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Berufsziel Forstwirtin / Forstwirt

Pflege und schütze Berlins Wälder Stell dir vor: Dein Arbeitsplatz ist der Wald! Du pflanzt junge Setzlinge, fällst Bäume und arbeitest mit Geräten und Maschinen – als Forstwirt/in arbeitest du mitten in der Natur und sorgst dafür, dass unsere Wälder auch in Zeiten des Klimawandels gesund bleiben. Klingt spannend? Dann mach den Wald zu deinem Arbeitsplatz und starte deine Ausbildung bei den Berliner Forsten! Werde Teil unseres Teams und hilf uns, die Wälder Berlins für die Zukunft zu bewahren. Unsere Forstwirtinnen und Forstwirte sind echte Macher/innen! Sie sind das Rückgrat der Berliner Forsten und setzen sich das ganze Jahr bei Wind und Wetter für den Erholungswald ein. Nach deiner Ausbildung wirst du in einem unserer 28 Forstreviere eingesetzt. Deine Aufgaben sind abwechslungsreich und erfordern Eigeninitiative sowie Verantwortungsbewusstsein: Du fällst Bäume mit Motorsäge, Großgerät oder Pferden. Du gestaltest aktiv den klimaresilienten Wald der Zukunft, indem du Bäume pflanzt, Zäune baust und Kulturpflege betreibst. Du hältst Waldwege, Hochsitze, Spielplätze und Beschilderungen in Schuss. Du pflegst und erhältst Naturschutzgebiete. Du machst Waldwege und Straßen sicher. Du unterstützt uns bei der Öffentlichkeitsarbeit (z.B. bei Waldführungen und Veranstaltungen). Du hilfst uns bei der Jagd. Die Ausbildung zur/m Forstwirt/in dauert drei Jahre und ist dual aufgebaut. Das heißt, du lernst sowohl in der Schule als auch direkt im Wald. Theorie gibt‘s an der Peter-Lenné-Schule (Oberstufenzentrum Natur und Umwelt), die Praxis in einem unserer vier Ausbildungsreviere (Tegelsee, Rahnsdorf, Eichkamp oder Blankenfelde). Zum Start geht‘s für drei Wochen zum Einführungslehrgang an die Waldarbeitsschule in Niedersachsen. Das lernst du dabei: Waldbewirtschaftung Naturschutz und Landschaftspflege Forsttechnik, Holzernte und -aufbereitung betriebswirtschaftliche Grundlagen Die Ausbildung beginnt jedes Jahr am 1. August . Der Bewerbungszeitraum ist der 1. November bis 31. Januar . Deine Bewerbung reichst du digital über das Berliner Karriereportal ein: Zum Karriereportal Das solltest du mitbringen: mindestens Hauptschulabschluss oder höher Interesse am Wald und Freude an der Arbeit im Freien Teamfähigkeit und Wetterfestigkeit handwerkliches Geschick gesundheitliche Eignung für Waldarbeiten Nach deiner Ausbildung hast du beste Chancen, übernommen zu werden! Wir bieten dir zunächst einen befristeten Arbeitsvertrag an. Bei guten Leistungen steht einer unbefristeten Stelle und damit einer sicheren Zukunft bei den Berliner Forsten nichts im Weg. Marion Seier Forstamt Köpenick Dahlwitzer Landstraße 4 12587 Berlin Tel.: (030) 641937-74 E-Mail: marion.seier@forsten.berlin.de

Neue Ausbildungswerkstatt der Berliner Forsten in Pankow eröffnet

Im Revier Blankenfelde im Forstamt Pankow haben die Berliner Forsten eine neue Ausbildungswerkstatt eröffnet. Das Gebäude steht mit seiner Konstruktion in Vollholzbauweise und der Energieeffizienz beispielhaft für ökologisches und nachhaltiges Bauen. Der Neubau verbessert zudem die Ausbildungssituation im Forstamt Pankow maßgeblich. Der gesamte Bau wurde als Holzkonstruktion hergestellt. Die Holzfassade aus ökologischen Bau- und Dämmstoffen bietet Habitate für örtliche Pflanzen und Tiere. Der eingeschossige Neubau gliedert sich in zwei Flügel und einen durch eine Photovoltaikanlage überdachten Innenhof. Die Photovoltaikanlage dient zudem als Überdachung des Außenarbeitsplatzes und besteht aus Glas-Glas-Modulen, die an einen Batteriespeicher angeschlossen sind. Die restliche Dachfläche ist Gründach. Im Inneren befinden sich Räume für die praktische und theoretische Forstwirt-Ausbildung, für Ausbildungsmaterial sowie Sozialräume mit jeweils fachgerechtem Mobiliar. Die Baukosten von rund zwei Millionen Euro wurden zu 90 Prozent aus Mitteln des Programms Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) gefördert. Die Bauzeit betrug etwa zweieinhalb Jahre. Das Revier Blankenfelde ist einer von vier Ausbildungsstandorten der Berliner Forsten. Seit 2010 lernen und arbeiten dort sechs der insgesamt 24 Forstwirt-Auszubildenden der Berliner Forsten. Die Ausbildung umfasst sowohl Waldpflege, Naturschutz, Forsttechnik als auch theoretische Grundlagen. Die Berliner Forsten bieten jedes Jahr acht Ausbildungsplätze zum/r Forstwirt/in an.

Technische Befahrbarkeit von Waldflächen in Sachsen

Der Datensatz enthält Informationen zur technischen Befahrbarkeit von Waldflächen ins Sachsen. Unter der technischen Befahrbarkeit versteht man die Möglichkeit, Forstmaschinen und andere forstliche Technik für die Bestandespflege- und Holzerntemaßnahmen einzusetzen, ohne dabei das Feinerschließungswegenetz mit wegebaulichen Maßnahmen zu befestigen. Zu jeder Waldfläche wird die standortsabhängige Befahrbarkeitsklasse, die Hangneigungsklasse sowie die Sensibilitätsklasse angegeben. Die Befahrbarkeitsklassen B1 (befahrbar) bis B5 (nicht befahrbar) beschreiben die Eignung des Bodens als befahrbare Unterlage. Die Sensibilitätsklassen S1 (wenig sensibel) und S2 (sensibel) beschreiben die Empfindlichkeit des Bodens für befahrungsbedingte ökologisch wirksame Veränderungen. Der Datensatz ist eine Grundlage für die Feinerschließungskarte, die Befahrbarkeitskarte sowie für die Technologische Karte von Sachsen. Ausführliche Informationen sind der Richtlinie "Holztechnologien" des Staatsbetriebes Sachsenforst zu entnehmen.

Teilprojekt PTG

Das Projekt "Teilprojekt PTG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PTG Pösges & Tigges GmbH durchgeführt. Vorhabenziel - Beim Projekt CTI-Holz sollen die Vorteile durch den Einsatz von Reifendruckregelanlagen (Central Tire Inflation-Systeme) beim Rohholztransport mit dem LKW in Deutschland aufgezeigt und diese Technologie durch die Weiterentwicklung an die Anforderungen beim Rohholztransport angepasst werden. Ziel ist es dadurch einen Markt für CTI-Anlagen im Bereich des Rohholztransportes in Deutschland zu erschließen. Arbeitsplanung - In fünf Phasen werden durch umfangreiche Feldexperimente unterschiedliche Fragestellungen untersucht. Dazu zählen neben der Ermittlung der Struktur durchschnittlicher Transportzyklen, die Auswirkungen eines an den Untergrund und den Beladungszustand angepassten Reifeninnendrucks auf das Zugkraft-Schlupf-Verhalten, den Treibstoffverbrauch, die Ganzkörper-Vibrationsbelastung und das Schadpotential für den Wegekörper. Parallel dazu werden während des gesamten Projektverlaufs im Rahmen des Praxisbetriebes mögliche Veränderungen der beim Rohholztransport entscheidenden Kostentreiber ermittelt. Während drei Entwicklungsphasen werden die Voraussetzungen zum Einsatz der CTI-Technologie untersucht, ein daran angepasstes CTI-Funktionsmuster adaptiert und innovative Lösungsansätze zur Steuerung und Leitungsführung realisiert. Ergebnisverwertung - Durch die Erkenntnisse aus dem Projekt können Aussagen über mögliche Einsparpotentiale für die Richard Witte GmbH & Co. KG getroffen werden. Die Ergebnisse dienen damit als Entscheidungshilfe für die Investionsentscheidung und liefern Informationen für den Betrieb einer solchen CTI-Anlage. Für die PTG Pösges & Tigges GmbH führt die Weiterentwicklung der CTI-Technologie zu einem Innovationsvorsprung gegenüber den Mitbewerbern und eröffnet weitere Absatzmärkte bei der Nachrüstung von Holztransport-LKW und der Ausrüstung von entsprechenden Neufahrzeugen im In- und Ausland.

Teilprojekt IFA

Das Projekt "Teilprojekt IFA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Burckhardt-Institut, Abteilung Arbeitswissenschaft und Verfahrenstechnologie durchgeführt. Beim Projekt CTI-Holz sollen die Vorteile durch den Einsatz von Reifendruckregelanlagen (Central Tire Inflation-Systeme) beim Rohholztransport mit dem LKW in Deutschland aufgezeigt und diese Technologie durch die Weiterentwicklung an die Anforderungen beim Rohholztransport angepasst werden. Ziel ist es dadurch einen Markt für CTI-Anlagen im Bereich des Rohholztransportes in Deutschland zu erschließen. In fünf Phasen werden durch umfangreiche Feldexperimente unterschiedliche Fragestellungen untersucht. Dazu zählen neben der Ermittlung der Struktur durchschnittlicher Transportzyklen, die Auswirkungen eines an den Untergrund und den Beladungszustand angepassten Reifeninnendrucks auf das Zugkraft-Schlupf-Verhalten, den Treibstoffverbrauch, die Ganzkörper-Vibrationsbelastung und das Schadpotential für den Wegekörper. Parallel dazu werden während des gesamten Projektverlaufs im Rahmen des Praxisbetriebes mögliche Veränderungen der beim Rohholztransport entscheidenden Kostentreiber ermittelt. Während drei Entwicklungsphasen werden die Voraussetzungen zum Einsatz der CTI-Technologie untersucht, ein daran angepasstes CTI-Funktionsmuster adaptiert und innovative Lösungsansätze zur Steuerung und Leitungsführung realisiert. Durch die Erkenntnisse aus dem Projekt können Aussagen über mögliche Einsparpotentiale für die Richard Witte GmbH & Co. KG getroffen werden. Die Ergebnisse dienen damit als Entscheidungshilfe für die Investitionsentscheidung und liefern Informationen für den Betrieb einer solchen CTI-Anlage. Für die PTG Pösges & Tigges GmbH führt die Weiterentwicklung der CTI-Technologie zu einem Innovationsvorsprung gegenüber den Mitbewerbern und eröffnet weitere Absatzmärkte bei der Nachrüstung von Holztransport-LKW und der Ausrüstung von entsprechenden Neufahrzeugen im In- und Ausland.

3D-Druck mit nachwachsenden Rohstoffen

Das Projekt "3D-Druck mit nachwachsenden Rohstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Institut für Forstnutzung und Forsttechnik, Professur für Forstnutzung durchgeführt. Der 3D-Druck ist ein allgemeiner Begriff für verschiedene Verfahren, die das gleiche Prinzip teilen, dreidimensionale Objekte aus einer digitalen Datei herzustellen, indem das Material computergesteuert in Schichten abgelegt wird. Liquid Deposition Modeling (LDM) ist eines dieser Verfahren, das auf der Extrusion von pastösen Materialien basiert. Das Ziel des Projekts '3D-ReMat' ist (1) die Entwicklung und Verbesserung eines LDM-Materials auf der Grundlage forstwirtschaftlicher Reststoffe: Dimensionsstabilität und mechanische Eigenschaften sind bisher unbefriedigend. Ein gründliches Verständnis des Einflusses von zusätzlichen Bindemitteln und Verstärkungsfasern soll helfen, diese zu optimieren. (2) Zusätzlich ist geplant, die LDM-Technologie zu verbessern und schließlich einen Produktprototypen herzustellen. Die Projektergebnisse sollen die Grundlage für eine spätere kommerzielle Nutzung dieses innovativen additiven Herstellungsverfahrens zur Herstellung umweltfreundlicher Konsumgüter schaffen.

Teilprojekt 3: Produktion und Dienstleistung - AP 3.14b

Das Projekt "Teilprojekt 3: Produktion und Dienstleistung - AP 3.14b" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dettendorfer Wertstoff GmbH & Co. KG durchgeführt. Entwurf eines ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Kreislaufkonzeptes für Holzaschen und Rinden als RIAd-Pellets in der Modellregion Lausitz: a) Aufnahme und Bewertung von in der Modellregion anfallenden Holzaschen und Rinden aus der Forstwirtschaft und Sägeindustrie b) Herstellung bedarfsspezifischer Rinden-Holzasche-Pellets, Qualitätssicherung der Produkte durch begleitende Analysen c) Fortführung der Langzeituntersuchungen zur Versuchsfläche Flossenbürg d) Maschinelle Ausbringnung zweier Pellets-Varianten auf repräsentativen Waldflächen unter Praxisbedingungen e) Erstellung eines für die Modellregion sinnvollen Kreislaufkonzeptes für Holzaschen und Rinden als RIAd-Produkt. a) Charakterisierung der in der Modellregion anfallenden Holzaschen und Rinden, begleitende Stoffanalysen b) Aufbau und Installation einer Technikumsanlage zur Verpressung o. g. Edukte c) Verpressung verschiedener Rinden-Herkünfte und Holzaschen (siehe Punkt a), Qualitätskontrolle der Produkte incl. Stoffanalysen und Löslichkeitsbestimmungen d) Herstellung zweier bedarfsspezifischer Pellets-Varianten, jeweils ca. 4 Tonnen e) Ausbringung einer Pellets-Variante mit dem Hubschrauber auf einem Hektar Fichtenwald, Ausbringung der zweiten Variante mit einem Streugerät auf einem Hektar Kiefernwald f) Erstellung einer ökonomisch-technischen Machbarkeitsstudie hinsichtlich einer regionalen Produktion und Verwertung von RIAd-Pellets

Improvement of oil palm wood by bio resin application

Das Projekt "Improvement of oil palm wood by bio resin application" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Institut für Forstnutzung und Forsttechnik, Professur für Forstnutzung durchgeführt. Reinforcement of oil palm wood by using Bioresin to improve its physical, mechanical and machinery properties. Concerning the utilization of oil palm wood, which is available in large number throughout the year, especially when the mature plants has reached its economic life span (approx. 25 years). Normally, this mature plant should be replanting. According to the projection of oil palm plantation development in Indonesia, there are more than 16 million cubic meter of this bulky material starting 2010. This large amount of biomass, if no real effort, will become a serious problem. Unfortunately, the current replanting method (push-felled) sounds risky and in several companies follow by burning method, which is really not solve problem, but creating the other serious problem, such as air pollution. The oil palm wood characteristics as a monocotyledons species is naturally quite different compare to the common wood (dicotyledonous). Originally the oil palm tree has various densities along the trunk and its density decreased linearly with trunk height and towards the centre of the trunk. Green oil palm trunk is also very susceptible to fungal and insect attack due to the high sugar and starch content. Hence, the utilization of this material is not fully utilized yet and still poses a serious environmental problem. Yet, compared to the various intensive researches and the economically important of the oil palm, processing technology and diversification of palm oil based products mainly from CPO and PKO, the oil palm solid waste, particularly the oil palm wood, has received relatively little research attention. This might be due to lack or insufficient the scientific information and Know-How of this material and might be also due to the difficulties of using with the OPT. Although several investigations have already conducted in the field of OPT, but a sufficient knowledge shall be achieved in order to design and establish the new tailor-made wood products based on oil palm wood. Hence, this study was directed to focus the characteristics of OPT including anatomical, physical, mechanical and machinery properties, and in order to use the OPT for structural purposes, the wood properties of OPT were improved and reinforced with Bioresin through the development of wood modification techniques.

Vergleichende Studie zur Auswirkung von häufig verwendeten (Boogie-) Bändern auf das Wurzelsystem und den Boden (ST164)

Das Projekt "Vergleichende Studie zur Auswirkung von häufig verwendeten (Boogie-) Bändern auf das Wurzelsystem und den Boden (ST164)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft durchgeführt. Klärung des bodenschonenden Effektes von Boogiebändern bei Tragschleppern. Ermittlung des Gefährdungspotenzials für Wurzelschädigungen.

OIL SPILLS - Bioremediation of oil spills in Vietnam

Das Projekt "OIL SPILLS - Bioremediation of oil spills in Vietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Institut für Forstnutzung und Forsttechnik, Professur für Forstnutzung durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Unterstützung effektiver und effizienter Vorsorge- und Havariebegleitender Maßnahmen bei Mineralölunfällen im Küstenbereich von Vietnam. Im Projekt OIL SPILLS sollen verbindliche Richtlinien und Anleitungen für Entscheidungsträger erarbeitet werden, wie bei eingetretenen Mineralkontaminationen an der vietnamesischen Küste schadensbegrenzend reagiert werden kann. Dabei sind die spezifischen ökologischen, technischen, ökonomischen, soziokulturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. Innerhalb der Technologien zur Dekontamination verseuchter Böden und Strandabschnitte soll das Hauptaugenmerk auf die Nutzung biologischer Reinigungsmethoden (Bioremediation) gerichtet sein. Im Rahmen eines Training Kurses sollen die erarbeiteten Richtlinien vor Ort Mitarbeitern vietnamesischer Behörden und anderer im Falle einer Ölkontamination involvierter Institutionen vermittelt werden.

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