Der Bericht analysiert die Umweltauswirkungen und Optimierungsansätze der in der Textilindustrie herkömmlich eingesetzten Fasern (z. B. Baumwolle, regenerierte Zellulosefasern, Polyester), mit dem Ziel, die faserspezifischen Anforderungen des Blauen Engel für Textilien (DE-UZ 154) zu überarbeiten.
Dieser Hintergrundbericht dokumentiert die Ableitung der Vergabekriterien für den neuen Blauen Engel für Mehrwegbechersysteme DE-UZ 210. Er gilt für den Außer-Haus-Ausschank von heißen und kalten Getränken sowie bei Großveranstaltungen.
Im Projekt wurden Kriterien für den Blauer Engel für Klimageräte zur umweltfreundlichen Raumklimatisierung entwickelt. Der Fokus lag bei der Treibhausminderung durch halogenfreie Kältemittel, Energieeffizienz sowie Geräuschoptimierung.
Die Vergabekriterien für Produkte aus mindestens 80 Prozent Recycling-Kunststoff wurden um weitere Regelungen zur Schadstoffbegrenzung, inklusive einer sachgerechten Nachweiseführung, ergänzt. Das Umweltzeichens unterstützt die Schonung der Ressourcen durch das Recycling von Post-Consumer Kunststoffabfällen.
Studie zur Erfassung der Zahl feiner und ultrafeiner Partikel aus Bürogeräten während der Druckphase. Entwicklung eines Prüfverfahrens für das Umweltzeichen Blauer Engel für Bürogeräte mit Druckfunktion.
Schadstoffe wie PFAS, Schwermetalle, Feinstäube und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) werden minimiert oder ganz ausgeschlossen. Es sichert eine hohe Recyclingfähigkeit der Druckprodukte, die durch Deinkingtests der Druckfarben, Tinten und Toner nachgewiesen werden muss.
Möglichkeiten zur methodischen Integration in ein bestehendes Typ-1 Umweltzeichen (Blauer Engel) unter besonderer Berücksichtigung des Kommunikationsaspektes (UBA-Texte 39/2017) Produkt- bzw. CO2e (Kohlendioxidäquivaltent)-Kennzeichnungen tragen dazu bei, die Nutzung klimafreundlicher Alternativen zu fördern. Im Zuge der methodischen Weiterentwicklung bestehender Umweltzeichen, wie dem Blauen Engel, wurde überprüft, ob künftig quantitative Informationen auf der Grundlage des Product Carbon Footprint (PCF) und des Water Footprint systematisch einzubeziehen sind.
Bauwerke tragen zu diffusen Schadstoffeinträgen in Gewässer bei. Um die Höhe dieser Belastungen einschätzen zu können, wurden in dem Forschungsprojekt Auslaugtests an Lacken, Dachziegel, Dachbahnen und Wärmedammverbundsystemen durchgeführt.
Die Zahl vernetzter Elektro und Elektronikgeräte wird in den nächsten Jahren immer weiter steigen. Die Kurzexpertise beschäftigt sich mit negativen Umweltauswirkungen, die mit dieser Vernetzung verknüpft sind. Neben dem zusätzlichen Energie- und Rohstoffaufwand zur Herstellung der Geräte und der Mikroelektronik, wird der Einfluss auf den Energieverbrauch der Geräte untersucht.
Emissionen aus Bauprodukten können die Qualität der Innenraumluft erheblich beeinträchtigen. Mit Hilfe des AgBB-Schemas werden die Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen (VOC) aus Bauprodukten bewertet. Produktspezifische Messverfahren gibt es mittlerweile für eine Reihe von Produkten. Sie wurden durch verschiede Labor validiert und u. a. in die Vergabekriterien des Umweltzeichens Blauer Engel übernommen. Die Bewertung ist allerdings – mit zumeist niedrigeren Grenzwerten – strenger, als nach AgBB-Schema.
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| unbekannt | 70 |
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