API src

Found 158 results.

Related terms

Gefährdung des Feldhamsters nimmt weiter zu

Die Gefährdung des Feldhamsters in Deutschland schreitet weiter voran. Dies dokumentiert die BfN-Veröffentlichung "Bericht zum Status des Feldhamsters (Cricetus cricetus)" im Skript 385. Die Veröffentlichung umfasst Statusberichte der Bundesländer und Ergebnisse eines nationalen Expertentreffens zum Schutz des Feldhamsters an der Internationalen Naturschutzakademie auf der Insel Vilm im November 2012. Zusammengestellt wurde das Skript vom Deutschen Rat für Landespflege im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz (BfN). Die Statusberichte enthalten Angaben zu Vorkommen, Bestandsentwicklung und Gefährdungsursachen, aber auch zu Schutzmaßnahmen. In Deutschland sind aktuell vier große Verbreitungsschwerpunkte des Feldhamsters vorhanden. Sie liegen in Mitteldeutschland, im Rhein-Main-Gebiet, in Franken sowie im südwestlichen Nordrhein-Westfalen. Die Bestandsentwicklung ist jedoch in neun von den elf berücksichtigten Bundesländern negativ, unabhängig von der jeweiligen Bestandsgröße. In Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wird der Bestand aktuell mit null angegeben, so dass die Experten davon ausgehen, dass der Feldhamster dort ausgestorben ist. Als halbwegs stabil wird die Bestandsentwicklung derzeit lediglich in Sachsen-Anhalt und in Rheinland-Pfalz eingeschätzt. Doch ohne entsprechende Schutzmaßnahmen wird der Feldhamster nach Experten-Angaben auch in Rheinland-Pfalz in etwa zehn Jahren ausgestorben sein. "Gefährdungsursache Nummer eins ist die Intensivierung der landwirtschaftlichen Nutzung", sagte BfN-Präsidentin Prof. Beate Jessel. "Dies geht auch aus allen Länderberichten hervor."

Stickstoffdioxid und Feinstaub aus Schiffsmotoren

Emissionsminderung ist möglich Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz rüstet sein Laborschiff „Max Prüss“ mit einer modernen Abgasreinigungsanlage nach. Nach dem Pilotprojekt an einem Fahrgastschiff hat sich das Verfahren als sehr erfolgreich erwiesen. Beinahe drei Viertel der Stickstoffoxide und über 90 % der Feinstaubpartikel können damit aus dem Abgas eines Binnenschiffes herausgefiltert werden. Dieselmotoren verursachen in Binnenschiffen die gleichen gesundheitsschädlichen Luftschadstoffe, wie im Straßenverkehr. Betrachtet man den Rhein nach den Schadstoffmengen, die durch die Binnenschiffe freigesetzt werden, so ist er mit einer stark befahrenen Autobahn durchaus vergleichbar.  Die Nachrüstung von Schiffsmotoren ist daher ein weiterer Schritt hin zu einer sauberen und gesunden Luft in unseren Städten. Sie sind herzlich eingeladen zu einem Pressegespräch auf dem Laborschiff „Max Prüss“ am Donnerstag, dem 5. November um 10:30 Uhr Liegeplatz im Eisenbahnhafen Duisburg Homberg (gegenüber Schulschiff RHEIN), Zufahrt über die Ruhrorter Straße. Als Gesprächspartner zum Thema Luftreinhaltung und Dieselmotoren erwarten Sie Dr. Andreas Brandt (LANUV) und Florian Franken (Firma TEHAG Diesel Emission Management). Ihre Fragen zu den Aufgaben des Laborschiffes beantwortet gern die Crew der „Max Prüss“. Mehr zum Thema: Laborschiff „Max Prüss“ Download: Presseeinladung

Fließgewässer Eger (ca. 300m uth. Franken) Biologie

Die Messstelle ca. 300m uth. Franken (Messstellen-Nr: 22878) befindet sich im Gewässer Eger. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands.

Use of geothermal water for bathing and heating purposes in Bayreuth

Das Projekt "Use of geothermal water for bathing and heating purposes in Bayreuth" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Bayreuth durchgeführt. Objective: To use geothermal energy to save energy in a bath centre and to supply hot water to nearby consumers. A 1000 m depth well is to be drilled in Permotriassic sandstones in a faulted area explored by water wells and seismic reflexion methods. Expected geothermal water flow of 72 m3/h at 47 degree C will be used for cleaning, irrigation and process water for industry. Interesting proposal in southern Germany for combined utilization of drinking and geothermal water. General Information: See results. Achievements: The well was drilled to a final depth of 1122 m between April and September 1980. It was fitted with 8' casing down to 901 m. Three sections were left free from cementation for later tapping measures (perforation). After reaching the final depth the hole was lined with plastic coated filters. First pumping tests showed a flow rate of 9.7 m3/h at 260 m depression. To get a sufficient production flow rate, additional perforation of the 8' iron casing has been performed in order to tap other productive levels. The final pumping test has given a total production flow rate of 61 m3/h at a temperature of 31 degree C. The project will be stopped by June 30, 1995, as the local Water Authority requests first another 3-year-pumping-test before giving its permission for a certain output. Not till then it will be decided if a geothermal use can be done economically. Prime Contractor: Stadt Bayreuth; Bayreuth; Germany.

Fließgewässer Eger (ca. 300m uth. Franken) Biologie

Die Messstelle ca. 300m uth. Franken (Messstellen-Nr: 22878) befindet sich im Gewässer Eger. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands.

Einfluss der Stickstoffduengung und der Gruenduengung auf den Nmin-Gehalt des Bodens sowie die Entwicklung der Rebe

Das Projekt "Einfluss der Stickstoffduengung und der Gruenduengung auf den Nmin-Gehalt des Bodens sowie die Entwicklung der Rebe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau durchgeführt. Untersuchung des Einflusses der mineralischen Stickstoffduengung und der Gruenduengung (Kurzzeitbegruenung) auf den Nmin-Gehalt des Bodens, die vegetative Entwicklung und Ertragsleistung der Rebe sowie auf ihre Krankheitsanfaelligkeit (Stiellaehme und Botrytis).

Teilvorhaben: Stadt Hof

Das Projekt "Teilvorhaben: Stadt Hof" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Hof, Stadtverwaltung durchgeführt. Das Forschungsprojekt 'MobiDig' wird den Einsatz digitaler Datenressourcen für ein innovatives, umfassendes Mobilitätsmodell am Beispiel der Region Hochfranken entwickeln, experimentell testen und evaluieren. Die Stadt Hof will für die Zukunft eine bessere ÖPNV-Versorgung vor dem Hintergrund der sozialen, demografischen und wirtschaftlichen Entwicklungen. Dies ist nur gemeinsam mit der Region zu realisieren. Die Sicherstellung der Mobilität seiner Bürger ist aufgrund des demographischen Wandels für die Stadt Hof eine besondere Herausforderung. Entsprechend hat die Beteiligung der die Stadt an dem Forschungsprojekt MobiDig eine strategische Bedeutung, da im Rahmen dieses Projekts ein innovatives Mobilitätskonzept für periphere Regionen im demographischen Wandel zur Sicherstellung der Wirtschaftlichkeit und ubiquitäre Verfügbarkeit des Mobilitätsangebotes entwickelt wird. Ziel ist daher, auf der Basis der Ergebnisse dieses Projekts gerade ihrer alternden Bevölkerung auch in Zukunft ein umfassendes Angebot an Dienstleistungen im Personenverkehr anbieten zu können.

Wesentliche Änderung des Heizwerks Franken II der Erlanger Stadtwerke AG durch Umrüstung von Heizöl auf Erdgas

Die Erlanger Stadtwerke AG hat mit Schreiben vom 16.11.2021 die Erteilung einer Genehmigung gemäß § 16 Abs. 1 BImSchG für die wesentliche Änderung des bestehenden Heizwerks Franken II am Standort Kraftwerkstraße 30, Frauenaurach in Erlangen durch Umrüstung der bestehenden beiden Kessel mit einer FWL von 50,4 MW von Heizöl EL auf Erdgas als Primärbrennstoff und Heizöl EL als Notbrennstoff mittels bivalenter Brenner beantragt. Die genehmigte FWL ändert sich nicht. Im Rahmen dieses Genehmigungsverfahrens ist gemäß §§ 6 bis 14 des UVPG in Verbindung mit Nr. 1.1.2 der Anlage 1 des UVPG durch eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls zu ermitteln, ob für das beantragte Vorhaben die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung erforderlich ist.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft durchgeführt. Das Verbundprojekt zielt auf die Entwicklung nachhaltiger, waldhygienischer Konzepte am Beispiel ausgewählter Vergleichsregionen in Deutschland, für die eine hohe Vulnerabilität durch die Effekte des Klimawandels, die Globalisierung sowie durch die Bildung bzw. Ausweitung von Ballungszentren besteht oder für die Zukunft erwartet wird. Schwerpunkte des Vorhabens stellen standortadaptierte Baumarten (Eichen und Kiefern) dar, die sich durch eine große ökologische Amplitude auszeichnen und somit auch für die zukünftige Waldwirtschaft von Bedeutung sind. Das Verbundprojekt greift aktuelle und zunehmend relevante Problemfelder der Waldhygiene auf. Das Schadgeschehen an Eiche wird maßgeblich durch klimatische Faktoren gesteuert. Seit Ende der 1990er Jahre ist der Eichenprozessionsspinner am Schadgeschehen beteiligt. Nur durch eine zuverlässige Schadensprognose ist es möglich, gezielte und situationsgerechte prophylaktische und kurative Gegenmaßnahmen zu treffen. Im Rahmen des Teilprojektes wird das komplexe Zusammenwirken biotischer und abiotischer Umweltfaktoren bei der Entstehung von Schädlingsmassenvermehrungen an der Eiche unter den speziellen klimatischen Bedingungen des Fränkisch Würzburger Raumes untersucht. Verschiebungen im Artenspektrum, Schadwirkung bisher indifferenter Arten und Auftreten neuer Schädlinge werden im Hinblick auf den Klimawandel besonders berücksichtigt. Arbeitsplanung des PP3 für TP5: Die Untersuchungen werden in repräsentativen Eichenbeständen in speziell eingerichteten Probekreisen durchgeführt. Über den gesamten Projektzeitraum erfolgt eine Bestandsaufnahme der Eichenschadgesellschaft (Artenspektrum, Dichteentwicklung, Schadpotenzial) sowie die Aufnahme der für Massenwechsel der Schadorganismen und Vitalität der Eiche relevanten Parameter. Diagnose, Monitoring und Prognose der Schadorganismen mit Schwerpunkt auf den Eichenprozessionsspinner werden methodisch weiterentwickelt.

Wesentliche Änderung der bestehenden Anlage zum Expandieren von Perliten durch die Errichtung und den Betrieb eines Flüssiggasverbrauchslagers mit einer Lagermenge von maximal 29 t auf dem Grundstück Fl. Nr. 435/4 der Gemarkung Niederwinkling durch die Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co., Azendorf 63, 95359 Kasendorf

Die Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co. beantragt die wesentliche Änderung der bestehenden Anlage zum Expandieren von Perliten durch die Errichtung und den Betrieb eines Flüssiggasverbrauchslagers mit einer Lagermenge von maximal 29 t auf dem Grundstück Fl. Nr. 435/4 der Gemarkung Niederwinkling. Das geplante Flüssiggasverbrauchslager hat ein Fassungsvermögen von maximal 29 t bzw. ca. 62.000 l. Es dient als Lager für Flüssiggas (Propan nach DIN 51622) zur Versorgung der Produktion. Das Gas wird mit einem Druck von etwa 8 bar ungeregelt in der flüssigen Phase aus dem Behälter entnommen. Über einen elektrisch beheizten Verdampfer wird das Flüssiggas verdampft, mittels Druckregler auf den benötigten Ausgangsdruck von 3 bar geregelt, der Mischanlage zugeführt, mit Luft konditioniert und dem firmeninternen Gasnetz zugeführt. Die Befüllung des Behälters erfolgt ein- bis zweimal pro Woche mittels eines Tankkraftwagens.

1 2 3 4 514 15 16