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Forstwirtschaft - Standortskarten Staatswald

Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Forstwirtschaft des Saarlandes dar.:Standortskartierung im Staatswald

INSPIRE Soil / Mittelmaßstäbige landwirtschaftliche Standortkartierung BB

Der interoperable INSPIRE-Datensatz beinhaltet Daten vom LBGR über die mittelmaßstäbige landwirtschaftliche Standortkartierung Brandenburg, transformiert in das INSPIRE-Zielschema Boden. Der Datensatz wird über je einen interoperablen Darstellungs- und Downloaddienst bereitgestellt. --- The compliant INSPIRE data set contains data about the medium-scaled agricultural soil survey in the State of Brandenburg from the LBGR, transformed into the INSPIRE annex schema Soil. The data set is provided via compliant view and download services.

Mittelmaßstäbige Landwirtschaftliche Standortkartierung (MMK)

Die Mittelmaßstäbige Landwirtschaftliche Standortkartierung wurde in der ehem. DDR in den 1970er Jahren als bodenkundliches Grundlagenwerk für die Landwirtschaft erarbeitet. In Berlin wurden nur die landwirtschaftlichen Flächen im Nordosten erfasst.

Digitale Mittelmaßstäbige landwirtschaftliche Standortkartierung (MMK)

- digitale Bodenkarte der landwirtschaftlich genutzten Flächen auf der Basis des gleichnamigen analogen Kartenwerkes inkl. der wesentlichsten Datensätze aus "Dokumentationsblatt A" (z.B. Bodenformeninventar, Substratflächentyp, Hydromorphieflächentyp u.a.) - Maßstab 1: 100 000 Zusätzliche Informationen Datengewinnung: digital, liegt vor als: Karte, beziehbar: digital

Fachinformationssystem Bodenschutz

Das Fachinformationssystem (FIS) Bodenschutz beinhaltet die Teilprojekte der 'Digitalen Bodenkarte Hamburg': - Fachplan Schutzwürdige Böden - Bodenversiegelung Hamburg - Bodendaten Profilinformationen - Bodenformengesellschaften Hamburg - Verdunstungspotential von Böden

Standortseignungskarten fuer die Landnutzung

Das Projekt "Standortseignungskarten fuer die Landnutzung" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Umwelt Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.1. Kombinierte Kartierung der landwirtschaftlich genutzten Flaeche nach Methode Ellenberg (vgl. Literaturangabe) in den Masstaeben 1:50 000 und 1:25 000 unter Wahrung des Kontaktes zu den etwas anderen Methoden des forstlichen Standortskartierung 1:10 000. 2. Musterkarten: oekologische Standortseignungskarten als Beispiele der natuerlichen Eignung fuer die Flaechennutzung.

Digitale Bodenkarte von Nordrhein-Westfalen im Massstab 1:50.000

Das Projekt "Digitale Bodenkarte von Nordrhein-Westfalen im Massstab 1:50.000" wird/wurde ausgeführt durch: Geologisches Landesamt Nordrhein-Westfalen.Im GLA wurden Grafik und Inhalt der Bodenkarte von Nordrhein-Westfalen 1 : 50 000 EDV-technisch verfuegbar gemacht. Das Kartenblatt wurde per Hand von Dritten von der zweifachen Vergroesserung der Druckvorlage vektoriell digitalisiert. Die Legende wurde im GLA unter Anwendung eines bodenkundlichen Datenschluessels in normierte Kuerzel uebersetzt. Diese Uebersetzung ist auf numerische Weiterverarbeitung im Rechner ausgelegt. Sie bietet die einheitliche, vergleichbare und autorisierte Grundlage fuer Auszuege und Auswertungen des Datenbestandes. Die Ergebnisse der Bearbeitungen koennen als Plots ausgegeben bzw. als digitale Datensaetze an Dritte kostenpflichtig weitergegeben werden. Standardmaessige Auswertungen sind Karten bzw. Tabellen der effektiven Durchwurzelungstiefe, der nutzbaren Feldkapazitaet, der Feuchtestufe, der Kationenaustauschkapazitaet, der Wasserdurchlaessigkeit und des Kapillaraufstiegs. Spezielle Auswertungen stehen zu den Themen Sickerwasser, Austauschhaeufigkeit und Grundwasserbelastung durch Schwermetallionen zur Verfuegung. Es ist moeglich, die Auswertungskarten auf den ALK-GIAP zu uebertragen und dort mit kartographischen Routinen zu bearbeiten. Es wurde eine Verfahrensdatei fuer die Bodenkarte geschrieben, die eine druckkartenaehnliche Ausgabe auf dem HP-Design-jet ermoeglicht. Die gesamte digitale Bodenkarte 1 : 50 000 liegt auf einem PC vor. Der Speicherbedarf liegt bei etwa 80 MB fuer die Graphik und etwa 20 MB fuer die Legende. Bisher wurden ueber 500 TDM und 1O Arbeitsjahre von 2 Mitarbeitern in Aufbau und Auswertung investiert. Fuer 60 von 72 Vollblaettern ist die Bearbeitung abgeschlossen. Der gesamte Datenbestand der BK 50 DIG kann in BIS Dritter ueberfuehrt werden. Das Konzept fuer die digitale Bereitstellung und Bearbeitung dieser Bodenkarte ist so ausgelegt, dass es auch auf die grossmassstaebigen Karten der land- und forstwirtschaftlichen Standortkartierung sowie der Stadtbodenkartierung uebertragen werden kann.

Unterstuetzung und wissenschaftliche Begleitung der 'Lokalen Agenda 21' Initiativen in der Gemeinde Markersdorf (Sachsen)

Das Projekt "Unterstuetzung und wissenschaftliche Begleitung der 'Lokalen Agenda 21' Initiativen in der Gemeinde Markersdorf (Sachsen)" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Zittau,Görlitz, Fakultät Natur- und Umweltwissenschaften, Fachgruppe Ökologie und Umweltschutz.Zwischen der Hochschule Zittau/Goerlitz und der Gemeinde Markersdorf wurde am 10.07.1998 ein Kooperationsvertrag ueber die Zusammenarbeit und wissenschaftlich-konzeptionelle Unterstuetzung bei der Realisierung des Lokalen Agenda 21 Prozesses in der Kommune Markersdorf geschlossen. Die Forschungsarbeiten sind zunaechst im Studiengang 'Oekologie und Umweltschutz' (verantwortlich: Prof.Dr. B. Delakowitz) angesiedelt und wurden mit der Vergabe von einer Diplomarbeit (Matrikel NOE 94) und vier Praktikumsarbeiten (NOE 95) begonnen. Im weiteren Verlauf ist die Einbeziehung weiterer Fachbereiche vorgesehen. Bisher erfolgten: - Vorbereitung und Durchfuehrung einer Auftaktveranstaltung fuer die BuergerInnen der Gemeinde, - Durchfuehrung einer Informationsveranstaltung zum Thema betriebliches Umweltmanagement vor dem oertlichen Unternehmerverband, - Initiierung einer Diplomarbeit zum Thema Kommunales Umweltmanagement, - Initiierung von vier Praktikumsarbeiten zu (a) Bachpatenschaften, (b) Umweltbildung an Schulen 1 Bau von Modellanlagen fuer regenerative Energieerzeugung, (c) kommunales Energiemanagement, (d) Digitale Karte.

Standortskunde und -kartierung: Standortsgliederungen, Standortswald

Das Projekt "Standortskunde und -kartierung: Standortsgliederungen, Standortswald" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Arbeitsschwerpunkte der Standortskartierung sind im Öffentlichen Wald die Zweitkartierung von Wäldern, die erstmalig zwischen 1950 und ca. 1975 bearbeitet wurden. Die damals erstellten Standortsgliederungen können die heutigen Anforderungen der Hauptanwendungen, dies sind Waldbau, Forsteinrichtung und Waldnaturschutzplanung, nicht mehr befriedigend bedienen. Vor allem im Kleinprivatwald werden noch erhebliche Flächen erstmalig standortskundlich beschrieben. Die vegetationskundliche Erhebungen zur Charakterisierung wichtiger Standortseinheiten werden im Rahmen der laufenden Kartierungen fortgeführt. Darauf aufbauend sind die lokalen natürlichen Waldgesellschaften, die Standortswälder und damit die Naturnähe zu definieren und standortsbezogen herzuleiten. Eine wesentliche Aufgabe ist die Herleitung und Pflege der Tabellen der Baumarteneignung für die kartierten Standortseinheiten. Sie sind auch die Grundlage für dynamisierte Fortschreibungen bei der Betrachtung der prognostizierten Änderung der Baumarteneignung unter definierten Klimaszenarien. Eine Daueraufgabe stellt auch die Fortschreibung der Standortsgliederungen in den Regionallegenden für die Wuchsbezirke und Teilbezirke dar.

Künstliche Intelligenz in der forstlichen Standortskartierung, Teilvorhaben 2: Operationalisierung pedogener Merkmale als Grundlage für die KI-unterstützte Ansprache von Waldböden - Herleitung von Algorithmen und Anwendung in Fallstudien

Das Projekt "Künstliche Intelligenz in der forstlichen Standortskartierung, Teilvorhaben 2: Operationalisierung pedogener Merkmale als Grundlage für die KI-unterstützte Ansprache von Waldböden - Herleitung von Algorithmen und Anwendung in Fallstudien" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH), Fachgebiet Bodenkunde, Waldernährung und Standortskunde.

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