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Found 13 results.

Nachhaltige Forstwirtschaft im Laufe der Geschichte. Beratung und Mitgestaltung des forstlichen Filmbeitrages des Holzabsatzfonds zur EXPO 2000

Das Projekt "Nachhaltige Forstwirtschaft im Laufe der Geschichte. Beratung und Mitgestaltung des forstlichen Filmbeitrages des Holzabsatzfonds zur EXPO 2000" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Forst- und Umweltpolitik durchgeführt. Anhand eines zweidimensionalen Mediums wird den Besuchern der Weltausstellung EXPO 2000 der forstliche Begriff der Nachhaltigkeit erläutert. Dabei wird dem Besucher nicht nur die Dimension des Begriffes näher gebracht, sondern zugleich die Veränderung, die dieser Begriff im Wandel der Geschichte durchläuft. Ziel ist es, die Besonderheit des Rohstoffes Holz und die Art und Weise wie er produziert wird, zu beleuchten.

Der Gemeindewald von Hassloch. Ein Beitrag zur Geschichte des Kommunalwaldes in Rheinland-Pfalz mit wirtschaftlichem Aspekt

Das Projekt "Der Gemeindewald von Hassloch. Ein Beitrag zur Geschichte des Kommunalwaldes in Rheinland-Pfalz mit wirtschaftlichem Aspekt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Forstwissenschaftliche Fakultät, Institut für Forstpolitik, Arbeitsbereich Forstgeschichte durchgeführt. Darstellung der wirtschaftlichen Bedeutung des Hasslocher Gemeindewaldes fuer Buerger und Kommune. Vergleich mit der heutigen finanziellen Situation der Forstbetriebe.

Die Floesserei auf dem Kocher vom Ausgang des Mittelalters bis zur Industrialisierung

Das Projekt "Die Floesserei auf dem Kocher vom Ausgang des Mittelalters bis zur Industrialisierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Forstwissenschaftliche Fakultät, Institut für Forstpolitik, Arbeitsbereich Forstgeschichte durchgeführt. Darstellung der Ressourcenverknappung des Salinenbetriebs in Schwaebisch-Hall und den Moeglichkeiten der Bedarfsdeckung durch Waldnutzungen im Inneren Schwaebisch-Fraenkischen Wald vom ausgehenden Mittelalter an. Die Arbeit befasst sich mit vier verschiedenen Formen des Flosswesens auf dem Kocher zur Versorgung der Saline mit Brennholz, die sich nach Zeit, Zweck und Durchfuehrung voneinander unterscheiden.

Forsteinrichtung und Waldbau im Elmsteiner Wald unter deutschen und franzoesischen Einfluessen 1780-1860. Ein Beitrag zur Forstgeschichte des Pfaelzerwaldes

Das Projekt "Forsteinrichtung und Waldbau im Elmsteiner Wald unter deutschen und franzoesischen Einfluessen 1780-1860. Ein Beitrag zur Forstgeschichte des Pfaelzerwaldes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Forstwissenschaftliche Fakultät, Institut für Forstpolitik, Arbeitsbereich Forstgeschichte durchgeführt. Nachzeichnung des Beginns einer geregelten Forstwirtschaft im Pfaelzerwald durch die Entwicklung der Forsteinrichtung und des Waldbaus an einem konkreten Waldkomplex - dem Elmsteiner Wald.

Die kriegsbedingte Harznutzung an Forche (Kiefer) und Fichte in den Staatswaldungen des wuerttembergischen Schwarzwaldes von 1915-1920

Das Projekt "Die kriegsbedingte Harznutzung an Forche (Kiefer) und Fichte in den Staatswaldungen des wuerttembergischen Schwarzwaldes von 1915-1920" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Forstwissenschaftliche Fakultät, Institut für Forstpolitik, Arbeitsbereich Forstgeschichte durchgeführt. Die Arbeit befasst sich mit den Grundlagen der Harznutzung einschliesslich eines geschichtlichen Ueberblicks. Sie geht auf die kriegsbedingte Harznutzung nach 1914 im wuerttembergischen Schwarzwald ein, beschreibt den verwaltungstechnischen Ablauf der Harznutzung sowie die Nutzungsmethode unter besonderer Beruecksichtigung der verwendeten Werkzeuge. Dabei werden Ertrag, Kosten und Qualitaet verglichen und diskutiert.

Die Amorbacher Zent. Eine wald-, forst- und wirtschaftsgeschichtliche Untersuchung des Klosterwaldes, des Mitmaerkerwaldes, des Herrschafts- bzw. des landesherrlichen Waldes von fruehen Mittelalter bis zur Saekularisation 1802/03

Das Projekt "Die Amorbacher Zent. Eine wald-, forst- und wirtschaftsgeschichtliche Untersuchung des Klosterwaldes, des Mitmaerkerwaldes, des Herrschafts- bzw. des landesherrlichen Waldes von fruehen Mittelalter bis zur Saekularisation 1802/03" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Forstwissenschaftliche Fakultät, Institut für Forstpolitik, Arbeitsbereich Forstgeschichte durchgeführt. Moeglichst ganzheitliche Untersuchung der Wald-, Forst- und Wirtschaftsgeschichte im ost-waertigen Odenwald vom 8. Jh. bis zum 19. Jh.

Entwicklung in der Bodennutzung im Nordschwarzwald mit besonderer Beruecksichtigung der Waldflaechenentwicklung seit 1780 mit Hilfe eines Geographischen Informationssystems

Das Projekt "Entwicklung in der Bodennutzung im Nordschwarzwald mit besonderer Beruecksichtigung der Waldflaechenentwicklung seit 1780 mit Hilfe eines Geographischen Informationssystems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Forstwissenschaftliche Fakultät, Institut für Forstpolitik, Arbeitsbereich Forstgeschichte durchgeführt. Das gegenwaertige Gesicht der Kulturlandschaft Nordschwarzwald wurde in der Vergangenheit durch verschiedene Entwicklungsprozesse gepraegt. Die Einflussnahme des Menschen und die Dynamik der damit einhergehenden Veraenderungen im Landschaftschild werden nur deutlich, wenn sie ueber eine laengere Zeitspanne in einer Retrospektive betrachtet werden. Im Rahmen eines Projektes des Arbeitsbereiches Forstgeschichte erfolgt eine Dokumentation und Analyse der Bodennutzungsentwicklung des Nordschwarzwaldes seit der 2. Haelfte des 18 Jhds durch Einsatz der (GIS-Software ARC-INFO, mit der historische Daten wie Karten und Plaene digital erhoben werden koennen. Das 200.000 ha grosse Untersuchungsgebiet umfasst den gesamten Naturraum Nordschwarzwald. Als Datenressource diente historisches Kartenmaterial unterschiedlicher Provenienzen, das den qualitativen Anforderungen einer digitalen Auswertung entspricht und eine Differenzierung nach den 4 Bodennutzungsarten Wald, Feld, Siedlung und Bloesse (Oedflaeche) zulaesst. Grundlage der Studie ist die gesamte digitale Erhebung der aktuellen Bodennutzungsverteilung anhand der topographischen Karten im Massstab 1:25000. Ueber ein 2 ha- Punktraster wurde die Bodennutzung in den Zeitabschnitten 1770-1818 und 1850-1870 erhoben. Diese zeitliche Determination wurde anhand des vorgefundenen Kartenmaterials vorgenommen.. Die Raum-Zeit Analyse der Bodennutzungsaenderung erfolgte durch ein Overlay der historischen Bodennutzungszustaende mit der aktuellen Bodennutzungsverteilung. Diese vereinigte Datenebene erlaubt eine gemarkungsscharfe Auswertung des Datenmaterials in Datenbanken und eine Visiualisierung in kartographischer Form. Ueber verschiedene Selektionsoptionen koennen saemtliche Veraenderungsprozesse diachronisch abgerufen und lokalisiert werden und im Sinne eines Landschaftsmonitorings festgehalten werden. Somit wird ein Ueberblick ueber den Umfang der Bodennutzungsveraenderungen und deren raeumlichen Verteilung fuer einen 250 jaehrigen Zeitraum gewonnen. Die erfassten Entwicklungen und Tendenzen stehen als agreggierte Informationen fuer die Beteiligten in Politik und Planung zur Verfuegung. Forsthistorische Informationen koennen fuer aktuelle Fragen erschlossen und sinnvoll genutzt werden. Der Zeitbogen, der von der Geschichte zur Gegenwart gespannt wird, zeigt deutlich, in welchen Dimensionen wir denken muessen, um das Oekosystem Wald als Ganzes zu erhalten. Zugleich gilt es, sich darueber ein Bild zu machen, welche Ausmasse Inanspruchnahmen der Landschaft durch den Menschen annehmen koennen.

Die Forstwirtschaft in Hohenzollern von 1850-1945 unter Zuhilfenahme von Stichprobenverfahren

Das Projekt "Die Forstwirtschaft in Hohenzollern von 1850-1945 unter Zuhilfenahme von Stichprobenverfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Forstwissenschaftliche Fakultät, Institut für Forstpolitik, Arbeitsbereich Forstgeschichte durchgeführt. Entwicklung der Statistik, der Flaechen, der Baumarten, der Nutzungen, der Verwaltung, des Forstpersonals; Vergleich Grossprivatwald - Kommunalwald.

Zur Entwicklungsdynamik nordwestdeutscher Waldgesellschaften - Eine Untersuchung am Beispiel von Dauerbeobachtungsflaechen in niedersaechsischen Naturwaldreservaten

Das Projekt "Zur Entwicklungsdynamik nordwestdeutscher Waldgesellschaften - Eine Untersuchung am Beispiel von Dauerbeobachtungsflaechen in niedersaechsischen Naturwaldreservaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsische Forstliche Versuchsanstalt durchgeführt. Uebergreifende Zielsetzung des Forschungsvorhabens war die vergleichende Untersuchung der Eigendynamik nordwest-deutscher Waldgesellschaften auf der Grundlage von Naturwaldreservaten (NWR). Ein wesentlicher Schwerpunkt lag neben dem Inhaltlichen auf der Erarbeitung von Konzepten und Methoden zur Untersuchung der Naturwaldentwicklung. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde ein Kollektiv von sieben NWR-Kernflaechen untersucht, das seit rund 25 Jahren dauerhaft beobachtet wird und die wesentlichen zonalen nordwestdeutsche Waldgesellschaften repraesentiert. Im Verlauf des Forschungsvorhabens wurden ein optimiertes waldkundliches Erfassungsverfahren konzipiert und bis zur Anwendungsreife entwickelt, ein Verbundsystem der Datenerfassung und -auswertung erarbeitet, die Drittaufnahme in den Auswahlflaechen abgeschlossen, forstgeschichtliche Angaben zu den Untersuchungsflaechen recherchiert und die Datenauswertung in weiten Teilen abgeschlossen. Die Entwicklung der Untersuchungsflaechen ist durch einen Nettoaufbau an Biomasse gekennzeichnet. Es treten sowohl dichteabhaengige als auch dichteunabhaengige Mortalitaet im Untersuchungszeitraum auf. Kleinflaechige Windwuerfe haben zu einer Differenzierung der Waldtextur und sukzessionalen Entwicklungen gefuehrt. In den Buchen-Waldgesellschaften wird tendenziell eine Entschichtung der Vertikalstruktur beobachtet, wohingegen in den Buchen-Eichen-Mischwaeldern die reiche Vertikalgliederung erhalten bleibt. Trotz einer Zunahme der Baumartenvielfalt in den meisten Untersuchungsflaechen lassen sich Entmischungstendenzen feststellen. Die Konkurrenzdynamik verlaeuft in den Buchenwaeldern zugunsten der Rotbuche. In den Buchen-Eichen-Mischwaeldern zeigt sich jedoch eine differenziertere Entwicklung bis hin zum Absterben von Altbuchen, vermutlich infolge von Vernaessung und Sommerduerre. Die Totholzdynamik zeigt zwischen den Untersuchungsflaechen groessere Unterschiede. Seit der Aufgabe der Bewirtschaftung haben sich zwischen 9 und rund 70 m3/ha Totholz angehaeuft.

Die Forstverwaltung und Organisation in Nassau von 1803-1866

Das Projekt "Die Forstverwaltung und Organisation in Nassau von 1803-1866" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Forstwissenschaftliche Fakultät, Institut für Forstpolitik, Arbeitsbereich Forstgeschichte durchgeführt. Darstellung der Vielzahl von nebeneinander gueltigen Forstorganisationen der zahlreichen Landesstellen von 1803 bis 1816 und der einheitlichen gesetzlichen Basis nach 1816. Analyse des Einflusses des Liberalismus und der Zeit der Revolution 1848 1852 auf die Forstorganisation und Forstgesetzgebung. Schilderung der Auswirkungen der preussischen Besetzung und anschliessenden Annexion auf das nassauische Forstorganisationsgesetz.

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