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Hochwassergefahrenkarte - Hochwassergefährdung bei Extremhochwasser

Die Hochwassergefahrenkarte zeigt das Überschwemmungsgebiet eines Extremhochwassers (EHQ). Dieses entspricht entweder einem sehr langen Wiederkehrintervall oder einem beobachteten Ereignis, bei dem der Abfluss mindestens dem 300- jährlichen Ereignis entsprach. Bei einem Extremereignis wird von dem Versagen von Hochwasserschutzeinrichtungen ausgegangen.

HYDABA - Umweltrelevante gewässerkundliche Datenbank

Die bei der Bundesanstalt für Gewässerkunde geführte Datenbank besteht aus einem Wassermengen- und einem vom UBA finanzierten Wasserqualitätsteil (HYDABA II). Die HYDABA II enthält Einzeldaten zur Wasserbeschaffenheit von Oberflächengewässern. Mit Hilfe dieser Daten werden Jahresberichte und Zahlentafeln der Internationalen Kommission zum Schutze des Rheins erstellt und Anfragen von Verwaltungen sowie von wissenschaftlichen Einrichtungen im In- und Ausland beantwortet. Das UBA nutzt die Daten für Veröffentlichungen (z. B. Daten zur Umwelt). Der Datenbestand der HYDABA II beträgt ca. 259.000 Datensätze (Stand 2003) mit einem jährlichen Zuwachs von ca. 10.000.

Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben 'Osterrenaturierung' - Qualitative und quantitative Erfassung von Makrozoobenthos und des Mikrobenthos vor und nach den Renaturierungsmassnahmen

Pruefung der natuerlichen Selbstreinigungskraft eines technisch ausgebauten Gewaessers durch Rueckfuehrung in einen naturnahen Zustand am Beispiel der Oster. Fliessgewaesser, Gewaesserguete.

Digital GreenTech 2 - DIWA: Digitale, vernetzte und interaktive Wasserqualitätsüberwachung, ein Konzept für autonome Frühwarnsysteme zum Gewässerschutz

Interessensbekundungsverfahren fuer die Fliessgewaesser-Simulationsanlage des Umweltbundesamtes in Berlin-Marienfelde

Gewässergüte (Chemie) 2001

Erklärung zur Barrierefreiheit Kontakt zur Ansprechperson Landesbeauftragte für digitale Barrierefreiheit Dargestellt sind die Güteklassen der Gewässerabschnitte für sechs Jahre zwischen 1991 und 2001 anhand der Beurteilung der Wasserbeschaffenheit von Fließgewässern in der BRD (LAWA 1998). Aus den Datensätzen der Stichprobenuntersuchungen wurden der Minimalwert und aus den Dauermessungen das 10-Perzentil der Tageswerte eines Jahres zugrunde gelegt. 02.01.1 Sauerstoffgehalt Weitere Informationen Dargestellt sind die Wassertemperaturen sommerwarmer Flachlandgewässer für sechs Jahre zwischen 1991 und 2001 anhand eigener Klassifizierung. Aus den Datensätzen der Stichprobenuntersuchungen wurde der Maximalwert und aus den Dauermessungen das 95-Perzentil der Tageswerte eines Jahres zu Grunde gelegt. 02.01.2 Wassertemperatur Weitere Informationen Dargestellt sind die Güteklassen der Gewässerabschnitte für sechs Jahre zwischen 1991 und 2001 anhand der Beurteilung der Wasserbeschaffenheit von Fließgewässern in der BRD (LAWA 1998). Aus den Dauermessungen wurde das 90-Perzentil der Tageswerte eines Jahres zu Grunde gelegt. 02.01.3 Ammonium-Stickstoff Weitere Informationen Dargestellt sind die Güteklassen der Gewässerabschnitte für sechs Jahre zwischen 1991 und 2001 anhand der Beurteilung der Wasserbeschaffenheit von Fließgewässern in der BRD (LAWA 1998). Aus den Dauermessungen wurde das 90-Perzentil der Tageswerte eines Jahres zu Grunde gelegt. 02.01.4 Nitrat-N Weitere Informationen Dargestellt sind die Güteklassen der Gewässerabschnitte für sechs Jahre zwischen 1991 und 2001 anhand der Beurteilung der Wasserbeschaffenheit von Fließgewässern in der BRD (LAWA 1998). Aus den Dauermessungen wurde das 90-Perzentil der Tageswerte eines Jahres zu Grunde gelegt. 02.01.5 Nitrit-N Weitere Informationen Dargestellt sind die Mittelwerte Nährstoffkonzentration der Gewässerabschnitte für sechs Jahre zwischen 1991 und 2001 anhand einer naturräumlich angepassten Klassifizierung. 02.01.6 Gesamtphosphor Weitere Informationen Dargestellt sind die Güteklassen der Gewässerabschnitte für sechs Jahre zwischen 1991 und 2001 anhand der Beurteilung der Wasserbeschaffenheit von Fließgewässern in der BRD (LAWA 1998). Aus den Dauermessungen wurde das 90-Perzentil der Tageswerte eines Jahres zu Grunde gelegt. 02.01.7 AOX Weitere Informationen Dargestellt sind die Güteklassen der Gewässerabschnitte für sechs Jahre zwischen 1991 und 2001 anhand der Beurteilung der Wasserbeschaffenheit von Fließgewässern in der BRD (LAWA 1998). Aus den Dauermessungen wurde das 90-Perzentil der Tageswerte eines Jahres zu Grunde gelegt. 02.01.8 Chlorid Weitere Informationen Dargestellt sind die Güteklassen der Gewässerabschnitte für sechs Jahre zwischen 1991 und 2001 anhand der Beurteilung der Wasserbeschaffenheit von Fließgewässern in der BRD (LAWA 1998). Aus den Dauermessungen wurde das 90-Perzentil der Tageswerte eines Jahres zu Grunde gelegt. 02.01.9 Sulfat Weitere Informationen Dargestellt sind die Güteklassen der Gewässerabschnitte für sechs Jahre zwischen 1991 und 2001 anhand der Beurteilung der Wasserbeschaffenheit von Fließgewässern in der BRD (LAWA 1998). Aus den Dauermessungen wurde das 90-Perzentil der Tageswerte eines Jahres zu Grunde gelegt. 02.01.10 TOC Weitere Informationen

Oberflächengewässer Berlins

Berlin ist eine Wasserstadt im Sinne des Wortes. Nimmt man alle Flächen, die das Wasser innerhalb der Stadt bildet, zusammen, dann sind es immerhin 6,6 % der Berliner Gesamtfläche mit beachtlichen 58,9 km². Über 600 Brücken überspannen die Gewässer. Die Wasserlandschaft Berlins und seiner unmittelbaren Umgebung ist gekennzeichnet durch mehrere große und viele kleine Fließgewässer, meist natürlichen Ursprungs, jedoch auch künstlicher Natur sowie zahlreiche Seen, Teiche, Pfuhle und Weiher. Unter den größeren Seen gibt es wiederum etliche, die als Flussseen von Spree, Dahme und Havel durchzogen werden. Innerhalb der Stadtgrenzen durchfließen Spree, Dahme und Havel eine Strecke von 89 km, die Kanäle bringen es auf eine Gesamtlänge von 67 km. Die kleineren Nebenwasserläufe wie Panke, Fredersdorfer Fließ, Tegeler Fließ und Nordgraben, ohne die Aufzählung vollständig zu gestalten, weisen eine Länge von ca. 75 km auf. Daneben gibt es weitere kleine und kleinste Gräben, die hauptsächlich noch aus der Zeit des Rieselfeldbetriebes stammen, mit einem Hauptanteil von rund 330 km. Der größte See Berlins ist der Große Müggelsee mit rd. 7,6 km² Wasseroberfläche, der tiefste der Flughafensee mit rd. 34 m. Die notwendige Regulierung der Wasserstände und Abflüsse erfolgt über mehrere Schleusen und Wehre. Trotz des Gewässerreichtums in und um Berlin ist die Region insgesamt als wasserarm einzustufen. Das Wasservolumen, das über Spree und Dahme sowie Oder-Spree-Kanal von Südosten der Stadt zufließt bzw. über die Oberhavel von Norden, liegt im Mittel der Jahresreihe 2001/2005 bei 34,7 m³/s. Im Verhältnis zum Rhein oder zur Elbe ist das sehr bescheiden, dort liegen die Vergleichswerte für den mittleren Abfluss bei 2.430 m³/s (Pegel Rees) bzw. 699 m³/s (Pegel Neu Darchau). Die Ursachen für diesen Unterschied sind neben der Einzugsgebietsgröße von Spree und Havel die Lage im Nord-Ostdeutschen Tiefland, welches bereits deutlich vom trockenen Kontinentalklima mit seinen spürbar geringeren Niederschlägen und wärmeren Sommern beeinflusst wird sowie die starke anthropogene Nutzung im Oberlauf der Spree. Wasserportal Berlin Das Portal informiert über hydrologische Messwerte, Wassertemperatur und kontinuierlich gemessene Wasserqualitätsparameter der Berliner Flüsse und Seen. Weitere Informationen Bauliche Anlagen Bauliche Anlagen sind grundsätzlich alle Bauwerke, die sich im, über, unter und am Gewässer befinden. In jedem Fall muss geprüft werden, ob sie einer Genehmigung bedürfen. Weitere Informationen Biologische Gewässergüte Anhand der mittleren Chlorophyll-a-Gehalte wurde eine Einstufung der Berliner Hauptfließgewässer in Güteklassen vorgenommen Weitere Informationen EU-Badegewässer Hier wird die EU-Badegewässerliste veröffentlicht. Weitere Informationen Chemisch-physikalische Gewässergüte Hier wird die Wasserbeschaffenheit der Berliner Fließgewässer anhand ausgewählter chemisch-physikalischer Parameter dargestellt und die Entwicklung dokumentiert. Weitere Informationen Gefahrenabwehr Sind wassergefährdende Stoffe in ein oberirdisches Gewässer, ins Grundwasser oder eine Entwässerungsleitung gelangt, muss unverzüglich reagiert werden, um Verunreinigungen des Wassers zu verhindern. Weitere Informationen Gewässerstrukturgütekarte Die Karte dokumentiert den Ist-Zustand der Gewässerstruktur und stellt somit eine Grundlage für die Gewässerentwicklungs- und Pflegeplanung. Weitere Informationen Monitoring Oberflächenwassergüte Seit über 50 Jahren werden die Oberflächengewässer umfangreich und regelmäßig untersucht. Alle Messdaten fließen automatisiert in das Wasserwirtschaftliche Informationssystem Berlin. Weitere Informationen Planfeststellungsverfahren Alle Planfeststellungsverfahren, die den Aus- und Umbau von Gewässern betreffen, werden hier veröffentlicht. Weitere Informationen Der Rummelsburger See Die historische industrielle Nutzung hat zu einer starken Belastung des Sees geführt. Das aktuelle Ausmaß der Sedimentbelastung wurde inzwischen umfangreich untersucht. Weitere Informationen Sondernutzungen Oberirdische Gewässer dürfen von jedem für den Gemeingebrauch genutzt werden. Darüber hinaus ist eine Sondernutzungserlaubnis nötig. Weitere Informationen Wasserstände und Abflüsse Die Kenntnis von Wasserständen und Durchflüssen in den oberirdischen Gewässern ist eine Grundlage für wasserwirtschaftliche und wasserbauliche Planungen und Maßnahmen. Weitere Informationen Kontakte und Zuständigkeiten Die Zuständigleiten sind nach der Einstufung der Gewässer aufgeteilt. Hier finden Sie die entsprechenden Auskunftsstellen. Weitere Informationen Gewässer­übersicht

Gewässerverlauf im Jahr 1940

Verlauf der Fließgewässer erster und zweiter Ordnung im Jahr 1940. Zu den einzelnen Gewässern sind folgende Sachinformationen angeboten: Gewässername (GEWNA; soweit bekannt, i. d. R. heutiger Name), JAHR (hier 1900), Gewässerordnung (ORDN). Zudem wurde, soweit diese Information in der zugrundeliegenden historischen Karte enthalten war, erfasst, ob die Gewässer verrohrt oder offen (ROHR + ROHR_ERL) waren und es wird jeweils die Länge der offenen bzw. verrohrten Abschnitte eines Gewässers in m (LAENGE) angegeben. Übersichtskarte, die dem Überblick über die Entwicklung der Dresdner Fließgewässer dient und für eine Anwendung im Maßstab < 1 : 25 000 geeignet ist. Die Daten sind auch Grundlage für die Umweltatlaskarte 4.15.

Gewässerverlauf im Jahr 1880

Verlauf der Fließgewässer erster und zweiter Ordnung im Jahr 1880. Zu den einzelnen Gewässern sind folgende Sachinformationen angeboten: Gewässername (GEWNA; soweit bekannt, i. d. R. heutiger Name), JAHR (hier 1880), Gewässerordnung (ORDN). Zudem wurde, soweit diese Information in der zugrundeliegenden historischen Karte enthalten war, erfasst, ob die Gewässer verrohrt oder offen (ROHR + ROHR_ERL) waren und es wird jeweils die Länge der offenen bzw. verrohrten Abschnitte eines Gewässers in m (LAENGE) angegeben. Übersichtskarte, die dem Überblick über die Entwicklung der Dresdner Fließgewässer dient und für eine Anwendung im Maßstab < 1 : 25 000 geeignet ist. Die Daten sind auch Grundlage für die Umweltatlaskarte 4.15.

Gewässerverlauf im Jahr 1900

Verlauf der Fließgewässer erster und zweiter Ordnung im Jahr 1900. Zu den einzelnen Gewässern sind folgende Sachinformationen angeboten: Gewässername (GEWNA; soweit bekannt, i. d. R. heutiger Name), JAHR (hier 1900), Gewässerordnung (ORDN). Zudem wurde, soweit diese Information in der zugrundeliegenden historischen Karte enthalten war, erfasst, ob die Gewässer verrohrt oder offen (ROHR + ROHR_ERL) waren und es wird jeweils die Länge der offenen bzw. verrohrten Abschnitte eines Gewässers in m (LAENGE) angegeben. Übersichtskarte, die dem Überblick über die Entwicklung der Dresdner Fließgewässer dient und für eine Anwendung im Maßstab < 1 : 25 000 geeignet ist.

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