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Mediterranean Karst Aquifer Map 1:5,000,000 (MEDKAM)

Karst aquifers constitute important freshwater resources, but are challenging to manage and to protect, because of their unique hydraulic structure and behaviour, representing continuous challenges for research and development. Karst aquifers are widespread and contribute to freshwater supply of most Mediterranean countries and many cities are supplied by karst water, e.g., Rome, Vienna, Montpellier and Beirut. These land surfaces correspond to the main recharge zones of karst aquifers, which are often hydraulically connected over large areas and are highly vulnerable to contamination. The preparation of the Mediterranean Karst Aquifer Map (MEDKAM) generally followed the workflow used for the World Karst Aquifer Map (WOKAM). A new lithological classification has been developed for the MEDKAM, similar to that of the WOKAM, which groups the geological units into four meaningful hydrogeological units: 1). Karst aquifers in sedimentary and metamorphic carbonate rocks. 2). Karst aquifers in evaporite rocks. 3). Various hydrogeological settings in other sedimentary and volcanic formations (karst aquifers are possibly present at depth). 4). Local, poor and shallow aquifers in other metamorphic rocks and igneous rocks (no karst aquifers present at depth).

Landesplanung - LEP Umwelt 2004 VG Forschung Entwicklung VF

Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Kartengrundlagen des Landesentwicklungsplanes Umwelt (2004) und Siedlung (2006) des Saarlandes bereit.:Flächenhafte Darstellung von Vorranggebieten für Forschung und Entwicklung (VF) im Rahmen des LEP Umwelt 2004.

Landesplanung - VG_Forschung_Entwicklung-VF - OGC WFS Interface

Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die Kartengrundlagen des Landesentwicklungsplanes Umwelt (2004) und Siedlung (2006) des Saarlandes bereit.:Flächenhafte Darstellung von Vorranggebieten für Forschung und Entwicklung (VF) im Rahmen des LEP Umwelt 2004.

INSPIRE Download Service (predefined ATOM) für Datensatz LEP Umwelt 2004 Vorranggebiete für Forschung und Entwicklung Saarland

Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Flächenhafte Darstellung der Vorranggebiete für Forschung und Entwicklung im Rahmen des Landesentwicklungsplans Umwelt. Vorranggebiete für Forschung und Entwicklung (VF) dienen der Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen auf dem Gebiet der Forschung und Entwicklung, die in Zusammenhang mit universitären Einrichtungen stehen. Es handelt sich um die Bereiche Universität des Saarlandes in Saarbrücken und die Universitätskliniken in Homburg. - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert

Landesplanung - VG_Forschung_Entwicklung-VF - OGC API Features

Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die Kartengrundlagen des Landesentwicklungsplanes Umwelt (2004) und Siedlung (2006) des Saarlandes bereit.:Flächenhafte Darstellung von Vorranggebieten für Forschung und Entwicklung (VF) im Rahmen des LEP Umwelt 2004.

Landesentwicklungsplan Saarland 2030 - Vorranggebiete für Forschung und Entwicklung -VF-

Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Daten des Landesentwicklungsplan Saarland 2030, 1. Entwurf vom 07.07.2023 dar.:Darstellung von Vorranggebieten für Forschung und Entwicklung -VF- im Rahmen des LEP 2030, 1. Entwurf.

ResGAR – Ressourcenschonende und energieeffiziente Gärrestbehandlung mit Ammoniak-Rückgewinnung

Die BIORESTEC GmbH wurde 2018 als ein unabhängiges Ingenieurbüro im Bereich Umwelttechnik mit Sitz in Laatzen gegründet. Ihre Schwerpunkte sind Dienstleistungen in der Forschung und Entwicklung, Technologietransfer und Markteinführung von innovativen, neuen Produkten im Bereich Bioenergie und Ressourceneffizienz. Am Standort Merkendorf (Bayern) soll eine großtechnische Anlage zur Behandlung von Gärresten errichtet und in Betrieb genommen werden. In der Anlage sollen Gärreste aus der im Umkreis befindlichen Biogasanlage Lachholzfeld behandelt werden, die aktuell unaufbereitet landwirtschaftlich genutzt werden. Da sich die Biogasanlage in einem Gebiet mit hoher Nitratbelastung des Grundwassers befindet (sog. rotes Gebiet), wird die Biogasproduktion und Flexibilität in Hinblick auf die eingesetzten Substrate wegen der in roten Gebieten langen Dünge-Sperrfristen derzeit durch die Lagerkapazität für Gärreste limitiert. Ziel des Vorhabens „ResGAR“ ist die Errichtung, Inbetriebnahme und der Betrieb einer AGRIFER® PLUS-Anlage im großtechnischen Maßstab. In der Anlage sollen jährlich 13.000 Kubikmeter Gärreste behandelt werden. Dabei soll das Volumen der Gärreste reduziert und so die Transportaufwendungen bei der Gärrestnutzung reduziert werden (25 Prozent statt 7 Prozent Trockensubstanz-Gehalt im Gärrest). Das Prinzip der fraktionierten Eindampfung wird als Schlüssel zur Stickstoff-Ausschleusung mit geringerem Säurebedarf genutzt. So sollen jährlich 22 Tonnen Stickstoff als Ammoniakwasser für die Nutzung auch außerhalb der Landwirtschaft zur Verfügung gestellt werden. Das entspricht knapp 30 Prozent des im Gärrest vorhandenen Stickstoffs. Das Verfahren kann dazu beitragen, dass der Stickstoffüberschuss auf den umliegenden landwirtschaftlichen Flächen in der Region gesenkt wird. Es wird davon ausgegangen, dass die geringeren Lachgasemissionen während der Lagerung der Gärreste einer Emissionsminderung von 25 Tonnen CO 2 -Äquivalente pro Jahr gleichkommen. Durch den (im Vergleich zur Produktion von Ammoniak im Haber-Bosch-Verfahren) geringeren Energieeinsatz bei der Herstellung des Ammoniakwassers können zudem indirekte Emissionen von rund 180 Tonnen CO 2 -Äquivalente pro Jahr eingespart werden.  Im Vergleich zu einer zweistufigen Eindampfung mit Brüdenwäscher soll der Säureeinsatz um ca. 90 Prozent von jährlich 210 Tonnen auf 18 Tonnen reduziert werden. Zudem stellt die dreistufige Wärmekaskade eine Verbesserung der Energieeffizienz im Vergleich zum Stand der Technik dar. Das energieeffiziente Verfahren zur Produktion von Ammoniakwasser sowie die Reduktion des Einsatzes von Chemikalien bei der Gärrestaufbereitung sind auch übertragbar auf andere Anlagentypen. Beispielsweise kann das Verfahren zur Aufbereitung anderer Wirtschaftsdünger, z.B. Gülle eingesetzt werden. Die Technik könnte damit auch in Viehhaltungsbetrieben ohne Biogasanlage eingesetzt werden. Hierbei müsste jedoch die fehlende Wärmequelle bei der Gülleaufbereitung berücksichtigt werden, während Biogasanlagen die Wärme aus Blockheizkraftwerken nutzen können. Grundsätzlich kann die ResGAR-Technologie auf viele Betriebe der gleichen oder anderer Branchen übertragen werden. Branche: Wasser, Abwasser- und Abfallentsorgung, Beseitigung von Umweltverschmutzungen Umweltbereich: Ressourcen Fördernehmer: BIORESTEC GmbH Bundesland: Bayern Laufzeit: seit 2024 Status: Laufend

In aktueller EU-Förderperiode schon mehr als 292 Mio. Euro für Stärkung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen bewilligt

„Sachsen-Anhalts Wissenschaft gibt Vollgas. In den vergangenen Monaten gab es einen regelrechten Ansturm auf EU-Fördermittel. Im Ergebnis wurden in der bis Ende 2027 laufenden EU-Strukturfondsperiode bereits 292,2 Millionen Euro für die Förderung von Projekten zu Forschung, Qualifizierung und Nachwuchsförderung bewilligt. Dies sind etwa 70 Prozent der insgesamt verfügbaren Mittel in Höhe von gut 417 Millionen Euro. Das ist eine herausragende Zwischenbilanz“, freut sich Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann. „Dank der starken Förderung von EU und Land können unsere Hochschulen und Forschungseinrichtungen weiter in die eigene Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit investieren. Davon profitieren die Wissenschaftslandschaft und der Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt.“ Der Großteil der im Der Großteil der im Förderprogramm „Sachsen-Anhalt WISSENSCHAFT“ bewilligten Mittel geht auf das Konto von Forschung und Entwicklung: Für 145 entsprechende Projekte der Hochschulen und Forschungseinrichtungen wurden insgesamt rund 232,7 Millionen Euro zugesagt; davon kommen 141,7 Millionen aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und 91 Millionen Euro vom Land Sachsen-Anhalt. Schwerpunkte der geförderten Projekte liegen in Zukunftsbereichen wie Medizin und Gesundheit, Mobilität und Logistik, Materialwissenschaften sowie Chemie und Bioökonomie. Aus EFRE- und Landesmitteln gefördert wird u.a. der Forschungscampus STIMULATE der Universität Magdeburg: Für mehrere Forschungsprojekte im Bereich bildgebender Medizintechnik-Verfahren sind knapp zehn Millionen Euro bewilligt worden. Ziel ist die Entwicklung von hochwirksamen, patientenschonenden und kostengünstigen Therapiekonzepten, v.a. im Bereich der Magnetresonanztomografie. Auch die Universität Halle profitiert von der EU-Forschungsförderung: Bewilligt wurde beispielsweise die Anschaffung eines besonders hochauflösenden und energiestabilen Kryo-Elektronenmikroskops: Die Nutzung des mit rund 9,2 Millionen geförderten Geräts soll die Forschung zu Arzneimitteln wie etwa Antibiotika sowie neuen biotechnologischen Methoden in Halle (Saale) vorantreiben. Zusätzlich zu den genannten 145 Forschungs- und Entwicklungsprojekten, die aus EFRE- und Landesmitteln finanziert werden, sind auch Gelder für weitere Vorhaben der Hochschulen und Forschungseinrichtungen bewilligt worden. Dazu zählen 22 Projekte für Bildung, Qualifizierung und Gleichstellung mit einem Fördervolumen von rund 32,2 Millionen Euro, das sich zu 60 Prozent aus dem Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) und zu 40 Prozent aus Landesmitteln speist. Hier geht u.a. darum, den Anteil von Frauen in technischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen zu erhöhen sowie bessere Perspektiven für Promotionen und Berufungen für Professuren zu schaffen. Darüber hinaus sind aus dem europäischen „Fonds für einen gerechten Übergang“ (Just Transition Fund, kurz JTF) rund 27,3 Millionen Euro für die Förderung von zwei Vorhaben zur interdisziplinären Transferforschung bewilligt worden. Das Förderprogramm „Sachsen-Anhalt WISSENSCHAFT“ wird im Auftrag des Wissenschaftsministeriums durch die Investitionsbank (IB) umgesetzt. Aktuell liegen dort noch rund 100 aussichtsreiche Anträge vor. „Ich bin daher sehr zuversichtlich, dass wir die zur Verfügung stehenden EU-Mittel komplett binden können“, betont Willingmann. In der aktuellen EU-Strukturfondsperiode 2021-2027 stellt das Ministerium den Hochschulen und Forschungseinrichtungen für Projekte zu Forschung, Forschungsinfrastruktur, Qualifizierung und Nachwuchsförderung rund 417,2 Millionen Euro zur Verfügung – und damit deutlich mehr als in der vorangegangenen EU-Förderperiode; das Plus beträgt etwa 147 Millionen Euro. Mit 180 Millionen Euro stammt ein Großteil der EU-Förderung aus dem EFRE; hinzu kommen 32,5 Millionen Euro aus dem ESF+ und 63 Millionen Euro aus dem JTF. Das Land Sachsen-Anhalt steuert als Kofinanzierung für die drei europäischen Fonds insgesamt 141,7 Millionen bei. Weitere Informationen zum Programm „Sachsen-Anhalt WISSENSCHAFT“ und dessen Bausteinen finden sich auf den Internetseiten der IB unter https://www.ib-sachsen-anhalt.de/oeffentliche-einrichtungen/wissenschaft-und-forschung. Impressum: Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Leipziger Str. 58 39112 Magdeburg Tel: +49 391 567-1950, E-Mail: PR@mwu.sachsen-anhalt.de , Facebook , Instagram , LinkedIn , Mastodon und X

INFORMIEREN. MOTIVIEREN. INITIIEREN.

Die Themen Energieeffizienz, Energieeinsparung, nachhaltige Energieversorgung und Ressourcenschonung gewinnen gerade in einem Industrie- aber auch Flächenland wie Sachsen-Anhalt zunehmend an Bedeutung. Aus diesem Grund hat die Landesregierung Sachsen-Anhalt im Oktober 2012 entschieden, die Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt GmbH (LENA) zu gründen. Die LENA ist mittlerweile ein Dienstleister für die Wirtschaft, den öffentlichen Sektor und die privaten Verbraucher. Die Aufgaben der Agentur liegen in der Beratung, Information, Motivation, Kommunikation, Weiterbildung und Netzwerkarbeit auf allen Gebieten der Energieerzeugung, -versorgung und -verwendung. Dazu führt sie, zum Beispiel mit dem Fachbeirat, die Fachkompetenz in Sachsen-Anhalt zusammen und initiiert Projekte beziehungsweise Best-Practice-Beispiele. Unternehmen, Kommunen und Bürger, die eine Vorbildfunktion bei der Verbesserung der Energieeffizienz, der energetischen Eigenversorgung und der Ressourcenschonung übernehmen wollen, finden bei der LENA GmbH Unterstützung. Vordringliche Aufgaben der Landesenergieagentur sind darüber hinaus die fachliche Begleitung der Energiewende in Sachsen-Anhalt und der Know-how-Transfer aus anderen Bundesländern, aber auch aus der Forschung und Entwicklung für die praktische Anwendung. Hierbei sollen vor allem die technischen und gesellschaftlichen, aber auch die ökonomischen und ökologischen Chancen und Herausforderungen der Energiewende aufgezeigt werden.

Access and Benefit-sharing und das Nagoya-Protokoll: Quid pro quo für die Nutzung der biologischen Vielfalt – eine kritische Bestandsaufnahme

Durch den Übergang vom freien Zugang zu genetischen Ressourcen für Forschung und Entwicklung zum Bilateralismus erhoffte man sich, dass die Inwertsetzung der genetischen Ressourcen umfangreiche finanzielle Mittel einbringen würde, die einen großen Einfluss auf die Erhaltung der biologischen Vielfalt und das sozioökonomische Leben der Menschen im Globalen Süden haben könnten. Dieser Traum scheint 30 Jahre nach Inkrafttreten des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (CBD) und zehn Jahre nach dem Inkrafttreten des Nagoya-Protokolls (NP) noch lange nicht verwirklicht zu sein. Der vorliegende Beitrag untersucht die Ursachen, die zu den schlechten Ergebnissen des Bilateralismus geführt haben. Er beginnt mit einem Blick auf das Übereinkommen und darauf, wie durch dessen Bestimmungen zum Zugang und Vorteilsausgleich die bilaterale Quid-pro-quo-Vereinbarung etabliert und damit von dem Ansatz des gemeinsamen Erbes der Menschheit, basierend auf dem Konzept der Res nullius, abgewichen wurde. Anschließend wird dargestellt, wie das NP als Instrument des Übereinkommens und in der Erwartung, die aus dem Übereinkommen hervorgegangenen Regelungen zu verbessern, das bilaterale System weiterentwickelt und weiter ausgearbeitet hat. Dabei wird auch auf die erzielten Ergebnisse eingegangen. Weiterhin wird aufgezeigt, wie die Vertragsparteien des NP ihre Verpflichtungen umgesetzt haben und dies zu einer heterogenen Rechtslandschaft in Hinblick auf Access and Benefit-sharing (ABS) geführt hat. Der Beitrag kommt zu dem Schluss, dass die Inkonsistenz der Maßnahmen der Bereitsteller Auswirkungen auf die Einhaltung der Vorschriften, die Generierung von Vorteilen und auf deren Aufteilung hat. Um dem entgegenzuwirken, werden abschließend drei alternative Modelle für die Kopplung oder Entkopplung von Hoheitsrechten und Vorteilsausgleich vorgeschlagen, wobei die Entkopplung durch einen Multilateralismus die beste Option ist, da die meisten identifizierten Probleme mit dem Bilateralismus zusammenhängen.

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