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s/fluorosilicat/fluorosilicate/gi

Vorkommen und Verhalten von fluoridhaltigen Holzschutzmitteln in Boeden

Das Projekt "Vorkommen und Verhalten von fluoridhaltigen Holzschutzmitteln in Boeden" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Holzbiologie und Institut für Holzbiologie und Holzschutz der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.Aus den Untersuchungsergebnissen zum Sorptionsverhalten von Fluoridionen aus fluoridhaltigen Holzschutzmitteln an Boeden geht hervor, dass das Adsorptions- und Desorptionsverhalten der Fluoridionen nicht nur die Bodenmatrix beeinflusst, sondern massgeblich durch die Art bestimmt wird, in der die Fluoridionen vorliegen. Ein Vergleich der Messwerte untereinander zeigt, dass im Konzentrationsintervall von ca. 70 ppm bis 400 ppm F-reines Hydrogendifluorid staerker adsorbiert wird als ein Fluorid-Hydrogendifluorid-Gemisch. In diesem Bereich werden die niedrigsten Adsorptionsgrade fuer Hexafluorosilikationen ermittelt. Auf Grund der hohen Adsorptionsraten sollten insbesondere Hydrogendifluoride und Fluoride nur schwer hydraulisch aus der Bodenmatrix zu entfernen sein, so dass eine Sanierung kontaminierter Flaechen z.B. ueber einen Bodenaustausch erfolgen muesste. Hohe Adsorptionsraten bedeuten gleichzeitig aber auch, dass der Anteil mobiler Ionen, die in das Grundwasser gelangen koennen, gering ist. Die unerwartete hohen Adsorptionsgrade fuer Fluorid deuten darauf hin, dass die Bindung der Fluoridionen an die Bodenmatrix hauptsaechlich ueber eine Chemiesorption erfolgt.

Informationen zur chemischen Verbindung: FLUOROSILICATE, N.A.G.

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung FLUOROSILICATE, N.A.G.. Stoffart: Stoffklasse. Aggregatzustand: fest. Inhalt des Regelwerks: Das Globally Harmonised System of Classification and Labelling of Chemicals (GHS) wurde auf UN-Ebene erarbeitet, mit dem Ziel, weltweit einen sicheren Transport zu gewährleisten, die menschliche Gesundheit und Umwelt besser zu schützen. Die Verordnung (EG) Nr. 1272/ 2008 (CLP) legt orientierend an GHS einheitliche Regeln für die Bewertung der Gefährlichkeit von chemischen Stoffen und Gemischen fest (Einstufung). Für physikalische Gefahren, Gesundheits- und Umweltgefahren definiert sie Gefahrenklassen. Eine Gefahrenklasse ist unterteilt in Gefahrenkategorien je nach Schwere der Gefahr. Jeder Gefahrenkategorie sind ein Gefahrensatz, ein Piktogramm sowie ein Signalwort zugeordnet. Aufgrund dieser Einstufungen werden in der CLP-Verordnung verbindliche Kennzeichnungen auf Verpackungen wie Piktogramme und Gefahrenhinweise vorgeschrieben. Die Abverkaufsfrist für Gemische, die bereits vor dem 1.06.2015 verpackt wurden und noch nach alter Einstufung (R-Sätze) gekennzeichnet sind, lief als letzte Übergangsfrist am 01.06.2017 ab. Hersteller/ Importeure von Stoffen sind verpflichtet, innerhalb eines Monats nach Inverkehrbringen, ihre Angaben der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) zur Hinterlegung im öffentlich zugänglichen europäischen Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis (CL Inventory) zu melden. Die von der ECHA gepflegte Datenbank enthält Informationen zur Einstufung und Kennzeichnung (C&L) von angemeldeten und registrierten Stoffen, die Hersteller und Importeure übermittelt haben, einschließlich einer Liste harmonisierter Einstufungen. Um eine gesundheitliche Notversorgung und vorbeugende Maßnahmen künftig besser abzusichern, gelten ab dem 01.06.2020 für Gemische, die aufgrund ihrer Wirkungen als gefährlich eingestuft sind, einheitliche Informationspflichten in allen Mitgliedsstaaten. Importeure und nachgeschaltete Anwender sind verpflichtet, diese Informationen den dafür autorisierten nationalen Stellen, in Deutschland dem BfR vorzulegen.. Es gelten folgende Umweltgefahren: Verhalten / Gefahr Wasser: Verunreinigtes Löschwasser kann die Umwelt gefährden.

Informationen zur chemischen Verbindung: nickel hexafluorosilicate

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung nickel hexafluorosilicate. Stoffart: Einzelinhaltsstoff. Inhalt des Regelwerks: Das Globally Harmonised System of Classification and Labelling of Chemicals (GHS) wurde auf UN-Ebene erarbeitet, mit dem Ziel, weltweit einen sicheren Transport zu gewährleisten, die menschliche Gesundheit und Umwelt besser zu schützen. Die Verordnung (EG) Nr. 1272/ 2008 (CLP) legt orientierend an GHS einheitliche Regeln für die Bewertung der Gefährlichkeit von chemischen Stoffen und Gemischen fest (Einstufung). Für physikalische Gefahren, Gesundheits- und Umweltgefahren definiert sie Gefahrenklassen. Eine Gefahrenklasse ist unterteilt in Gefahrenkategorien je nach Schwere der Gefahr. Jeder Gefahrenkategorie sind ein Gefahrensatz, ein Piktogramm sowie ein Signalwort zugeordnet. Aufgrund dieser Einstufungen werden in der CLP-Verordnung verbindliche Kennzeichnungen auf Verpackungen wie Piktogramme und Gefahrenhinweise vorgeschrieben. Die Abverkaufsfrist für Gemische, die bereits vor dem 1.06.2015 verpackt wurden und noch nach alter Einstufung (R-Sätze) gekennzeichnet sind, lief als letzte Übergangsfrist am 01.06.2017 ab. Hersteller/ Importeure von Stoffen sind verpflichtet, innerhalb eines Monats nach Inverkehrbringen, ihre Angaben der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) zur Hinterlegung im öffentlich zugänglichen europäischen Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis (CL Inventory) zu melden. Die von der ECHA gepflegte Datenbank enthält Informationen zur Einstufung und Kennzeichnung (C&L) von angemeldeten und registrierten Stoffen, die Hersteller und Importeure übermittelt haben, einschließlich einer Liste harmonisierter Einstufungen. Um eine gesundheitliche Notversorgung und vorbeugende Maßnahmen künftig besser abzusichern, gelten ab dem 01.06.2020 für Gemische, die aufgrund ihrer Wirkungen als gefährlich eingestuft sind, einheitliche Informationspflichten in allen Mitgliedsstaaten. Importeure und nachgeschaltete Anwender sind verpflichtet, diese Informationen den dafür autorisierten nationalen Stellen, in Deutschland dem BfR vorzulegen..

Informationen zur chemischen Verbindung: Cer(III)hexafluorosilikat(2-)

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Cer(III)hexafluorosilikat(2-). Stoffart: Einzelinhaltsstoff.

Informationen zur chemischen Verbindung: Chrom(III)hexafluorosilikat(2-)

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Chrom(III)hexafluorosilikat(2-). Stoffart: Einzelinhaltsstoff.

Informationen zur chemischen Verbindung: POTASSIUM FLUOROSILICATE

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung POTASSIUM FLUOROSILICATE. Stoffart: Stoffklasse.

Informationen zur chemischen Verbindung: FLUOROSILICATES, N.O.S.

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung FLUOROSILICATES, N.O.S.. Stoffart: Stoffklasse.

Informationen zur chemischen Verbindung: SODIUM FLUOROSILICATE

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung SODIUM FLUOROSILICATE. Stoffart: Stoffklasse.

Informationen zur chemischen Verbindung: Magnesium Fluorosilicate

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Magnesium Fluorosilicate. Stoffart: Stoffklasse.

Informationen zur chemischen Verbindung: ZINC FLUOROSILICATE

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung ZINC FLUOROSILICATE. Stoffart: Stoffklasse.

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