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Klimaschutz und Emissionshandel - Probleme und Perspektiven

Das Projekt "Klimaschutz und Emissionshandel - Probleme und Perspektiven" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. RWI, Kompetenzbereich Umwelt und Ressourcen durchgeführt. Der Handel mit Emissionsrechten gilt grundsätzlich als effizientes Instrument, um ein vorgegebenes Reduktionsziel kostenminimal zu erreichen. Die konkrete Form des Handels ist jedoch in weiten Grenzen gestaltbar. Insbesondere lassen sich in dieses Konzept die bereits gesetzlich verankerten Maßnahmen zur Minderung der CO 2-Emissionen integrieren. In Deutschland gehören dazu insbesondere die ökologische Steuerreform und die Klimavereinbarung zwischen der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft. Unter diesen Voraussetzungen nimmt ein Handelssystem in Deutschland eine spezielle Gestalt an: anstelle von Emissionsrechten wird mit Emissionsminderungen gehandelt. Diese teilen sich auf in Minderungsrechte mit einer Laufzeit bis zum Jahr 2010 und Minderungserfolgen, die für nur jeweils ein Jahr gültig sind, sich allerdings über die einzelnen Jahre kumulieren lassen und am Ende der Minderungsperiode insgesamt 45 Mill. t erreichen.

Einsatz marktwirtschaftlicher Kompensationsloesungen im Umweltschutz (Feldversuche) II. Einsatzmoeglichkeiten der Kompensationsloesungen nach TA Luft '86 in Berlin

Das Projekt "Einsatz marktwirtschaftlicher Kompensationsloesungen im Umweltschutz (Feldversuche) II. Einsatzmoeglichkeiten der Kompensationsloesungen nach TA Luft '86 in Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umwelt Management Beratung Hacker durchgeführt. Die Kompensationsloesung wurde im Rahmen der Novelle zum BImSchG rechtlich verankert und als Nr. 4/2/10 in die TA Luft '86 aufgenommen. Damit ergibt sich fuer Betreiber genehmigungsbeduerftiger Altanlagen die Moeglichkeit, Verpflichtungen zur Emissionsminderung durch Bildung einer betriebsinternen und -externen Emissionsglocke nachzukommen. Auf der Grundlage der Erfassung und Analyse der individuellen Emissionssituation sollen Moeglichkeiten und Hindernisse fuer Kompensationen nach TA Luft '86 empirisch festgestellt, das Zusammenwirken mit dem ordnungsrechtlichen Instrumentarium erfasst sowie Auswirkungen und Leistungsvermoegen dieses flexiblen Instruments im Rahmen betrieblicher Untersuchungen ermittelt werden, um Erkenntnisse fuer Verbesserungen des regulativen Instrumentariums anhand der Immissionsstruktur eines Ballungsraumes zu erhalten.

Kompensationsloesungen im Gewaesserschutz

Das Projekt "Kompensationsloesungen im Gewaesserschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Töpfer durchgeführt. Mit dem Vorhaben sollen unter Beruecksichtigung der rechtlichen, technischen, oekonomischen und umweltpolitischen Rahmenbedingungen Konzepte fuer eine regionale (Direkteinleiter) und/oder lokale (Indirekteinleiter) Flexibilisierung von Einleitungsauflagen entwickelt und auf ihre Durchfuehrbarkeit hin ueberprueft werden. Gedacht ist dabei nicht nur an Kompensations- oder Zertifikationsmodelle. Das Vorhaben verknuepft eine breitangelegte Befragung (rd 1000 Unternehmen und rd 300 Kommunen) mit einer detailierten Fallstudie, die die Voraussetzungen und Spielraeume fuer flexible Loesungen im Indirekteinleiterbereich ermitteln soll. Das Vorhaben steht in engem Zusammenhang mit einer Reihe weiterer, zT schon angelaufener Forschungsvorhaben, wie der Abwasserabgabenstudie (FE 10103129) und der 'Wasserpfenning'-Studie (FE 10201116). Um Fuehlungsvorteile zu nutzen und Doppelerhebungen zu vermeiden, soll dieses Vorhaben, auch was die Forschungsnehmer angeht, inhaltlich und organisatorisch an die beiden laufenden Projekte angebunden werden. Zu diesem Zweck haben sich die Bearbeiter der laufenden Projekte unter Einbeziehung von Herrn Prof Dr Rudolph (Universitaet Witten-Herdecke) zu einer Arbeitsgemeinschaft 'Oekonomische Instrumente im Gewaesserschutz' zusammengeschlossen.

Herstellung von hocheffizienten, flexiblen Dünnfilmsilizium- Stapelphotovoltaikmodulen im Rolle-zu-Rolle Prozess

Das Projekt "Herstellung von hocheffizienten, flexiblen Dünnfilmsilizium- Stapelphotovoltaikmodulen im Rolle-zu-Rolle Prozess" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), IEK-5: Photovoltaik durchgeführt. The SE-PowerFoil project aims at the development of cheap, easy-to-handle flexible solar cell laminates. These flexible photovoltaic cells can be used in buildings, in rural and remote regions, in consumer and portable photovoltaic apparatus and also in aero and space applications. The project focuses on the improvement of the efficiency of flexible solar cell laminates, the use of low-cost materials, a strong reduction of the production costs and more than 20 years outdoor lifetime. Prime Contractor: Helianthos B.V., Arnheim, NL.

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