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Landwirtschaft, Handel und Biodiversität

Das Projekt "Landwirtschaft, Handel und Biodiversität" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. In dieser Studie wurden politische Fragen und Diskussionen im Schnittfeld von Handelsliberalisierung, Landwirtschaft und Artenschutz untersucht. Es wurden Empfehlungen für Fallstudien gegeben, die die International Union for the Conservation of Nature (IUCN) sinnvollerweise durchführen könnte, um Praxis und Politik zu verbinden und um die Wissensgrundlage über die Verquickung der drei Bereiche zu verbessern. Im Bericht wurden die aktuellen diesbezüglichen politischen Instrumente, Agenden, Akteure und Literatur mit dem Schwerpunkt Europa untersucht.

Systematische Auswahlkriterien fuer die Entwicklung von Verbundwerkstoffen unter Beachtung oekologischer Erfordernisse - Teilvorhaben 1 - euroMat

Das Projekt "Systematische Auswahlkriterien fuer die Entwicklung von Verbundwerkstoffen unter Beachtung oekologischer Erfordernisse - Teilvorhaben 1 - euroMat" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Abfallwirtschaft durchgeführt. Im Rahmen des Projektes wurde das Investment euroMat erarbeitet. EuroMat ist ein Instrument zur Materialauswahl bei der Produktentwicklung, mit dem die optimalen Werkstoffe sowie die geeigneten Produktions- und Recyclingverfahren ermittelt werden koennen. Damit wird es moeglich, technische, wirtschaftliche sowie oekologische Anforderungen, die sich aus den Forderungen nach innovativen, nachhaltigen und zukunftsfaehigen Produkten ergeben, zu beruecksichtigen. In der laufenden Projektphase wird angestrebt, die methodischen Ansaetze in einen Software Demonstrator zu ueberfuehren. Dazu und mit den Firmen Ford-Werke, MAN-Technologie, P und D Systemtechnik, Sachsen LG-GVZ Entwicklungsgesellschaft (AMTEC Software, CAU sowie FhG ICT, IPT und Technische Universitaet Cottbus) zusammengearbeitet.

Organisation und Auswertung eines Workshops 'Wege zu nachhaltigen Konsum-Mustern'

Das Projekt "Organisation und Auswertung eines Workshops 'Wege zu nachhaltigen Konsum-Mustern'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät V Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Institut für Haushalts- und Konsumökonomik, Fachgebiet Konsumtheorie und Verbraucherpolitik durchgeführt. Trotz einer Reihe von Forschungsarbeiten zum Themenbereich 'Nachhaltige Konsummuster und Lebensstile' sind wenig theoretisch anspruchsvolle und umsetzungsgeeignete Entwicklungskonzepte zustandegekommen, die die oekologischen, oekonomischen und sozialen Bedingungen beruecksichtigen. Gegenwaertig ist nicht ausreichend bekannt, warum nachhaltig konsumrelevante Konzepte/Initiativen Erfolg haben und langfristig wirksam bleiben, ob es verallgemeinbare Erfolgskriterien gibt und welche Barrieren einer Umsetzung erfolgreicher Ansaetze im Wege stehen. Vorhabenziel ist die Auswertung der relevanten Fachliteratur zu nachhaltigen Konsummustern und Lebensstilen sowie die Planung und Durchfuehrung eines Experten-Workshops mit fuehrenden Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis mit dem vorrangigen Ziel, fuer das Leitthema 3 des Rahmenkonzeptes 'Wege zu nachhaltigen Konsummustern' eine konzeptionelle Praezisierung vorzunehmen. Anschliessend erfolgt die Ausarbeitung eines publikationsfaehigen Endberichts, der Forschungsstand, -defizite und -prioritaeten darlegt.

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