Der INSPIRE Dienst Verteilung der Säugetier-Arten (ohne Fledermäuse) in Deutschland - Vorkommen stellt bundesweite Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Der Datensatz beinhaltet Artbeobachtungsdaten der Anhänge II, IV und V der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG). Die Daten der Bundesländer und des Bundes werden einmal jährlich durch das Bundesamt für Naturschutz zu harmonisierten Stichtagsdatensätzen zusammengeführt und bereitgestellt. Der Dienst enthält keine Informationen zu sensiblen Arten.
Der INSPIRE Dienst Verteilung der Säugetier-Arten (ohne Fledermäuse) in Deutschland - Verbreitung stellt bundesweite Verbreitungsdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Der Datensatz beinhaltet Artbeobachtungsdaten der Anhänge II, IV und V der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG). Die Daten der Bundesländer und des Bundes werden einmal jährlich durch das Bundesamt für Naturschutz zu harmonisierten Stichtagsdatensätzen zusammengeführt und bereitgestellt. Der Dienst enthält keine Informationen zu sensiblen Arten.
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Naturschutz des Saarlandes dar.:Fledermausdaten-Saar aus Gutachten im Auftrag des Saarlandes "Monitoring Programm für Fledermaus-Quartiere Zwischenbericht 2004 und Endbericht August 2005 - Grunderfassung und Bewertung von Fledermäusen in saarländischen FFH-Gebieten Kesslingen, November 2005 - Grunderfassung und Bewertung von Fledermäusen in saarländischen FFH-Gebieten Folgebericht 2006 Kesslingen, November 2006 - Grunderfassung und Bewertung von Fledermäusen in saarländischen FFH-Gebieten Folgebericht 2008 - Grunderfassung und Bewertung von Fledermäusen in saarländischen FFH-Gebieten Folgebericht 2009 - Grunderfassung und Bewertung von Fledermäusen in saarländischen FFH-Gebieten Folgebericht 2010 - Grunderfassung der Verbreitung der Mopsfledermaus Folgebericht 2007 - Grunderfassung der Verbreitung der Mopsfledermaus Folgebericht 2008 - Managementpläne FFH-Fledermausquartiere 2011 - Bericht zum Werkvertrag über die Populationsentwicklung der Großen Hufeisennase in Siersburg 2008 - Bericht zum Werkvertrag über die Populationsentwicklung der Großen Hufeisennase in Siersburg Folgebericht 2009.
WFS-Dienst von Habitaten der Arten nach Anhang II der RL 92/43/EWG in den SAC gemäß sächsischem Kartier- und Bewertungsschlüssel. Entspricht dem Stand der Managementplanung (2003 - 2015). Die Daten werden im Informationssystem Sächsische NATURA 2000-Datenbank (IS SaND) gepflegt. Aufgrund des Erfassungsmaßstabs sind die Daten nicht für Analysen in Maßstäben größer 1:10.000 geeignet.
WMS-Dienst von Habitaten der Arten nach Anhang II der RL 92/43/EWG in den SAC gemäß sächsischem Kartier- und Bewertungsschlüssel. Entspricht dem Stand der Managementplanung (2003 - 2015). Die Daten werden im Informationssystem Sächsische NATURA 2000-Datenbank (IS SaND) gepflegt. Aufgrund des Erfassungsmaßstabs sind die Daten nicht für Analysen in Maßstäben größer 1:10.000 geeignet.
In vier alten Steinbrüchen der Baumberge (Nordrhein-Westfalen) wurden offene, spaltenreiche Abbauwände als Schwärm- und Winterquartier von mindestens acht Fledermausarten nachgewiesen. Der Nachweis erfolgte mithilfe einer Kombination verschiedener Methoden. Zur Beurteilung von Bestandsgrößen wurden Daten zweier bekannter Referenzquartiere mit herangezogen. Der so ermittelte Überwinterungsbestand in den vier Steinbrüchen liegt bei über 2.000 Individuen mit einem Anteil der Wasserfledermaus (Myotis daubentonii) von 43 %, gefolgt von der Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii) mit 24 %. Insbesondere der hohe Anteil der Bechsteinfledermaus, die im Anhang II der Fauna-Flora-Habitat(FFH)-Richtline aufgeführt ist, unterstreicht die hohe naturschutzfachliche Bedeutung dieses Winterquartiertyps. Ein Vorkommen solch individuenreicher Fledermausquartiere in alten Abbauwänden war in Deutschland bisher nicht bekannt. Vor geplanten Eingriffen in Steinbrüchen – auch bei bereits genehmigten Verfüllungen – muss grundsätzlich nach Fledermausquartieren gesucht werden, um ein Eintreten von Verbotstatbeständen des § 44 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) auszuschließen.
Sach- und Geometriedaten von FFH-Habitaten von Arten nach Anhang II der RL 92/43 EWG gemäß sächsischem Kartier- und Bewertungsschlüssel. Die Daten werden im Informationssystem Sächsische NATURA 2000-Datenbank (IS SaND) gepflegt.
Der Kartendienst stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Naturschutz des Saarlandes dar.:FFH-gemeldete Fledermausquartiere des Saarlandes.
Der Kartendienst stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Naturschutz des Saarlandes dar.:Fledermausdaten-Saar aus Gutachten im Auftrag des Saarlandes "Monitoring Programm für Fledermaus-Quartiere Zwischenbericht 2004 und Endbericht August 2005 - Grunderfassung und Bewertung von Fledermäusen in saarländischen FFH-Gebieten Kesslingen, November 2005 - Grunderfassung und Bewertung von Fledermäusen in saarländischen FFH-Gebieten Folgebericht 2006 Kesslingen, November 2006 - Grunderfassung und Bewertung von Fledermäusen in saarländischen FFH-Gebieten Folgebericht 2008 - Grunderfassung und Bewertung von Fledermäusen in saarländischen FFH-Gebieten Folgebericht 2009 - Grunderfassung und Bewertung von Fledermäusen in saarländischen FFH-Gebieten Folgebericht 2010 - Grunderfassung der Verbreitung der Mopsfledermaus Folgebericht 2007 - Grunderfassung der Verbreitung der Mopsfledermaus Folgebericht 2008 - Managementpläne FFH-Fledermausquartiere 2011 - Bericht zum Werkvertrag über die Populationsentwicklung der Großen Hufeisennase in Siersburg 2008 - Bericht zum Werkvertrag über die Populationsentwicklung der Großen Hufeisennase in Siersburg Folgebericht 2009.
Bei den Schwerpunktvorkommen von windkraftsensiblen Arten handelt es sich um eine speziell auf die Regionalplanung zugeschnittene, landesweite Planungshilfe. Als Schwerpunktvorkommen sind Bereiche innerhalb der Verbreitungsgebiete von gesetzlich geschützten, windkraftsensiblen Vogel- und Fledermausarten dargestellt, die nach zwei Kategorien differenziert werden. Kategorie A sind ausgewählte naturschutzfachlich sehr hochwertige Bereiche und Kategorie B sind ausgewählte naturschutzfachlich hochwertige Bereiche. Beim Ausweisen von Vorranggebieten für die Windenergie können damit Belange des Artenschutzes standardisiert berücksichtigt werden. Das Vorgehen zur Abgrenzung der Schwerpunktvorkommen wird hier erläutert: https://um.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-um/intern/Dateien/Dokumente/3_Umwelt/Naturschutz/Biologische_Vielfalt/Fachbeitrag-Artenschutz-Regionalplanung-barrierefrei.pdf
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