpunkt die VerpackV Gültigkeit besaß. Die quantitativen Zielvorgaben für Getränkeverpackungen beziehen sich im VerpackG ausschließlich auf den Anteil von Mehrwegverpackungen im Gegensatz zur VerpackV, die noch auf die MövE-Verpackungen abzielte. Die vorliegende Studie bestimmt nach den Vorgaben des § 9 der VerpackV die in Deutschland abgesetzten Getränkevolumen für die verschiedenen Packmittelgruppen insgesamt und nach Getränkesegmenten. Dabei werden nur trinkfertig abgepackte und in Verkehr gebrachte Getränke bis zu einer Füllgröße von zehn Litern einbezogen. Zur Bestimmung des Getränkeverbrauchs werden vielfältige Informationen und Daten zusammengetragen und analysiert, insbesondere Daten des Statistischen Bundesamtes, der Getränkeverbände und wichtiger Packmittelhersteller, wobei der Ausgangspunkt die im Rahmen der GVM-Getränke-Panelberichte ermittelten Abfüllmengen zum Jahr 2017 darstellt. Ausgehend von der Abfüllung in Deutschland wird unter Abzug der Exporte der Inlandsabsatz bestimmt und mit der Zurechnung der Importe der Getränkeverbrauch ermittelt. Im Ergebnis wurden 2017 43,6 % der in Deutschland verbrauchten Getränke in MövE-Verpackungen verpackt. Der Wert liegt 0,6 Prozentpunkte niedriger als der Anteil im Vorjahr. Dies ist auf die Verluste bei Mehrweggetränkeverpackungen zurückzuführen. Der Getränkeverbrauch in Mehrweg ging um 0,7 Prozentpunkte auf 42,2 % zurück. Ökologisch vorteilhafte Einweggetränkeverpackungen (övE) konnten dagegen ihren Marktanteil um 0,1 Prozentpunkte geringfügig auf 1,5 % erweitern. Quelle: Bericht

Studie ueber die moeglichen Auswirkungen einer Ausgleichsabgabe auf Einwegflaschen aus Glas bzw. eines Verbotes

Das Projekt "Studie ueber die moeglichen Auswirkungen einer Ausgleichsabgabe auf Einwegflaschen aus Glas bzw. eines Verbotes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Battelle-Institut e.V. durchgeführt. Mit Hilfe einer Kosten/Nutzen-Analyse werden die Vor- und Nachteile einer Ausgleichsabgabe auf Einwegflaschen aus Glas untersucht und bewertet. Im Rahmen der Studie wird ausserdem die Problematik einer Rechtsverordnung zu Para. 14 AbfG, die die Beschraenkung bzw. das Verbot von gewissen Behaeltnissen ermoeglicht, untersucht.

Reinigung von Kunststoff-Behaeltern

Das Projekt "Reinigung von Kunststoff-Behaeltern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Henkel, Anorganische Produkte und Klebstoffe durchgeführt. Im Rahmen eines Entwicklungs-Projektes 'Mehrwegflasche aus Kunststoff' soll zur Risikoabsicherung in 1. Phase die Moeglichkeit der Reinigung von Getraenkeflaschen sowie deren bedenkenloser Wiedereinsatz erprobt werden. Die Entwicklung hat die Ausarbeitung eines Reinigungsprozesses, der den Anforderungen der Hohlkoerper gerecht wird, zum Ziel. Der Ablauf des Reinigungsprozesses wird so gewaehlt, dass er industriell geforderten Massstaeben entspricht. Massgebende Bewertungskriterien in diesem Programm sind: - Bakteriologische Neutralitaet, - Bestaendigkeit gegen chemischen Angriff, - Beachtung oekologischer Forderungen. Der Nutzen dieser Entwicklung liegt im Bereich Umwelt- und Verbraucherschutz und kommt voll zum Tragen im Einsatz mit der Kunststoff-Mehrwegflasche. (2. Entw.-Stufe).

Baltic Atlas of Long-Term Inventory and Climatology (BALTIC)

Das Projekt "Baltic Atlas of Long-Term Inventory and Climatology (BALTIC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Ostseeforschung durchgeführt. The project 'Baltic Atlas of Long-Term Inventory and Climatology' (BALTIC) of the Baltic Sea Research Institute Warnemünde (IOW) was first announced on the meeting of the ICES Working Group on Marine Data Management in April 2000 in Hamburg and to the ICES Baltic Committee Meeting in September 2000. With the aim to support e.g. climate-related investigations, interdisciplinary studies, numerical modelling and regular monitoring, BALTIC is intended to provide the research community with a comprehensive 'climate atlas' for the Baltic Sea, inspired by famous paradigms like the COADS (Woodruff et al. 1987) or the Levitus (1982) global oceanographic data sets, going beyond the well-known data collections of Bock (1971), Lenz (1971) or Janssen et al. (1999) in terms of a significantly more extensive observational data basis involved, but remaining pristine and unbiased by refraining from the incorporation of any numerical model data. In the past years, a lot of historical CTD and bottle data had been reconstructed in the 'Historical Data Rescue' (HDR) framework of the marine research institutes around the Baltic Sea. Starting from the data already available in the data banks of IOW, the Federal Maritime and Hydrographic Agency (BSH), and the International Council for the Exploration of the Sea (ICES), the final goal is to build a collection of virtually all accessible oceanographic observation data of the Baltic Sea. In a preceding study, it had been found that indeed much more data than presently stored in the ICES database are available to be included into this project. In a first stage, the atlas is only based on oceanographic temperature/salinity/pressure and oxygen/hydrogen sulphide/nutrient measurements with highest possible spatial and temporal resolution. In subsequent future steps, the intended additional quantities will be those immediately derived thereof, like e.g. density, sound speed, entropy, enthalpy, pycnocline depth, or halocline depth. In further stages of development, data like density anomaly, alkalinity, biological abundances, or pollution may be added.

PET-Recyclat aus verschmutzten post-consumer Abfaellen

Das Projekt "PET-Recyclat aus verschmutzten post-consumer Abfaellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung durchgeführt. Fuer sortenreine Produktionsabfaelle und fuer ungefaerbte PET-Flaschenschredder ist das PET-Recycling von Flasche zu Flasche erfolgreich realisiert. Zur positiven Marktentwicklung von PET (derzeit ueber 15 Prozent Zuwachs p.a.) ist neben Materialverbesserung (z.B. Barriere-PET fuer Bier) auch die technologische Weiterentwicklung des PET-Recyclings erforderlich. Fuer das hochwertige Recycling von bunten post-consumer PET-Abfallfraktionen ist die Abtrennung aeusserer und innerer Stoerstoffe bislang unzureichend. Das Projektziel setzt hier an: Schliessen des PET-Materialkreislaufes fuer bunt gemischten post-consumer Abfall, die ueber die Mischkunststofffraktion aussortiert werden, um deren grosses Wertstoffpotential im industriellen Massstab zu erschliessen. Ziele des Vorhabens sind die Verfahrensentwicklung, Optimierung und der Scale-up vom Labor- ueber den kleintechnischen bis in den Technikumsmassstab. Als Ergebnis werden, nach technischer, oekonomischer und oekologischer Evaluierung, die technischen Daten fuer die geplante Industrieanlage festgelegt, um das Vorhaben mit detaillierten Planungsunterlagen nachfolgend zu realisieren.

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