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Praxis der Umwelterziehung auf der Mittelstufe (4.-6. Klasse) im Kanton Zuerich

Das Projekt "Praxis der Umwelterziehung auf der Mittelstufe (4.-6. Klasse) im Kanton Zuerich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Soziologisches Institut durchgeführt. Im September 1991 wurden mit einem standardisierten Fragebogen 923 LehrerInnen des Kantons Zuerich, die im Schuljahr 1990/91 auf der Mittelstufe unterrichtet hatten, zur Praxis der Umwelterziehung (UE) befragt (Ruecklauf 32,5 Prozent). Zentrale Forschungsfragen: 1. In welchem unterrichtlichen Rahmen, mit welchen Methoden, zu welchen Themen und in welchen Kontexten findet UE auf der Mittelstufe statt? 2. Welche Faktoren foerdern oder verhindern eine paedagogisch wuenschenswerte UE? Die 1. Fragestellung zielte auf eine deskriptive Darstellung des Ist-Zustandes der UE auf der Zuercher Mittelstufe. Die 2. Fragestellung bezog sich auf schulische und ausserschulische Rahmenbedingungen, welche auf UE einwirken koennen. Erhobene Rahmenfaktoren: Einstellung der LehrerInnen zum Umweltschutz, Aus- und Fortbildung im Bereich UE, Einschaetzung von institutionellen Normierungen an der Schule, Ausstattung der Schulen mit Biotopen und speziellen Unterrichtsmaterialien fuer UE, das Vorhandensein von ausserschulischen Lernorten fuer UE und die Umweltsituation im Schulumfeld. Im Forschungsbericht wird auf die 2. Fragestellung nur sehr bedingt eingegangen.

Weiterbildung der Landwirte in Naturschutz und Landschaftspflege

Das Projekt "Weiterbildung der Landwirte in Naturschutz und Landschaftspflege" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftliche Beratungszentrale Lindau durchgeführt. Im Rahmen eines von der 'BIGA-Weiterbildungsoffensive' unterstuetzten Projektes soll geklaert werden: a) Welchen Bildungsbedarf haben die Landwirte im Bereich Naturschutz und Landschaftspflege? b) Welche Lehrmethoden sind geeignet, um die mit der Bildung angestrebten Qualifikationen zu erreichen? c) Wie muessen die Ausbildner in dieser Aufgabe unterstuetzt werden? d) Welcher Grundlagenbedarf besteht noch, um den Bildungsauftrag wahrzunehmen?

Laikipia-Forschungsprogramm (LRP), Kenia

Das Projekt "Laikipia-Forschungsprogramm (LRP), Kenia" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Geographisches Institut, Centre for Development and Environment durchgeführt. Das Projekt besteht seit 1984. Die Arbeiten betreffen den Distrikt von Laikipia in Kenya, der eine grosse Immigration und Druck auf die natuerlichen Ressourcen, insbesondere Wasser, zu verzeichnen hat (es handelt sich um ein semi-arides Gebiet). Forschungsthema ist die soziooekonomische Dynamik und die nachhaltige Nutzung natuerlicher Ressourcen (Wasser, Boden, Vegetation). Ziel der Forschung: Unterstuetzung von Entwicklungsplanung und Ausbildung in Fragen der nachhaltigen Ressourcennutzung und der soziooekonomischen Dynamik.

Umweltbezogene Erwachsenenbildung in der Schweiz

Das Projekt "Umweltbezogene Erwachsenenbildung in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Faculte de Psychologie, Institut de l'Education des Adultes durchgeführt. Ce projet de recherche a pour objet la formation des adultes a l'environnement en Suisse, plus particulierement les processus par lesquels les adultes acquierent connaissances, competences et conscience en matiere d'environnement aujourd'hui. Les resultats de cette recherche devront contribuer a la mise sur pied d'une education adequate des adultes dans le domaine. (FRA)

Erweiterung der wissenschaftlichen Methoden zum Verstaendnis der Umweltzusammenhaenge

Das Projekt "Erweiterung der wissenschaftlichen Methoden zum Verstaendnis der Umweltzusammenhaenge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Geisteswissenschaft, Naturwissenschaftliche Sektion durchgeführt. Entwicklung eines handhabbaren ganzheitlichen Konzeptes der Landschaft als Natur- und Kulturraum. Erweiterung des Naturschutzgedankens. Oekologische und soziale Aspekte zu Nutzung, Gestaltung und Entwicklung der Landschaft. Art der Praesentation mit umweltpaedagogischer Zielsetzung. Verbindliches Interesse des Menschen fuer die Natur wird angeregt, das zu einer Wende im Umgang fuehrt. Eine persoenliche Beziehung zur Natur wird aufgesucht, begleitet von methodisch gefuehrter kuenstlerischer Vorgehensweise. Vergleich wissenschaftlicher Methoden. Spezielle Themen: Analyse verschiedener Landschaftsraeume (Wiese, Wald, Feuchtgelaende); Zusammenhang: Vegetation-Tierwelt; Baum und Landschaft - menschbildende Wirkung im uebenden Umgang; Qualitaet und Fruchtbarkeit im landwirtschaftlichen Arbeiten; Standortangepasste Getreidezuechtung; Vergleich der Heilpflanzenqualitaet an Kultur- und Wildstandort.

Entwicklung und Umsetzung eines Weiterbildungskonzeptes fuer oekologischen Landbau

Das Projekt "Entwicklung und Umsetzung eines Weiterbildungskonzeptes fuer oekologischen Landbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut für Biologischen Landbau durchgeführt. Ausarbeitung eines umfassenden Weiterbildungskonzeptes in Form von blockartigen Lehrgaengen, die modulartig zu einem Weiterbildungslehrgang zusammengesetzt werden koennen. Zielgruppe: gelernte Berufsleute (Landwirte) und Kader (landw. Berater, Lehrer). Ausarbeitung der dazu notwendigen Lehrmittel, Unterrichtshilfen, Lehrplaene.

Landwirtschaftliches Simulationsmodell fuer die Ausbildung und Beratung

Das Projekt "Landwirtschaftliches Simulationsmodell fuer die Ausbildung und Beratung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum fuer angewandte Oekologie durchgeführt. Im vorliegenden Projekt wird ein Simulationsmodell eines landwirtschaftlichen Einzelbetriebes entwickelt. Das Modell soll die stoffhaushaltliche Dynamik landwirtschaftlicher Betriebe in ihrem jahreszeitlichen Ablauf in Abhaengigkeit der Bewirtschaftung darstellen. Im Modelle sollen Betriebsparameter (Viehdichte, Art, Menge und Zeitpunkt der Duengung, Flaechennutzung etc.) interaktiv, d.h. waehrend des Simulationsprozesses, beeinflussbar sein. Auf diese Weise sollen umweltgefaehrdende Auswirkungen von unsachgemaessen Bewirtschaftungsmethoden oder -strategien 'auf dem Bildschirm' sichtbar gemacht werden. Das Modell soll an landwirtschaftlichen Schulen, Technika und Hochschulen sowie in der landwirtschaftlichen Beratung eingesetzt werden.

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