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Hocheffiziente, ressourcenschonende DC-Stromschienensysteme in Produktion und Fertigung, Teilvorhaben: Optimierte Schutz- und Schalttechnik für DC-Netze

Das Projekt "Hocheffiziente, ressourcenschonende DC-Stromschienensysteme in Produktion und Fertigung, Teilvorhaben: Optimierte Schutz- und Schalttechnik für DC-Netze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH.Ziel des Projekts seitens der E-T-A ist die Auslegung, Aufbau und Prüfung intelligenter, modularer DC-Abzweig-Konzepte mit sicherer Trennung auf Basis schnell schaltender SiC-Schutzschalter nach IEC 60947-10. Neben den Schutzaufgaben vor Überströmen, wie Überlast und Kurzschluss, werden Systemdienstleistungen wie Vorladung, Predictive Maintenance und Fehlerkennung durch Funktionalitäten des modularen Ansatzes erfüllt. Die Vermeidung von Folgeschäden und somit eine Verbesserung der Ausfallsicherheit der Anlage ist ein essentielles Teilziel. Durch die permanente Analyse relevanter Messdaten können zeit- und kostenintensive turnusgemäße Wartungen reduziert bzw. vereinfacht werden. Mit einer automatisierten Zustandsüberwachung und bei Einbindung modellbasierter Methoden soll - soweit möglich - eine voraussichtliche Restlebensdauer von im Betrieb verschleißenden Komponenten (z.B. Schleppkabel, Getriebe) vorhergesagt werden. Statt einem regelmäßigen, vergleichsweise häufigen Austausch innerhalb fester Wartungszyklen ist dann ein bedarfsorientierter Wechsel möglich. Entsprechend vermindern sich die Wartungs- und Beschaffungskosten, geplante und ungeplante Stillstandzeiten werden verringert.

Anlage von Samenplantagen zur Produktion von hochwertigem Vermehrungsgut in Nordostdeutschland

Das Projekt "Anlage von Samenplantagen zur Produktion von hochwertigem Vermehrungsgut in Nordostdeutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Forstgenetik.

Kennziffern fuer Umweltauswirkungen des Tourismus

Das Projekt "Kennziffern fuer Umweltauswirkungen des Tourismus" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Wirtschaftsgeographie.

Trockenheitsrisiken im Wald unter Klimawandel, Teilvorhaben 3: Biotische Waldschadensmodellierung

Das Projekt "Trockenheitsrisiken im Wald unter Klimawandel, Teilvorhaben 3: Biotische Waldschadensmodellierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI), Institut für Strategien und Folgenabschätzung.Die Sommertrockenheit in den Jahren 2003, 2013, 2015, 2018 und 2019 verdeutlichen, dass die Häufung und Intensität katastrophaler Trockenheitsereignisse durch den Klimawandel wahrscheinlich deutlich ansteigen werden. Zur deutschlandweiten Echtzeitbewertung der Wasserverfügbarkeit und von Dürrerisiken in Waldflächen soll im Rahmen des Projektes TroWaK ein hochaufgelöstes Wasserhaushaltsmodell entwickelt werden. Die Ergebnisse des Wasserhaushaltsmodells bilden die Grundlage für neue Methoden zur Abschätzung des Risikos für abiotische und biotische Folgeschäden in trockenheitsbeeinflussten Wäldern. Das JKI wird eng mit der NW-FVA zusammenarbeiten, um die wichtigsten Schaderreger und Krankheiten zu identifizieren, auf die sich das Projekt konzentrieren soll. Mit den Daten des baumartenspezifisch angepassten Wasserhaushaltsmodells LWF-Brook90 und dem für Waldbestände angepassten Kronendach-Klimamodell BEKLIMA stehen im Rahmen des Projektes realistische klimatische, topographische und standörtliche Bedingungen zur Verfügung, um die Faktoren zu untersuchen, die für das Auftreten von Schädlingen und Krankheiten eine zentrale Rolle spielen. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Untersuchung und Identifizierung der ursächlichen Parameter des Buchensterbens. Anhand der Datenanalyse und der entwickelten vorläufigen Modelle können kurzfristige Risiken für Schädlings- und Krankheitsbefall in Waldbeständen prognostiziert werden. Damit werden die Weichen für die weitere Entwicklung anwendungsorientierter Modelle und Instrumente gestellt, um die Auswirkungen trockenheitsbedingter biotischer Gefahren in Wäldern zu verhindern und/oder zu mildern.

Quantitative Untersuchungen zu naturbedingten Einwirkungen und Einwirkungskombinationen für Reaktoren im europäischen Ausland

Das Projekt "Quantitative Untersuchungen zu naturbedingten Einwirkungen und Einwirkungskombinationen für Reaktoren im europäischen Ausland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

Schadensmanagement/Sofortmaßnahmen

Wo Menschen sind, gibt es Umweltschäden. Wir stehen für die schnelle "Erste Hilfe" bei akuten Umweltschäden. Wenn Schadstoffe in die Umwelt gelangt sind und besonders dann, wenn es zu Gewässer- oder Bodenverunreinigungen gekommen ist, werden Meldungen von Bürgern und unterschiedlichen Behörden Hamburgs u.a.: Umwelttelefon (zuständig für die gesamte FHH), Wasserschutzpolizei, Umweltschutzpolizei, Feuerwehr, Gesundheits-und Umweltämter der Bezirke Hamburgs an das Schadensmanagement der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg weitergeleitet. Um das Ausmaß eines Umweltschadens so gering wie möglich zu halten, werden die erforderlichen Sofortmaßnahmen zum Schutz von Wasser, Boden und Luft eingeleitet. Dafür steht Tag und Nacht ein Einsatz-Team zur Verfügung, das sofort mit Einsatzfahrzeugen vor Ort fährt, die u.a. mit Mobiltelefon, Messgeräten und Gefahrstoffdatenbanken ausgestattet sind. Je schneller der erste Zugriff bei einem akuten Umweltschaden erfolgt, um so eher können wir Folgeschäden verhindern oder zumindest gering halten!

Trockenheitsrisiken im Wald unter Klimawandel, Teilvorhaben 2: Ableitung von trockenstress-bedingten abiotischen und baumartenspezifischen Schadpotentialen (Vitalität, Wachstum und Mortalität) auf Basis von Wasserhaushaltsindikatoren und deutschlandweiter Monitoring- und Inventurdaten

Das Projekt "Trockenheitsrisiken im Wald unter Klimawandel, Teilvorhaben 2: Ableitung von trockenstress-bedingten abiotischen und baumartenspezifischen Schadpotentialen (Vitalität, Wachstum und Mortalität) auf Basis von Wasserhaushaltsindikatoren und deutschlandweiter Monitoring- und Inventurdaten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei - Institut für Waldökosysteme.Die Sommertrockenheit in den Jahren 2003, 2013, 2015, 2018 und 2019 verdeutlichen, dass die Häufung und Intensität katastrophaler Trockenheitsereignisse durch den Klimawandel wahrscheinlich deutlich ansteigen werden. Zur deutschlandweiten Echtzeitbewertung der Wasserverfügbarkeit und von Dürrerisiken in Waldflächen soll im Rahmen des Projektes TroWaK ein hochaufgelöstes Wasserhaushaltsmodell entwickelt werden. Die Ergebnisse des Wasserhaushaltsmodells bilden die Grundlage für neue Methoden zur Abschätzung des Risikos für abiotische und biotische Folgeschäden in trockenheitsbeeinflussten Wäldern. Das Thünen-Institut arbeitet gemeinsam mit der NW-FVA und dem DWD an der Weiterentwicklung und Parametrisierung des Modells LWF-Brook90 (Wasserhaushaltsmodell) für verschiedene Baumarten. Hierfür werden Forstliche Monitoring- und Inventurdaten genutzt. Mit den Wasserhaushaltsmodellierungen werden baumspezifische abiotische Stressfaktoren abgeleitet. Diese reichen von Wachstums- über Vitalitätseinbußen, bis zur Mortalität. Damit wird zur Erstellung routinemäßiger Karten zur aktuellen Bodenfeuchtesituation und zum aktuellem Schadensrisiko von Waldbeständen beigetragen. Deutschlandweit kann so eine einheitliche Bewertung der Risiken für Waldbestände in Abhängigkeit von Klima, Baumartenzusammensetzung und Boden erfolgen. Aus den Ergebnissen sollen deutschlandweit einheitliche forstliche Standortskarten abgeleitet werden.

Durchfuehrung eines Workshops zur Nutzung von Bilddatenbanken fuer die modellhafte Dokumentation von umweltgeschaedigten Kulturguetern (Messbildstelle Dresden)

Das Projekt "Durchfuehrung eines Workshops zur Nutzung von Bilddatenbanken fuer die modellhafte Dokumentation von umweltgeschaedigten Kulturguetern (Messbildstelle Dresden)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Messbildstelle.

Bedeutung staatlicher Umweltpolitik fuer eine raum- und umweltvertraegliche Landbewirtschaftung

Das Projekt "Bedeutung staatlicher Umweltpolitik fuer eine raum- und umweltvertraegliche Landbewirtschaftung" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung.Die Landwirtschaft in der Bundesrepublik hat, neben der Ueberschussproduktion, vor allem mit den negativen Wirkungen ihrer Produktionsweise auf unsere natuerlichen Lebensgrundlagen zu kaempfen. In zweifacher Hinsicht wird die Landwirtschaft dabei zum Normadressaten staatlicher Umweltpolitik: - Regulierung der spezifischen Umweltfolgen landwirtschaftlicher Produktion (Duengung, Biozideinsatz, Erosion, Bodenverdichtung usw); - Regulierung der allgemeinen Umweltfolgen landwirtschaftlicher Produktion (Immissionen aus Energieeinsaetzen, Landschaftsverbrauch usw); - Im ersten dieser Bereiche wird es in Zukunft darum gehen, die entsprechenden Normierungen, denen die Landwirtschaft unterworfen ist, auf ihre Effektivitaet, Effizienz, Verteilungsgerechtigkeit und Raumvertraeglichkeit zu ueberpruefen. Fuer den zweiten Bereich soll das Thema ein wenig enger gezogen werden, indem an die Diskussion ueber die sog marktwirtschaftlichen Instrumente in der Umweltpolitik angeknuepft wird und gefragt wird, welche Auswirkungen fuer die Landwirtschaft und den laendlichen Raum von dem Einsatz dieser Instrumente zu erwarten sind.

Auswirkungen unterschiedlicher Bodennutzungssysteme auf die Pflanzenverfuegbarkeit von Schwermetallen und bodenmikrobiologische Kenndaten von Ackerflaechen nach langjaehriger Klaerschlammduengung

Das Projekt "Auswirkungen unterschiedlicher Bodennutzungssysteme auf die Pflanzenverfuegbarkeit von Schwermetallen und bodenmikrobiologische Kenndaten von Ackerflaechen nach langjaehriger Klaerschlammduengung" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Fakultät III Agrarwissenschaften I, Institut für Pflanzenernährung.Fragestellung: Welches Risiko hinsichtlich der Schwermetallbelastung der Nahrungskette geht von ehemals durch Klaerschlammduengung hoch belasteten Flaechen aus? Versuchsziel: Auf den Flaechen des langjaehrigen Klaerschlammversuches des Instituts fuer Pflanzenernaehrung (330) der Universitaet Hohenheim mit z.T. stark ueberhoehten Schwermetallgehalten im Oberboden wird der Einfluss eines 'konservierenden' und eines 'humuszehrenden' Ackernutzungssystems auf: 1. Schwermetallmobilitaet und -aufnahme und 2. funktionelle Diversitaet von Bodenmikroorganismen und andere bodenmikrobiologische Parameter (u.a. Enzymaktivitaeten) untersucht.

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