Das Projekt "Einfluss der Temperatur auf die Grenzen fuer den Uebergang von der Deflagration in die Detonation (DDT) in Wasserstoff/Luft/Wasserdampf-Gemischen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Lehrstuhl A für Thermodynamik durchgeführt. Im vorliegenden Projekt soll der Einfluss der Temperatur auf die gemischabhaengigen Grenzen fuer den Uebergang von der Deflagration auf die Detonation (DDT) sowie die Struktur von turbulenten Flammen, die bei der fuer den DDT wichtigen Flammenbeschleunigung eine entscheidende Rolle spielt, untersucht werden. Der Einfluss der Temperatur auf die laminare Flammengeschwindigkeit und die Detonationszellbreite ist qualitativ bekannt. Experimentelle Untersuchungen zum DDT wurden jedoch bisher bei Anfangstemperaturen von maximal 100 Grad C durchgefuehrt.