Das Projekt "PAK in Partikel- und Gasphase an typischen Messorten in Sachsen" wird/wurde gefördert durch: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: TÜV Bau und Betrieb GmbH, Umwelt Service.Im sächsischen Luftgütemessnetz werden über einen langen Zeitraum an verschiedenen Messstationen die PAK als Staubinhaltsstoffe ermittelt. Als Probenahmegerät dient ein High-Volume Sampler mit automatischen Filterwechsel (Digitel DHA 80) gemäß VDI 3463 Bl. 11. Die Analyse der PAK erfolgt routinemäßig mittels HPLC mit Fluorenszenzdetektor (FLD) gemäß DIN 38407,Teil 8. Im Rahmen der EU-Richtlinien zur Luftreinhaltung soll die DIN ISO 12884:2000 als Referenzverfahren zur Bestimmung der PAK festgelegt werden. Abweichend von der routinemäßig durchgeführten Messmethode ist im Referenzverfahren die Probenahme mit Filter und nachgeschaltetem Absorber für den gasförmigen (filtergängigen) Anteil vorgesehen. Die Analyse erfolgt mittels GC-MS. Es wurden 3 Messstationen (Radebeul, Dresden-Nord und Görlitz) mit einem zusätzlichen High-Volume-Sampler zur Probenahme mit Filter und nachgeschalteter Polyurethanschaumkartusche ausgestattet. Ein automatischer Probenwechsel ist bei der Probenahme mit PU-Schaum nicht möglich. Aus organisatorischen Gründen konnten deshalb nur alle 14 Tage Probenahmen gemäß DIN ISO 12884 durchgeführt werden. Während des kompletten Untersuchungsprogrammes wurden im Zeitraum vom 22.09.2002 bis zum 23.10.2003 an jeder der 3 Stationen 24 Tagesprobenahmen gemäß DIN ISO 12884 parallel zu den routinemäßigen Probenahmen auf Filter und Analyse mittels HPLC mit FLD durchgeführt. Die Messungen wurden durch umfangreiche Maßnahmen und Untersuchungen zur Qualitäts-sicherung ergänzt. Die Auswertung der Messreihen lieferte folgende Ergebnisse: Bei den routinemäßig untersuchten PAK lagen mit Ausnahme von Fluoranthen alle untersuchten PAK primär partikelgebunden vor und ließen sich bei der Probenahme praktisch quantitativ auf einem Filter abscheiden. Der mittels Partikelfilter sammelbare Anteil an Fluoranthen liegt im besten Fall, bei mittleren Tagestemperaturen von unter -10°C, bei ca. 80 % und sinkt bei steigender Temperatur auf 10 bis 20 %. Von den weiteren untersuchten PAK zeigt nur Benzo(a)anthracen eine signifikante Abhängigkeit der Verteilung Gas- zu Partikelphase von der Temperatur. Im Sommer bei heißen Temperaturen sinkt der partikelabscheidbare Anteil (auch partikelgebundener Anteil oder Sammeleffizienz bezogen auf Probenahme mit Filter) auf 70 %. Wie die getrennte Untersuchung von Filter und PU-Schaum mittels GC-MS zeigte weist, von den zusätzlich mittels GC-MS untersuchten Komponenten, auch CPP eine leichten Temperatureinfluss auf, der Anteil auf dem Filter sinkt im Sommer auf 70 %. Dieser Effekt ist bei BNT noch stärker ausgeprägt, hier werden im Sommer nur noch 35 % auf dem Filter abgeschieden. Die begleitenden Untersuchungen zur Dokumentation der Verfahrenskenndaten zeigen, dass bei der gewählten Verfahrensweise die Blindwerte in einem akzeptablen Rahmen liegen. Interessanterweise werden an der Station Dresden-Nord immer die höchsten Blindwerte ermittelt. (Text gekürzt)
Das Projekt "Inventur organischer Schadstoffe in Boeden Bayerns" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Geologisches Landesamt.Inventur der Gehalte organischer Schadstoffe (PCB, PAK, DDT, HCB, N-Herbizide, PCP, HCH, TCP) in Auflagen und Oberboeden differenziert nach Siedlungsstruktur-Immissionssituation und Nutzung.
Das Projekt "Einfluss oberflaechennaher organischer Komponenten auf das Wasserkondensationsverhalten von Schwebpartikeln unter verschiedenen Luftbelastungssituationen" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Technik und Umwelt, Institut für Technische Chemie, Bereich Wasser- und Geotechnologie, Technische Mineralogie.Bestandteile der Oberflaechenregion bestimmen die Wechselwirkung von Aerosolpartikeln mit der Umwelt. Dies sind haeufig organische Verbindungen, die deshalb die Partikeleigenschaften praegen und andererseits in hohem Masse dem Angriff durch die Atmosphaere ausgesetzt sind. So wurde modellhaft fuer verschiedenste Flugaschen gezeigt, dass sich beispielsweise Fluoranthen und Toluol auf der Oberflaeche leicht abscheiden und die Wasseraufnahme der Partikel stark behindern. Dieses Vorhaben soll die gegenwaertigen Modelluntersuchungen zur atmosphaerischen Beeinflussung dieser organischen Schichten durch NO2 auf die Wirkung von Ozon und Licht ausdehnen. Ferner ist geplant, Partikel der Aussenluft bei unterschiedlicher Luftbelastung zu sammeln, um deren Oberflaechenregion detailliert insbesondere auf organische Komponenten zu untersuchen. Dabei ist wieder vor allem der Einsatz sekundaermassenspektrometrischer Methoden vorgesehen, die Tiefenprofile mit einer Aufloesung um 10 nm ermoeglichen. Aus der Tiefenverteilung und der Art der Oberflaechenkomponenten sollen Informationen ueber Herkunft und eventuelle Transportreaktionen der Partikel in der Atmosphaere gewonnen werden. Schliesslich soll die Wasseraufnahmefaehigkeit der Partikeloberflaechen festgestellt werden, um sie mit der chemischen Zusammensetzung und der Luftbelastungslage in Beziehung zu setzen.
Im Rahmen des gemeinsamen Bund/Länder-Messprogramms für die Nord- und Ostsee und weiterer Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Benz(k)fluoranthen im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt. Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Benz(k)fluoranthen im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.
Im Rahmen des gemeinsamen Bund/Länder-Messprogramms für die Nord- und Ostsee und weiterer Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Benz(k)fluoranthen im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt. Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Benz(k)fluoranthen im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.
Im Rahmen des gemeinsamen Bund/Länder-Messprogramms für die Nord- und Ostsee und weiterer Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Benz(b)fluoranthen im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt. Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Benz(b)fluoranthen im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.
Im Rahmen des gemeinsamen Bund/Länder-Messprogramms für die Nord- und Ostsee und weiterer Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Benz(k)fluoranthen im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt. Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Benz(k)fluoranthen im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.
Im Rahmen des gemeinsamen Bund/Länder-Messprogramms für die Nord- und Ostsee und weiterer Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Benz(k)fluoranthen im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt. Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Benz(k)fluoranthen im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.
Im Rahmen des gemeinsamen Bund/Länder-Messprogramms für die Nord- und Ostsee und weiterer Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Benz(b)fluoranthen im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt. Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Benz(b)fluoranthen im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.
Im Rahmen des gemeinsamen Bund/Länder-Messprogramms für die Nord- und Ostsee und weiterer Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Benz(k)fluoranthen im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt. Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Benz(k)fluoranthen im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.