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Teilvorhaben: Entwicklung, Test und Bewertung

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung, Test und Bewertung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, Institutsteil Sulzbach-Rosenberg durchgeführt. Das Gesamtziel des Projekts ist die Entwicklung und Erprobung einer neuen Feuerung mit der die NOX-Emissionen aus der Verbrennung von biogenen Festbrennstoffen gegenüber dem Stand der Technik um mindestens 50 % reduziert werden. Die Feuerung wird in Kooperation mit dem Feuerungshersteller Endress Holzfeuerungsanlagen GmbH entwickelt. Sie wird auch im Teillastbetrieb in der Lage sein, eine hohe NOx-Reduktionleistung sicherzustellen. Fokussiert wird der Leistungsbereich zwischen 100 kW und 2 MW. Neben der Reduktion von Stickoxidemissionen soll die Flexibilität der Energiebereitstellung erhöht werden. Bislang gibt es keine adäquate technische, marktverfügbare Lösung für die Stickoxidminderung in dezentralen Feuerungsanlagen (vgl. Stand der Technik). Insbesondere in holzverarbeitenden Betrieben wird eine solche Lösung jedoch dringend benötigt. Denn die Verfeuerung von gestrichenem, lackiertem oder beschichtetem Holz, aber auch von Spanplatten, Sperrholz oder verleimten Holz ist teils mit hohen Stickoxidemissionen verbunden. Nicht zuletzt mit Blick auf die Diskussionen um Grenzwertüberschreitungen bei NOX und Feinstaub ist die Luftreinhaltung eine vordringliche Aufgabe. Dies spiegelt sich auch in den regelmäßigen Verschärfungen der gesetzlichen Vorgaben zu Emissionen wieder, z.B. in der 44. BImSchV. Darüber hinaus ist mittelfristig zu erwarten, dass in der 1. BImSchV, die bislang keinen Grenzwert für Stickoxide aufführt, ein Grenzwert eingeführt wird . Betreiber und Hersteller entsprechender Feuerungsanlagen stellt das vor große Herausforderungen. Die neue Feuerung wird auf Basis der technologischen Plattform der Fa. Endress mit Brennstoffstufung entwickelt und erprobt. Die Machbarkeit des Prinzips wurde bereits 2012 bei Fraunhofer UMSICHT gezeigt (TRL 5/6). Nun gilt es im Schulterschluss von Industrie und Forschung das entwickelte Konzept in eine marktfähige Anlage zu überführen, um die Technologie Anwendern zugänglich zu machen.

Kompetenzzentrum Windenergie Schleswig-Holstein (CE Windenergie SH)

Das Projekt "Kompetenzzentrum Windenergie Schleswig-Holstein (CE Windenergie SH)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungs- und Entwicklungszentrum Fachhochschule Kiel GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens CE Windenergie SH sind die Akquise und Koordination von Forschungsprojekten im Bereich Windenergie, die Netzwerkpflege sowie die Koordination und Vermarktung des Masterstudiengangs Windengineering der Fachhochschulen Kiel und Flensburg. Gesamtziel ist das Management der Technologie 'Wind' im Land Schleswig-Holstein über die Projektlaufzeit hinaus. Darüber hinaus soll eine Strategie für die Forschung im Land Schleswig-Holsteins zum Thema Windenergie und ein Konzept zur Umsetzung erarbeitet werden. Dies geschieht auf Grundlage der bisher durchgeführten Arbeiten der insolventen Genossenschaft CEwind e.G.

Teilvorhaben: Unterstützung der Entwicklung durch CFD-Simulationen und Datenanalysen

Das Projekt "Teilvorhaben: Unterstützung der Entwicklung durch CFD-Simulationen und Datenanalysen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department Chemie- und Bioingenieurwesen, Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik durchgeführt. Das Gesamtziel des Projekts ist die Entwicklung und Erprobung einer neuen Feuerung mit der die NOX-Emissionen aus der Verbrennung von biogenen Festbrennstoffen gegenüber dem Stand der Technik um mindestens 50 % reduziert werden. Die Feuerung wird in Kooperation mit dem Feuerungshersteller Endress Holzfeuerungsanlagen GmbH entwickelt. Sie wird auch im Teillastbetrieb in der Lage sein, eine hohe NOx-Reduktionleistung sicherzustellen. Fokussiert wird der Leistungsbereich zwischen 100 kW und 2 MW. Neben der Reduktion von Stickoxidemissionen soll die Flexibilität der Energiebereitstellung erhöht werden. Bislang gibt es keine adäquate technische, marktverfügbare Lösung für die Stickoxidminderung in dezentralen Feuerungsanlagen (vgl. Stand der Technik). Insbesondere in holzverarbeitenden Betrieben wird eine solche Lösung jedoch dringend benötigt. Denn die Verfeuerung von gestrichenem, lackiertem oder beschichtetem Holz, aber auch von Spanplatten, Sperrholz oder verleimten Holz ist teils mit hohen Stickoxidemissionen verbunden. Nicht zuletzt mit Blick auf die Diskussionen um Grenzwertüberschreitungen bei NOX und Feinstaub ist die Luftreinhaltung eine vordringliche Aufgabe. Dies spiegelt sich auch in den regelmäßigen Verschärfungen der gesetzlichen Vorgaben zu Emissionen wieder, z.B. in der 44. BImSchV. Darüber hinaus ist mittelfristig zu erwarten, dass in der 1. BImSchV, die bislang keinen Grenzwert für Stickoxide aufführt, ein Grenzwert eingeführt wird . Betreiber und Hersteller entsprechender Feuerungsanlagen stellt das vor große Herausforderungen. Die neue Feuerung wird auf Basis der technologischen Plattform der Fa. Endress mit Brennstoffstufung entwickelt und erprobt. Die Machbarkeit des Prinzips wurde bereits 2012 bei Fraunhofer UMSICHT gezeigt (TRL 5/6). Nun gilt es im Schulterschluss von Industrie und Forschung das entwickelte Konzept in eine marktfähige Anlage zu überführen, um die Technologie Anwendern zugänglich zu machen.

Teilvorhaben: Bau eines Funktionsmusters

Das Projekt "Teilvorhaben: Bau eines Funktionsmusters" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Endress Holzfeuerungsanlagen GmbH durchgeführt. Das Gesamtziel des Projekts ist die Entwicklung und Erprobung einer neuen Feuerung mit der die NOX-Emissionen aus der Verbrennung von biogenen Festbrennstoffen gegenüber dem Stand der Technik um mindestens 50 % reduziert werden. Die Feuerung wird in Kooperation mit dem Feuerungshersteller Endress Holzfeuerungsanlagen GmbH entwickelt. Sie wird auch im Teillastbetrieb in der Lage sein, eine hohe NOx-Reduktionleistung sicherzustellen. Fokussiert wird der Leistungsbereich zwischen 100 kW und 2 MW. Neben der Reduktion von Stickoxidemissionen soll die Flexibilität der Energiebereitstellung erhöht werden. Bislang gibt es keine adäquate technische, marktverfügbare Lösung für die Stickoxidminderung in dezentralen Feuerungsanlagen (vgl. Stand der Technik). Insbesondere in holzverarbeitenden Betrieben wird eine solche Lösung jedoch dringend benötigt. Denn die Verfeuerung von gestrichenem, lackiertem oder beschichtetem Holz, aber auch von Spanplatten, Sperrholz oder verleimten Holz ist teils mit hohen Stickoxidemissionen verbunden. Nicht zuletzt mit Blick auf die Diskussionen um Grenzwertüberschreitungen bei NOX und Feinstaub ist die Luftreinhaltung eine vordringliche Aufgabe. Dies spiegelt sich auch in den regelmäßigen Verschärfungen der gesetzlichen Vorgaben zu Emissionen wieder, z.B. in der 44. BImSchV. Darüber hinaus ist mittelfristig zu erwarten, dass in der 1. BImSchV, die bislang keinen Grenzwert für Stickoxide aufführt, ein Grenzwert eingeführt wird . Betreiber und Hersteller entsprechender Feuerungsanlagen stellt das vor große Herausforderungen. Die neue Feuerung wird auf Basis der technologischen Plattform der Fa. Endress mit Brennstoffstufung entwickelt und erprobt. Die Machbarkeit des Prinzips wurde bereits 2012 bei Fraunhofer UMSICHT gezeigt (TRL 5/6). Nun gilt es im Schulterschluss von Industrie und Forschung das entwickelte Konzept in eine marktfähige Anlage zu überführen, um die Technologie Anwendern zugänglich zu machen.

Programm bilaterale Zusammenarbeit im Agrarbereich - Boden- und Wassermanagement- Verbesserung der Wasserverfügbarkeit, sowie Effizienz der Wasser- und Nährstoffnutzung in der Landwirtschaft

Das Projekt "Programm bilaterale Zusammenarbeit im Agrarbereich - Boden- und Wassermanagement- Verbesserung der Wasserverfügbarkeit, sowie Effizienz der Wasser- und Nährstoffnutzung in der Landwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Landnutzungssysteme und Landschaftsökologie durchgeführt. Der Schutzes und der schonende und effektive Umgang mit den Ressourcen Boden und Wasser werden in den nächsten Jahrzehnten an Bedeutung gewinnen. Treibende Kräfte für wachsende Konfliktpotentiale sind der Klimawandel, unsichere Märkte und die Verknappung der Ressourcen Boden und Wasser. Die ständig wachsende Bevölkerung und die Verschärfung der Konflikte zwischen Verknappung der Ressourcen und Produktion von ausreichend Nahrungsmitteln macht die Bearbeitung dieses Problems zu einer globalen Aufgabe. Die Lösung dieser Frage wird erschwert, da vergleichbare Methoden, harte Fakten und Daten sowie innovative Konzepte fehlen. Eine rapide wachsende urbane Population drängt die Landwirtschaft weiter aus der Rolle des Akteurs in die Rolle des Betroffenen. Die Forschungsförderung der EU beschränkt sich im globalen Maßstab auf einzelne lokale Schwerpunkte, wie z.B. auf Forschung in der Sahel-Zone. Die Bewertung und Nutzung der Ergebnisse für allgemeingültige und einfach adaptierbare Lösungen bleibt jedoch problematisch. Der Niedergang deutscher Expertise zu Methoden und Strategien für eine nachhaltige und effiziente Boden und Wasserbewirtschaftung im Bereich der Agrarwirtschaft widerspiegelt sich deutlich in den Beiträgen zu internationalen Kongressen der ISTRO, ISCO, ISHS, EGU und anderer renommierter Tagungen. Die Forschung zu nachhaltige Konzepten und Methoden im Bereich der Agrar - und Umweltforschung sollte unabhängig von kommerziellen Interessen sein und unbedingt gestärkt werden. Unser Antrag zielt auf die Stärkung internationaler Kooperation zur nachhaltigen Nutzung von Böden und Wasser in der Agrarwirtschaft zwischen Deutschland, Thailand und anderen Nationen. Dabei stehen folgende Schwerpunkte im Focus. Im Land Development Department (LDD) in Bangkok soll ein Workshop zum Boden- und Wassermanagement, zu bodenhydrologischen Messmethoden und Geräten und zur Erhöhung der Wasser- und Nährstoffnutzungseffizienz abgehalten werden. Ergänzt wird diese Einführung durch bodenphysikalische Labor- und Feldexperimente. Dabei geht es um folgende Aspekte: Neue Methoden und Geräte für die Messung hydraulischer Kennfunktionen im Labor. Das Messgerät HYPROP (HYdraulic PROPerty analyser) basiert auf der erweiterten Verdunstungsmethode. Es erlaubt die simultane Messung der Wasserretentionskurve und der ungesättigten hydraulischen Leitfähigkeit an Bodenproben im Labor in 2-10 Tagen. Zusätzlich wird die Trockenrohdichte bestimmt. Die Messung von Hysteresis ist möglich. Das Gerät wurde in Gemeinschaftsarbeit deutscher Wissenschaftler und der mittelständischen Fa. UMS, München entwickelt. HYPROP bestimmt das internationale Niveau auf diesem Gebiet und wird derzeit in mehr als 30 Ländern weltweit erfolgreich angewendet. Bodenhydrologische Feldmessungen zur Quantifizierung der Wasserbilanz und des Stoffaustrages. Diese Experimente erlauben die Analyse hydrologischer Prozesse unter natürlichen Boden-, Landnutzungs- und Bewirtschaftungsbedingungen. Text gekürzt

Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Weimar, Bauhaus-Institut für zukunftsweisende Infrastruktursysteme, Professur für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Ziel des Projekts OLE ist es, kommunale Entscheidungsträger in ländlichen, strukturschwachen Kommunen zu befähigen, innovative sektorübergreifende Energiekonzepte im Rahmen der intra- und interkommunalen Zusammenarbeit zu initiieren und umzusetzen. Damit sollen sie in die Lage versetzt werden, eine aktivere Rolle in der Bereitstellung und Bewirtschaftung ihrer Ressourcen einzunehmen. Ziel des Teilprojekt 1 ist es, Modelle für die Organisation ländlicher Energiekonzepte unter Berücksichtigung sektoraler Kopplung und Möglichkeiten der inter- und intrakommunalen Zusammenarbeit zu entwickeln, um Energie effizienter zu nutzen und regionale Wertschöpfung zu generieren. Für solche Modelle sollen die technischen und institutionellen Voraussetzungen systematisch erhoben und beschrieben werden. Zudem wird eine Methodik zur Auswahl geeigneter Konzepte und Modelle in spezifischen Betrachtungsräumen entwickelt und daraus Handreichungen zur konkreten Umsetzung in den Kommunen erstellt. Die durch die Bauhaus-Universität Weimar anvisierte, anwendungsorientierte Forschung stellt wegweisende Neuerungen für die Erbringung der Daseinsvorsorge im ländlichen, strukturschwachen Raum dar. Mittels Demonstration und Übertragung der zu entwickelnden Konzepte und Modelle wird wissenschaftlich fundiertes Wissen zur Organisation ländlicher Energiekonzepte generiert. Durch die gemeinsame, transdisziplinäre Erarbeitung der Projektergebnisse sowie deren Reflexion mit weiteren kommunalen Akteuren wird eine hohe Praxisnähe und Transferierbarkeit der Ergebnisse sichergestellt. Damit erfolgt die Verbesserung des Kenntnisstandes und die Erhöhung der Handlungsfähigkeit insbesondere kleinerer, strukturschwacher Kommunen und Unternehmen der Daseinsvorsorge. Darüber hinaus werden die im Rahmen der Projektkoordination erarbeiteten und angewandten Methoden neue Impulse für die Steuerung und das Controlling inter- und transdisziplinärer Anwendungsforschung geben.

Teilvorhaben EnStadt:Pfaff - HS Fresenius Geschäftsmodelle

Das Projekt "Teilvorhaben EnStadt:Pfaff - HS Fresenius Geschäftsmodelle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Fresenius gemeinnützige GmbH, Institut für Energiewirtschaft INEWI durchgeführt. Die Stadt Kaiserslautern plant auf dem ehemaligen Werksgelände der Nähmaschinenfabrik Pfaff ein klimaneutrales Wohn-, Gewerbe- und Technologiequartier zu errichten. Im Verbundvorhaben werden die Konzepte für eine zielgerichtete Entwicklung des Quartiers bis zum klimaneutralen Endausbau im Jahr 2029 erforscht und geschaffen. Während der Projektlaufzeit bis zum Jahr 2022 erfolgt dazu die Erforschung, Entwicklung und Demonstration innovativer Planungswerkzeuge und Technologien in den Sektoren Energie, Gebäude, Elektromobilität und IKT als wichtige Bausteine von integrierten Lösungskonzepten für klimaneutrale Quartiere mit hoher Lebens- und Aufenthaltsqualität. Strukturiert als Reallabor erfolgt die Entwicklung, Erprobung und Optimierung der Werkzeuge, Komponenten, Systeme, Services und Geschäftsmodelle in Co-Design und Co-Creation Prozessen von Forschern, Verwaltung, Planern, Unternehmen, Investoren und Nutzern des Quartiers. Der integrierte Lösungsansatz und seine systemischen Vorteile werden evaluiert durch ein umfassendes Monitoring. Das Leuchtturmprojekt informiert Fachleute und interessierte Laien über innovative Smart City Lösungsansätze und macht diese durch Simulationswerkzeuge, interaktive Ausstellungsexponate, Planspiele und Virtual Reality Animationen erfahrbar. Die Planung, Entwicklung und Umsetzung des Quartiers wird sozialwissenschaftlich erforscht, um Entwicklung nachhaltiger Quartiere weiter zu verbessern. Partizipationsprozesse zur Einbeziehung aller Akteure werden unterstützt.

Erstellung eines Forschungskonzepts 'Klimawirkungsforschung'

Das Projekt "Erstellung eines Forschungskonzepts 'Klimawirkungsforschung'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich, Institut für Energieforschung, Systemforschung und Technologische Entwicklung (IEF-STE) GmbH durchgeführt. Im Hinblick auf die Erarbeitung einer Foerderrichtlinie 'Klimawirkungsforschung' werden folgende Arbeitsschritte durchgefuehrt und von einem Lenkungsausschuss begleitet: 1. Die bisher vorliegenden Ergebnisse der Klimawirkungsforschung werden systematisch gesichtet und danach beurteilt, ob die Ergebnisse aus Sicht gesellschaftlicher und staatlicher Akteure handlungsrelevant oder -orientiert waren (Relevanz). 2. Die bisherige Klimawirkungsforschung wird am Stand des Wissens in der naturwissenschaftlichen und in der fuer dieses Thema relevanten sozialwissenschaftlichen Forschung gespiegelt, um die Ergebnisse anderer Fachdisziplinen in die zukuenftige Klimawirkungsforschung zu integrieren (Integration). 3. Neue Fragestellungen, die in den letzten Jahren an Relevanz gewonnen haben, werden daraufhin untersucht, ob sie in der zukuenftigen Klimawirkungsforschung beruecksichtigt werden sollen (z.B. die Frage: natuerliche Variabilitaet und antropogener Einfluss).

Teilvorhaben EnStadt:Pfaff - Palatina Gebäudeinnovationen

Das Projekt "Teilvorhaben EnStadt:Pfaff - Palatina Gebäudeinnovationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PALATINA Wohnbau GmbH durchgeführt. Die Stadt Kaiserslautern plant auf dem ehemaligen Werksgelände der Nähmaschinenfabrik Pfaff ein klimaneutrales Wohn-, Gewerbe- und Technologiequartier zu errichten. Im Verbundvorhaben werden die Konzepte für eine zielgerichtete Entwicklung des Quartiers bis zum klimaneutralen Endausbau im Jahr 2029 erforscht und geschaffen. Während der Projektlaufzeit bis zum Jahr 2022 erfolgt dazu die Erforschung, Entwicklung und Demonstration innovativer Planungswerkzeuge und Technologien in den Sektoren Energie, Gebäude, Elektromobilität und IKT als wichtige Bausteine von integrierten Lösungskonzepten für klimaneutrale Quartiere mit hoher Lebens- und Aufenthaltsqualität. Strukturiert als Reallabor erfolgt die Entwicklung, Erprobung und Optimierung der Werkzeuge, Komponenten, Systeme, Services und Geschäftsmodelle in Co-Design und Co-Creation Prozessen von Forschern, Verwaltung, Planern, Unternehmen, Investoren und Nutzern des Quartiers. Der integrierte Lösungsansatz und seine systemischen Vorteile werden evaluiert durch ein umfassendes Monitoring. Das Leuchtturmprojekt informiert Fachleute und interessierte Laien über innovative Smart City Lösungsansätze und macht diese durch Simulationswerkzeuge, interaktive Ausstellungsexponate, Planspiele und Virtual Reality Animationen erfahrbar. Die Planung, Entwicklung und Umsetzung des Quartiers wird sozialwissenschaftlich erforscht, um Entwicklung nachhaltiger Quartiere weiter zu verbessern. Partizipationsprozesse zur Einbeziehung aller Akteure werden unterstützt.

Teilvorhaben EnStadt:Pfaff - HS Kaiserslautern Sozialwissenschaftliche Forschung

Das Projekt "Teilvorhaben EnStadt:Pfaff - HS Kaiserslautern Sozialwissenschaftliche Forschung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Kaiserslautern, Fachbereich Angewandte Ingenieurwissenschaften (AING) durchgeführt. Die Stadt Kaiserslautern plant auf dem ehemaligen Werksgelände der Nähmaschinenfabrik Pfaff ein klimaneutrales Wohn-, Gewerbe- und Technologiequartier zu errichten. Mit dem Verbundvorhaben sollen die Grundlagen für die Entwicklung des klimaneutralen Quartiers bis zum Endausbau im Jahr 2029 erforscht und geschaffen werden. Während der Projektlaufzeit bis zum Jahr 2022 erfolgt dazu die Erforschung, Entwicklung und beispielhafte Demonstration innovativer Planungswerkzeuge und Technologien in den Sektoren Energie, Gebäude, Elektromobilität und IKT als wichtige Bausteine von integrierten Lösungskonzepten für klimaneutrale Quartiere mit hoher Lebens- und Aufenthaltsqualität. Als Reallabor erfolgt die Entwicklung, Erprobung und Optimierung der Werkzeuge, Komponenten, Systeme, Services und Geschäftsmodelle in Co-Design und Co-Creation-Prozessen von Forschern, Verwaltung, Planern, Unternehmen, Investoren und Nutzern des Quartiers gemeinsam. Die Optimierung des Betriebs der Komponenten und Systeme wird erprobt und durch ein umfassendes Monitoring evaluiert. Das Leuchtturmprojekt informiert Fachleute und interessierte Laien über innovative Lösungsansätze und macht diese durch Simulationswerkzeuge, interaktive Ausstellungsexponate, Planspiele und Virtual Reality Animationen erfahrbar. Die Prozesse der Planung, Entwicklung und Umsetzung des Quartiers werden sozialwissenschaftlich begleitet und erforscht und durch Partizipationsprozesse zur Einbeziehung aller Akteure unterstützt.

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