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Minimierung der Zerschneidungseffekte durch Strassenbauten am Beispiel von Fliessgewaesserquerungen bzw. Brueckenoeffnungen

Das Projekt "Minimierung der Zerschneidungseffekte durch Strassenbauten am Beispiel von Fliessgewaesserquerungen bzw. Brueckenoeffnungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Angewandte Zoologie durchgeführt. Strassenbaumassnahmen koennen in oekologische Funktionszusammenhaenge eingreifen, wie sie entlang von Wanderkorridoren oder landschaftlichen Leitlinien zu finden sind. Fuer eine oekologisch ausgerichtete Bauweise von Strassenbauten ist es daher von Interesse, Schaeden in oekologisch wertvollen Arealen, wie sie besonders in Ufernaehe zu finden sind, durch geeignete bautechnische Massnahmen zu minimieren. An ausgewaehlten Standorten sollen die Auswirkungen der Bauwerke und die Effekte, die durch den Verkehr entstehen, erarbeitet werden.

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