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Untersuchung zur Pruefung einer Aufstockung des 100 MW-Programms zur Breitenerprobung der Windenergie

Das Projekt "Untersuchung zur Pruefung einer Aufstockung des 100 MW-Programms zur Breitenerprobung der Windenergie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fichtner Beratende Ingenieure durchgeführt. Das am 24/5/1989 ausgeschriebene Foerderprogramm '100 MW Wind' zur Breitenerprobung von Windenergieanlagen hat eine ueber Erwarten gute Resonanz gefunden. Der Bundesminister fuer Forschung und Technologie prueft deshalb die Moeglichkeit und die Modalitaeten fuer eine Erweiterung dieses Programms. Hierzu ist eine Untersuchung zu erarbeiten, welche Gegenstand des hier beschriebenen Vorhabens ist. Die Untersuchung gliedert sich in drei Hauptteile: 1) - Grundsatzfragen zur geplanten Aufstockung. Ziel: Darstellung und Abwaegung der finanziellen und zeitlichen Modalitaeten. 2) - Vorlaeufige Auswertung des laufenden 100 MW-Programms. Ziel: Darstellung der vorliegenden Erfahrungen und Umsetzung derselben bei der Ausschreibung und Durchfuehrung der zu pruefenden Aufstockung. 3) - Abschaetzung des wirtschaftlichen und des real erwartbaren Potentials und der zweckmaessigen Foerdermassnahmen zur Erreichung eines stabilen Zustandes. Ziel: Untersuchung und Darstellung der Randbedingungen fuer einen Uebergang von weitgehend aus Forschungsmitteln gefoerderten Aktivitaeten in einen selbsttragenden, wenngleich politisch gestuetzten Zustand.

Bund-Laender-1000-Daecher-Photovoltaik-Programm

Das Projekt "Bund-Laender-1000-Daecher-Photovoltaik-Programm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie und Hansestadt Hamburg, Umweltbehörde durchgeführt. Im Rahmen der beschlossenen Bund/Laenderprojekte der Foerderung photovoltaischer Solarenergieanlagen (1000-Daecherprogramm) beabsichtigt die Umweltbehoerde gemeinsam mit dem BMFT 100 netzgekoppelte Anlagen (ab 1 kW bis 5 kW) zu foerdern. Die organisatorische Abwicklung uebernimmt die Umweltbehoerde mit Assistenz durch die HEW, die sowohl die messtechnische Betreuung als auch die fachliche Beratung unentgeltlich uebernehmen. Projektziele: 1) Demonstration und Erprobung dezentraler PV-Anlagen im Netzverbundbetrieb. 2) Demonstration einer staedtebaulichen Integration der Photovoltaik in die Bausubstanz. 3) Erkenntnisse ueber die jaehrlichen Energiefluesse unter Beruecksichtigung der jeweiligen Ausrichtung der einzelnen Generatoranlagen, Stromproduktion der Solargeneratoranlage etc. 4) Erkenntnisse ueber Wartungs- und Reparaturaufwand.

Foerderprogramme fuer die Landwirtschaft und Forstwirtschaft und ihre Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung des laendlichen Raums

Das Projekt "Foerderprogramme fuer die Landwirtschaft und Forstwirtschaft und ihre Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung des laendlichen Raums" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Fakultät Raumplanung, Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanz- und Haushaltsplanung durchgeführt. Die Entwicklung des laendlichen Raums ist nach dem 2. Weltkrieg durch einen Niedergang der oekonomischen und politischen Eigenstaendigkeit sowie dem grossflaechigen Verlust oekologischer Qualitaeten gekennzeichnet. Begleitet wird diese Entwicklung von umfangreichen Foerderprogrammen fuer die Land- und Forstwirtschaft - den urspruenglich staerksten wirtschaftlichen Faktoren im laendlichen Raum - durch Bund, Laender und die Europaeische Union. Diese Foerderprogramme vereinen in sich widersprechende Zielsetzungen beispielsweise von der Steigerung landwirtschaftlicher Produktionsmengen, ueber Strukturwandel, dem Erhalt baeuerlicher Betriebe, Flaechenstillegung, bis hin zu Ausgleichsleistungen im Bereich von Umwelt- und Landschaftsschutz. Auf der Umweltkonferenz von Rio verpflichteten sich die unterzeichnenden Staaten 'nachhaltige Entwicklungen' in ihren Laendern voranzutreiben. Die Untersuchung widmet sich der Frage inwieweit die Foerderprogramme fuer die Land- und Forstwirtschaft diesem neuen Entwicklungsansatz gerecht werden bzw. welche politischen Massnahmen ergriffen werden muessten, um tatsaechlich zu einer nachhaltigen Land- und Forstwirtschaft und damit zu einer nachhaltigen Entwicklung des laendlichen Raums zu gelangen.

Neuere Ansaetze fuer die Entwicklung der Landwirtschaft und die Umsetzung der Naturschutzziele in der Eider-Treene-Sorge-Niederung

Das Projekt "Neuere Ansaetze fuer die Entwicklung der Landwirtschaft und die Umsetzung der Naturschutzziele in der Eider-Treene-Sorge-Niederung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agrarsoziale Gesellschaft e.V. durchgeführt. Zielsetzung: Die Eider-Treene-Sorge-Niederung in Schleswig-Holstein besitzt aufgrund einer hohen Dichte von naturschutzwuerdigen Einzelflaechen und Einzelbiotopen eine herausragende Bedeutung fuer den Naturschutz. Die Landesregierung Schleswig-Holstein plant zum Schutz dieser Region weitreichende Massnahmen wie die Ausweisung von Schutzgebieten, Veraenderungen der Wasserverhaeltnisse und eine Extensivierung der landwirtschaftlichen Produktion. Der Auftrag dieses Gutachtens ist es, Moeglichkeiten zur Foerderung und Umsetzung naturschutzrelevanter Ziele und einer nachhaltigen Entwicklung aufzuzeigen. Inhalt: Im Rahmen dieses Projektes werden Foerderprogramme zur Extensivierung der landwirtschaftlichen Produktion der einzelnen Bundeslaender und des deutschsprachigen Auslands auf eine Uebertragbarkeit auf das Projektgebiet untersucht. Im Rahmen der EG-Agrarreform kommt den landeseigenen Extensivierungsprogrammen eine steigende Bedeutung zu, da ueber die flankierenden Massnahmen zur Agrarreform eine finanzielle Beteiligung der EG moeglich wird. Die Einfuehrung von Nutzungsbeschraenkungen haben Einkommensverluste fuer die landwirtschaftlichen Bereiche zur Folge. Zur Erschliessung neuer Erwerbsalternativen werden die Moeglichkeiten und Potentiale der Bereiche Landschaftspflege, Freizeitwirtschaft, Landtourismus und Oekologischer Landbau untersucht. Ausgehend von praktischen Beispielen zur oekologischen Mobilisierung der Bevoelkerung und einer eigenstaendigen Regionalentwicklung wird fuer die Region ein 'Integriertes Naturschutzkonzept Eider-Treene-Sorge' (INES) entworfen. Dieses Konzept stellt die Bereiche Landwirtschaft und Naturschutz in den Gesamtzu...

Bedingungen, Moeglichkeiten und Kosten der Umsetzung von Naturschutzzielen auf Bundesebene im agrarisch genutzten Bereich

Das Projekt "Bedingungen, Moeglichkeiten und Kosten der Umsetzung von Naturschutzzielen auf Bundesebene im agrarisch genutzten Bereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Büro für Ökonomie, Naturschutz und Landwirtschaft durchgeführt. Bedingungen, Moeglichkeiten und Kosten der Umsetzung von Naturschutzzielen auf Bundesebene im agrarisch genutzten Bereich, insbesondere auf Dauergruenlandflaechen . Die agrarisch genutzten Gebiete sind fuer die Durchsetzung der Naturschutzziele unverzichtbar, wobei dem Gruenland eine Schluesselrolle zukommt. Unter den aktuellen Rahmenbedingungen der EU-Agrarpolitik sind die Existenz der Gruenlandflaechen und ihre Lebensraumfunktionen besonders stark bedroht. Durch regionale Ausrichtung von Foerderprogrammen und Quotenregelungen sind die Bedingungen und Moeglichkeiten der Umsetzung von Naturschutzzielen in agrarischen Bereich dauerhaft zu verbessern. Die Untersuchungen sind darauf zu richten, die Bedingungen fuer die bessere Umsetzung von Naturschutzzielen auf Bundesebene zu erkunden sowie die hierfuer erforderlichen Kosten zu ermitteln. Die Gruenlandflaechen sind hierbei der Untersuchungsschwerpunkt.

Evaluierung des Bayerischen Kulturlandschaftsprogrammes (KuLaP) - Teilbereich Vegetation

Das Projekt "Evaluierung des Bayerischen Kulturlandschaftsprogrammes (KuLaP) - Teilbereich Vegetation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die Wirkungen des KuLaP auf Boden, Wasser und Arten sowie auf die partzipierenden landwirtschaftlichen Betriebe zu untersuchen. Von der LBP wird der Teil 'Auswirkungen auf die Flora' untersucht.

Moeglichkeiten fuer die Initiierung von Stromeinsparungen im Bereich der privaten Haushalte und Konzeption eines Foerderprogramms fuer Kuehl- und Gefriergeraete

Das Projekt "Moeglichkeiten fuer die Initiierung von Stromeinsparungen im Bereich der privaten Haushalte und Konzeption eines Foerderprogramms fuer Kuehl- und Gefriergeraete" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bremer Energie-Institut, Institut für kommunale Energiewirtschaft und -politik an der Universität Bremen durchgeführt. Aufbauend auf ein in Kooperation mit dem Institut fuer Psychologie/Abteilung Methodik und Evaluation der Universitaet Bremen erstelltes Grobkonzept fuer die Durchfuehrung einer Informationskampagne zur Stromeinsparung im Bereich der privaten Haushalte wurden in einem zweiten Schritt die inhaltlichen Voraussetzungen fuer eine konkrete Umsetzung der geplanten Massnahmen durch die Stadtwerke Bremen geschaffen. Die von der Stadtwerke Bremen AG eingesetzten 'Standards' der Information wurden untersucht (Kundenbefragung usw.) und unter inhaltlichen Gesichtspunkten sowie unter Aspekten der Marketingkommunikation und der Wettbewerbspsychologie bewertet. Auf der Basis der Ergebnisse, einer Auswertung der einschlaegiger Literatur zu diesem Thema sowie einer Sichtung der Informationsmaterialien vergleichbarer Institutionen erstellte das BEI Vorschlaege fuer eine Optimierung der 'Informations-Blaetter' und der 'Bestenlisten' der Stadtwerke Bremen AG. Zusaetzlich wurde eine Reihe weiterer, den Bremer Verhaeltnissen angepasster Moeglichkeiten der Information und Motivation privater Haushalte zur Umsetzung stromsparender Massnahmen erarbeitet. Hinsichtlich zielgruppenorientierte Aktionen/Aktivitaeten entwickelte das Bremer Energie-Institut Vorschlaege fuer weitergehende Moeglichkeiten einer adaequaten Ansprache verschiedener Zielgruppen wie eine 'Strom-tarr-Aktion' fuer Erwachsene, verschiedene Wege der Integration von Kindern und Jugendlichen in Aktivitaeten zur Stromeinsparung sowie ein Konzept fuer eine Verkaeuferschulung im Bereich der Haushaltsgrossgeraete. Ein weiterer Arbeitschwerpunkt bestand in der Konzeption eines finanziellen Foerderprogramms fuer die Anschaffung stromsparender und schadstoffarmer Kuehl- und Gefriergeraete. Hier wurden wiederum vergleichbare Programme u.a. aus Kassel, Hannover, Saarbruecken, Gelsenkirchen und Herten, betrachtet und aktuelle Erfahrungen abgefragt. Unter der Praemisse einer Minimierung des Abwicklungsaufwandes wurde ein Vorschlag fuer die konkrete Durchfuehrung eines Foerderprogramms einschliesslich Festlegung und Begruendung des Foerderbetrages sowie der Foerderkriterien und Grenzwerte, Vorgaben fuer die Handhabung der Aspekte 'Schadstoffgehalt' und 'Entsorgung der Altgeraete' sowie eines detaillierten Ablaufplans fuer den Start und die Abwicklung des Foerderprogramms erarbeitet.

Umweltschutz in Staedtepartnerschaften (Projekt)

Das Projekt "Umweltschutz in Staedtepartnerschaften (Projekt)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GRÜNE LIGA Berlin e.V. durchgeführt. Im Rahmen des Projekts, das die Integration von Umwelt- und Naturschutz in bestehenden Staedtepartnerschaften zwischen Deutschland und Staaten in Mittel- und Osteuropa foerdern soll, wurden folgende wissenschaftliche Arbeiten geleistet: 1. Fragebogenaktion zum Stand inhaltlicher Gestaltung von Staedtepartnerschaften (1994); 2. Broschueren, a) Finanzierungsmoeglichkeiten von Umweltpartnerschaften (1994), Tagungen: a) Umweltschutz in Staedtepartnerschaften (1993), b) kommunale UVP (1994), entsprechenden Tagungsreader.

Handlungsansaetze zur Beruecksichtigung der Umwelt-, Aufenthalts- und Lebensqualitaet im Rahmen der Innenentwicklung von Staedten und Gemeinden - Fallstudie

Das Projekt "Handlungsansaetze zur Beruecksichtigung der Umwelt-, Aufenthalts- und Lebensqualitaet im Rahmen der Innenentwicklung von Staedten und Gemeinden - Fallstudie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. durchgeführt. Wesentlicher Ansatzpunkt fuer eine 'Trendwende in der Flaecheninanspruchnahme' und die Schonung des Aussenbereichs ist eine konsequente Innenentwicklung und Nutzung der z.T erheblichen Verdichtungspotentiale der Staedte und Gemeinden. Soll die Strategie der Innenentwicklung erfolgreich sein, muss gleichzeitig die Umwelt- und Lebensqualitaet sichergestellt werden. Die Sicherung und systematische Verbesserung der oekologischen und der Erholungsfunktion von Freiflaechen, eine weitestgehende Entsiegelung von ueberbauten Flaechen sind als unverzichtbare Bestandteile einer nachhaltigen Innenentwicklung zukuenftig verstaerkt umzusetzen. Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung einer Orientierungs- und Entscheidungshilfe fuer die Ausgestaltung und Umsetzung tragfaehiger kommunaler Konzepte fuer eine behutsame Stadtinnenentwicklung unter besonderer Beruecksichtigung von Bau- und Regionalfoerderungsmoeglichkeiten. Offene Fragen mit besonderer Bedeutung fuer die Umsetzung der Strategie der Innenentwicklung und vertieft zu untersuchen sind insbesondere: Wo liegen die Grenzen einer umweltschonenden Verdichtung? Wie koennen negative Auswirkungen als Folge von Nutzungsverdichtung weitestgehend vermieden werden? Mit welchen Modellen und Instrumenten laesst sich eine flaechensparende und umweltschonende Innenentwicklung erreichen? Wie koennen finanzielle Bau- und Regionatfoerderungsmoeglichkeiten besser auf das Ziel einer flaechensparenden und landschaftsschonenden Siedlungsentwicklung ausgerichtet und aufeinander abgestimmt werden? Auf der Grundlage von Fallstudien in Staedten und Gemeinden, die bereits beispielhafte Ansaetze verwirklicht haben, und der Aufarbeitung des Wissensstandes sollen innovative Ansaetze zur Ermittlung und Eignungsbewertung von Verdichtungspotentialen, wirkungsvolle Ausgleichsstrategien und Wege fuer die instrumentelle Umsetzung der Verdichtungsanforderungen praxisnah aufgezeigt werden. Dabei sollen insbesondere Foerderprogramme, die wesentlichen Einfluss auf die Zersiedelung der Landschaft haben, identifiziert und Vorschlaege zu deren Ergaenzung oder Aenderung erarbeitet werden. Dies sind z.B. Mittel des sozialen Wohnungsneubaus, Mittel nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz, dem Investitionsfoerderungsgesetz und Mittel im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe 'Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur'.

Analyse der Wirkungen des landesweiten Energiesparlampen-Foerderprogramms 'Aktion Helles NRW' in der Bevoelkerung und beim Handel

Das Projekt "Analyse der Wirkungen des landesweiten Energiesparlampen-Foerderprogramms 'Aktion Helles NRW' in der Bevoelkerung und beim Handel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsgesellschaft für umweltschonende Energieumwandlung und -nutzung durchgeführt. Ziel der Untersuchung war es, die Effekte des landesweiten Foerderprogrammes 'Aktion Helles NRW' zur beschleunigten Markteinfuehrung von Energiesparlampen (ESL) auf private Haushalte und den Handel zu erheben. Die Untersuchungsergebnisse wurden mit Hilfe von ueber 500 Telefoninterviews, 5 Gruppendiskussionen und einer schriftlichen Handwerkerbefragung gewonnen. Mit der Gesamtevaluation war das Wuppertal Institut betraut, das auf der Grundlage der Ergebnisse der Forschungsgesellschaft die Einsparungen an CO2, elektrischer Arbeit, installierter Leistung und Kosten-Nutzen-Bilanzen berechnete. Im Ergebnis liess sich feststellen, dass durch die 'Aktion Helles NRW' eine kosteneffektive Verbreitung von ESL erreicht wurde. Als Empfehlungen fuer zukuenftige Aktionen lassen sich schlaglichtartig folgende Punkte festhalten: Einheitliches Marketing, ueberzeugendes Auftreten der Akteure, klare und einfache Programmabwicklung, Einbeziehung des Handels und Schaffung von Transparenz ueber die Ergebnisse fuer alle Beteiligten (auch der Oeffentlichkeit).

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