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Was bringt die Wissenschaft fuer die Wirtschaft in einer Region? Eine Untersuchung am Beispiel der Hochschulen und Forschungsinstitute in der Region Halle

Das Projekt "Was bringt die Wissenschaft fuer die Wirtschaft in einer Region? Eine Untersuchung am Beispiel der Hochschulen und Forschungsinstitute in der Region Halle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle e.V. durchgeführt. Um die in der Regionaloekonomik noch nicht abschliessend geklaerte Frage der regionaloekonomischen Effekte von Wissenschaftseinrichtungen zu untersuchen, wird am Beispiel einer Fallstudie fuer die Hochschulen und oeffentlich finanzierten Forschungsinstitute in der Region Halle in Sachsen-Anhalt ermittelt, welche Einkommens- und Beschaeftigungseffekte die von den Einrichtungen verausgabten Mittel innerhalb und ausserhalb der Region nach sich ziehen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage, inwieweit das von den Einrichtungen produzierte Humankapital und Wissen Abnehmer in der Wirtschaft findet und zu welchen Teilen dies innerhalb und ausserhalb der Region geschieht. Daneben wird ueberprueft, ob die Einrichtungen positive Imageeffekte fuer die Region Halle erzeugen. Vorgehensweise: Ermittlung regionaloekonomischer direkter und indirekter Effekte der Ausgaben und der Wissensproduktion von Wissenschaftseinrichtungen. Untersuchungsdesign: Querschnitt.

Recherche relevanter Informationen zur Datenlage und zu den Forschungsaktivitäten im Themenbereich Informations- und Kommunikationstechnik im Kontext des Umweltschutzes

Das Projekt "Recherche relevanter Informationen zur Datenlage und zu den Forschungsaktivitäten im Themenbereich Informations- und Kommunikationstechnik im Kontext des Umweltschutzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. A) Problemstellung: Die massive Durchdringung der IuK-Technik in sämtliche Lebensbereiche macht es erforderlich, Wissen über die Auswirkungen auf die Umwelt zu erhalten, um Optimierungen zu einem schonenden Umgang mit Energie und Rohstoffen umsetzen zu können. Untersuchungen zur Umwelt- und Ressourcenrelevanz von IuK-Technik sind nur rudimentär und in der Regel auch nur für das einzelne Produkt selbst vorhanden. Untersuchungen, die das Verhalten in der Nutzungsphase und deren Optimierungsmöglichkeiten sowie Potenziale der Systemoptimierung aufzeigen und alle relevanten Umweltparameter dabei berücksichtigen, sind bisher kaum durchgeführt worden. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA):Für eine präzise Konzeption der geplanten Forschungsaktivitäten im Umweltbundesamt zum Themenbereich 'Informations-- und Kommunikationstechnik im Kontext des Umweltschutzes' sowie für mögliche Kooperationen mit relevanten Institutionen und Berücksichtigung relevanter Forschungsvorhaben ist eine analytische und kommentierende Recherche mit Schwerpunktsetzung erforderlich. C) Ziel des Vorhabens: Dieses Vorhaben beinhaltet eine Recherche über laufende und abgeschlossene Forschungsaktivitäten im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik (IuK-Technik) im Kontext des Umweltschutzes. Neben der Recherche der Forschungsaktivitäten soll zusätzlich ein Überblick über die existierenden Daten zur wirtschaftlichen Entwicklung der IuK-Technik und den ökologischen Auswirkungen erarbeitet werden. Darüber hinaus soll festgestellt werden, ob bereits Verknüpfungen von Daten zur wirtschaftlichen Entwicklung mit Umweltprofilen vorhanden sind.

Fachgespräch Ressourcenschonung

Eine eins-zu-eins-Übertragung von Forschungsergebnissen aus der Wissenschaft in die Praxis oder von Pilotvorhaben in die gesamte Branche ist nicht realistisch. Ergebnisse müssen interpretiert und für die eigene Situation des Unternehmens aufbereitet werden. Dies leistet das Unternehmen nur, wenn der Nutzen transparent und deutlich ist. Die Lösungskonzepte aus der Forschung müssen dafür einen Bezug zur Realität und auch zum Endkunden haben. Zur Schließung der Lücke zwischen Wissenschaft und Praxis sind wie bereits angesprochen ggf. Vermittler oder Übersetzer notwendig. Da z. B. die Industrie- und Handelskammern bereits häufig eine erfolgreiche und nachhaltige Mittlerfunktion leisten, sollten diese eingebunden und unterstützt werden. In den produzierenden Unternehmen bedarf es zudem entsprechender Qualifizierungsmaßnahmen, um die verantwortlichen Akteure mit aktuellen Entwicklungen vertraut zu machen.<BR>Quelle: Verlagsinformation

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