Das Projekt "Ammoniakemissionen nach der Ausbringung von Fluessigmist auf Gruenland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät IV Agrarwissenschaften II, Institut für Agrartechnik durchgeführt. Ueber 90 Prozent Ammoniakemissionen stammen aus der Landwirtschaft, davon 40 Prozent aus der Tierhaltung, mit drei Windtunnelsystemen wird der Einfluss unterschiedlicher Applikationstechniken (Prallteller, Schleppschlauch, Schleppschuh, Injektor) und Witterungsfaktoren (Temperatur, Einstrahlung) auf die Hoehe der Ammoniakemissionen nach der Ausbringung von Fluessigmist auf Gruenland in Parallelversuchen ermittelt.