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Messung der Emission mit Hilfe von Mikromessgeräten entlang der Start- und Landebahn des Hamburger Flughafens

Das Projekt "Messung der Emission mit Hilfe von Mikromessgeräten entlang der Start- und Landebahn des Hamburger Flughafens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von OBM GmbH durchgeführt. Die Emission an Schadstoffen sollte am Prüfstand von Triebwerken und an der Start- und Landebahn gemessen werden. Dazu wurden Messgeräte entwickelt, die mobil betrieben werden konnten. Die Messdaten wurden mit berechneten Emissionswerten verglichen. Die Ergänzung des Emissionsmodells 'Lasport' wurde empfohlen.

Lokalisierung des Seitenkantenlärms von Flugzeug-Hinterkantenklappen bei Start und Landung

Das Projekt "Lokalisierung des Seitenkantenlärms von Flugzeug-Hinterkantenklappen bei Start und Landung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Institut und Lehrstuhl für Luft- und Raumfahrt durchgeführt.

IHK - HICON: Destabilisierung des Wirbelnachlaufs

Das Projekt "IHK - HICON: Destabilisierung des Wirbelnachlaufs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule University, Institut für Luft- und Raumfahrtsysteme durchgeführt. Es soll untersucht werden, ob durch periodisch ausgeschlagene Ruder an Winglets von Flugzeugen die Wirbel im Flügelnachlauf so destabilisiert werden können, dass bei Start und Landung die auf nachfolgende Flugzeuge einwirkenden Störungen deutlich reduziert werden. Die Untersuchungen werden im Wasser-Schleppkanal des Lehrstuhls durchgeführt, wobei Messungen im Wirbelfeld bis zu ca. 60 Spannweiten Abstand hinter dem Flugzeug realisierbar sind. Diese Messungen werden mit der Partile Image Velocimetry (PIV)durchgeführt, die die Erfassung der instationären Geschwindigkeitsverteilungen zeitgleich für einen ganzen Wirbelquerschnitt ermöglicht. Als eins der Ergebnisse wurde erzielt, dass bei geeigneter stationärer Ruderstellung der Wiglets eine inhärente Instabilität des Wirbelnachlaufs erzeugt werden kann, die zu einem deutlich beschleunigten Wirbelzerfall führt. Dies bewirkt z.B., dass für Flugzeuge, die in 60 Spannweiten Abstand hinter dem Wirbelerzeugenden Flugzeug fliegen, das maximal einwirkende Rollmoment in etwa halbiert wird.

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