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AI4HP: Künstliche Intelligenz für Wärmepumpen

Das Projekt "AI4HP: Künstliche Intelligenz für Wärmepumpen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiebel Eltron GmbH & Co. KG durchgeführt. Ziel des Vorhabens AI4HP ist die Entwicklung von KI-Methoden basierend auf Inkrementellem Lernen mit Künstlichen Neuronalen Netzen für eine adaptive Wärmepumpenregelung und -überwachung. Durch adaptives Lernen kann ein KI-gestützter Regler die Energieeffizienz des Systems durch Reaktion auf veränderliche Randbedingungen und frühes Erkennen von Fehlfunktionen verbessern. Die im Projekt entwickelten Methoden sollen für den Echtzeit-Betrieb mit kontinuierlicher Messdatenerhebung geeignet sein und müssen festgelegten Robustheitsanforderungen in Bezug auf fehlerhafte, unvollständige und unbekannte Daten sowie begrenzt vorhandene Speichergröße und Rechenleistung genügen. Neben dem Wissensaufbau in adaptiven KI-Methoden und deren Anwendung auf den Wärmepumpenbetrieb ist es das Ziel, die Machbarkeit und die erzielten Energieeinsparungen durch den KI-gestützten Wärmepumpenbetrieb zu bewerten.

AI4HP: Künstliche Intelligenz für Wärmepumpen

Das Projekt "AI4HP: Künstliche Intelligenz für Wärmepumpen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. Ziel des Vorhabens AI4HP ist die Entwicklung von KI-Methoden basierend auf Inkrementellem Lernen mit Künstlichen Neuronalen Netzen für eine adaptive Wärmepumpenregelung und -überwachung. Durch adaptives Lernen kann ein KI-gestützter Regler die Energieeffizienz des Systems durch Reaktion auf veränderliche Randbedingungen und frühes Erkennen von Fehlfunktionen verbessern. Die im Projekt entwickelten Methoden sollen für den Echtzeit-Betrieb mit kontinuierlicher Messdatenerhebung geeignet sein und müssen festgelegten Robustheitsanforderungen in Bezug auf fehlerhafte, unvollständige und unbekannte Daten sowie begrenzt vorhandene Speichergröße und Rechenleistung genügen. Neben dem Wissensaufbau in adaptiven KI-Methoden und deren Anwendung auf den Wärmepumpenbetrieb ist es das Ziel, die Machbarkeit und die erzielten Energieeinsparungen durch den KI-gestützten Wärmepumpenbetrieb zu bewerten.

Nachwuchsgruppe: Wertschöpfungsorientierte Entwicklung chemokatalytischer Veredelungsreaktion von Oleochemikalien

Das Projekt "Nachwuchsgruppe: Wertschöpfungsorientierte Entwicklung chemokatalytischer Veredelungsreaktion von Oleochemikalien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dortmund, Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen, Lehrstuhl für Technische Chemie A (Chemische Prozessentwicklung) durchgeführt. Ungesättigte Oleochemikalien, d.h. Rohstoffe aus pflanzlichen Fetten und Ölen, besitzen zur Erzeugung nachhaltiger Produkte ein enormes Potential, und können damit einen wichtigen Beitrag leisten, die Chemiewirtschaft zukunftssicherer zu gestalten. Mit homogenen Übergangsmetallkatalysatoren gelingt die dazu notwendige Funktionalisierung besonders effizient. Bisher haben es jedoch nur sehr wenige der entwickelten homogenkatalytischen Funktionalisierungsreaktionen in eine industrielle Anwendung geschafft. Dies kann zum einen darauf zurückgeführt werden, dass homogenkatalytische Funktionalisierungsreaktionen ungesättigter Oleochemikalien bisher typischerweise anhand einzelnen Modellausgangsstoffe entwickelt und erprobt werden. Zum anderen ist eine Betrachtung der zwingend notwendigen Trennung von Produkt und Katalysator am Ende der Reaktion häufig nicht gegeben. Hieraus können zwei Kernherausforderungen für die Nachwuchsgruppe Renewlysis abgeleitet werden: - Erweiterung der möglichen Einsatzstoffe auf marktrelevante Oleochemische Basischemikalien - Effiziente Trennung des homogen gelösten Katalysators vom Produkt im Anschluss an die Reaktion Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es daher, das enorme Potential der homogenen Übergangsmetallkatalyse zur Funktionalisierung ungesättigter Oleochemikalien für eine nachhaltige, biobasierte chemische Industrie besser nutzbar zu machen. Hierzu sollen bereits zu einem frühen Zeitpunkt bei deren Entwicklung zum einen marktrelevante oleochemische Basischemikalien sowie zum anderen die Trennung von Produkt und Katalysator im Anschluss an die Reaktion integriert berücksichtigt werden. Ein Veredelungsschritt wird daher erforscht und entwickelt, welcher es erlaubt die natürlich vorkommenden Mischungen unterschiedlicher, ungesättigter Fettsäuren in vorwiegend einfach ungesättigte Verbindungen zu überführen. Unter integrierter Berücksichtigung der anschließenden Trennoperation werden zudem bekannte Funktionalisierungsreaktionen erforscht.

Gerichtete (gravitrope) und ungerichtete Reaktionen (Endoctyose, Halotoleranz) auf Schwerkraft in Pflanzen (Flugexperimente WAICO und TEXUS Endofil und SPARC)

Das Projekt "Gerichtete (gravitrope) und ungerichtete Reaktionen (Endoctyose, Halotoleranz) auf Schwerkraft in Pflanzen (Flugexperimente WAICO und TEXUS Endofil und SPARC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Zierpflanzen- und Gehölzwissenschaften, Abteilung Molekulare Ertragsphysiologie durchgeführt. Für gerichtete und ungerichtete Reaktionen der Pflanze auf Schwerkraft wird die Arbeitshypothese aufgestellt, dass an das Cytoskelett gekoppelte, als Statolithen fungierende Organelle und an das Cytoskelett gekoppelte Ionenkanäle (Ca2+, K+) als die zentralen Teile eines primären Sensorapparates für Schwerkraft fungieren. Diese Hypothese wird für die gravitrope Reaktion der Wurzel weitgehend akzeptiert. Durch die in unserem Labor isolierte agravitrope Mutante wird einerseits ein Experiment im Orbit (WAICO, 2007/2008) unterstützt, andererseits können durch Untersuchung dieser Mutante wichtige, dem primären Sensorapparat nachgeschaltete Komponenten identifiziert werden (TEXUS SPARC, 2010). Um die Grundhypothese für nicht gerichtete Reaktionen auf Schwerkraft noch stärker experimentell zu belegen, dient ein weiteres Flugexperiment (ENDOFIL). Im TEXUS-Flug in 2009 soll die postulierte Beteiligung des Cytoskeletts in myg an der Beschleunigung der Endocytose in Tabakpollenschläuchen durch Inhibitoren nachgewiesen werden.

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