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Open Data Plattform Ressourcenschutz: Machbarkeitsstudie für eine Open Data Plattform zur zentralen Bereitstellung von Daten zum Ressourcenschutz (Open Government; Linked-Data; geographische Informationen)

Das Projekt "Open Data Plattform Ressourcenschutz: Machbarkeitsstudie für eine Open Data Plattform zur zentralen Bereitstellung von Daten zum Ressourcenschutz (Open Government; Linked-Data; geographische Informationen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SYNCWORK Aktiengesellschaft - Geschäftsstelle Berlin durchgeführt. Im Rahmen der Debatte und Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz wurden in den letzten Jahren auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene eine Vielzahl von Studien durchgeführt, in denen Daten erhoben, ausgewertet und aufbereitet wurden. Es wurden nationale und europäische Strategien und Programme zum Ressourcenschutz und zur Rohstoffsicherung aufgestellt. In Deutschland gibt es keine Plattform, die diese Daten zum Ressourcenschutz strukturiert und zentral zur Verfügung stellt. Zieleiner derartigen Plattform ist es, Datenbestände zum Ressourcenschutz im Interesse der Allgemeinheit ohne jede Einschränkung frei zugänglich zu machen. Vorhandene Daten der öffentlichen Verwaltung sollen strukturiert und maschinenlesbar bereitgestellt werden. Bei den Daten im Sinne des Vorhabens kann es sich um Statistiken, Geodaten, Karten, Pläne, Umweltdaten, Politikstrategien und Programme, Gesetze, Verordnungen, richterliche Entscheidungen, Forschungsberichte und sonstige Veröffentlichungen handeln. Das Vorhaben umfasstvier Arbeitspakete: 1. Inhaltliches Konzept für eine Open Data Plattform Ressourcenschutz 2. Machbarkeitsanalyse: Technische Realisierbarkeit sowie Kostenund Nutzeneines Portals bzw. verschiedener Ausbaustufen (Optionen für einen Prototypen) 3.Realisierung eines Portal-Prototypen 4.Empfehlungen für die Einführung einer Open-Data-Plattform

Untersuchung zur Optimierung der Sammlung elektronischer Kleingeräte

Das Projekt "Untersuchung zur Optimierung der Sammlung elektronischer Kleingeräte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bietergemeinschaft INTECUS GmbH , Dr. Henning Friege durchgeführt. Untersuchungsauftrag und Vorgehen. 1. Vergleich mit Sammelsystemen in anderen Staaten Es ist ein Vergleich der Sammelsysteme und Ergebnisse insbesondere mit der Situation in Schweden, Dänemark, der Schweiz u. in Flandern durchzuführen, um Optimierungsmöglichkeiten für Deutschland zu erkennen. Als Informationsquellen sind soweit wie möglich die jeweiligen rechtlichen Regelungen der genannten Staaten zu verwenden, sowie öffentlich zugängliche Inform. der Rücknahmesysteme bzw. der zuständigen staatlichen Behörden. Es wird erwartet, dass Detailfragen telefonisch bzw. schriftlich per email mit den jeweils Zuständigen in dem betreffenden Staat geklärt werden. Dies betrifft insbesondere Hinweise auf die Stärken und Schwächen der jeweiligen Rücknahmesysteme. Die Informationen sollen die jeweils aktuelle Situation beschreiben. Darstellung und Beschreibung der wesentlichen Elemente der Sammelsysteme in den Vergleichsstaaten. Es ist insbesondere auf nachfolgende Aspekte einzugehen: - Art und Weise der Aufklärungsarbeit der Bevölkerung, insbesondere der Jugendlichen und Schüler - Einbeziehung der Verkaufsstellen (Anzahl bezogen auf die Kommune, Größe der Geschäftsräume, Art der Rückgabe, etc.) - Angebote durch öffentliche Einrichtungen (Abgabemöglichkeiten- Anzahl, Gefäßart und -größe, Art der Standorte, Öffnungszeiten der Abgabestellen, etc.) - Bestehen Steuerungsmöglichkeiten durch Entgeltsysteme Kurzfassung der Vergleichsergebnisse in einer synoptischen Darstellung Erarbeitung von Vorschlägen zur Optimierung der Sammlung auf Basis der Erkenntnisse zu Sammelsystemen in den Vergleichsländern 2. Rücknahme von EEAG durch die Vertreiber in Nordrhein-Westfalen Es soll eine schriftliche Umfrage bei den in NRW vertretenen relevanten Vertreibern von In-formations- und Telekommunikationsgeräten, Geräten der Unterhaltungselektronik und Kompaktleuchtstofflampen durchgeführt werden. Hierfür ist in Abstimmung mit dem Auftraggeber ein Fragebogen zu erstellen. Mögliche Bestandteile des Fragebogens sind: Werden EEAG freiwillig zurück genommen? Falls eine freiwillige Rücknahme erfolgt - Erfolgt die Rücknahme nur bei Neukauf eines Gerätes? - Welche EEAG werden zurück genommen? - Ist die Rücknahme mit einer Zahlung verbunden? - An wen werden freiwillig zurückgenommene EEAG weiter gegeben? (Sammelstelle des Öffentlich-Rechtlichen Entsorgungsträgers; Rücknahmesystem eines Herstellers, zertifizierter Erstbehandler, etc.) - Wird die freiwillige Rücknahmemöglichkeit den Kunden offensiv mitgeteilt? - Erfolgt die freiwillige Rücknahme nur auf Nachfrage des Kunden? Für die Beantwortung der Fragebögen ist ein Zeitraum von 1 Monat vorzusehen. Für Nachfragen zu ausgefüllten Fragebögen sowie die freundliche Erinnerung zur Rücksendung der Fragebögen sollten rund drei Wochen eingerechnet werden. In der sich anschließenden Auswertung sollte auf jeden einzelnen Vertreiber eingegangen werden. Zusätzlich sollte in tabellarischer Form eine Übersicht der wesentlichen Ergebnisse erstellt werden.

BLE: OpenDataLand - Open Data für ländliche Regionen - Chancen, Herausforderungen und rechtlich-wirtschaftliche Ausgestaltung

Das Projekt "BLE: OpenDataLand - Open Data für ländliche Regionen - Chancen, Herausforderungen und rechtlich-wirtschaftliche Ausgestaltung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Neuland 21 e.V. durchgeführt. Das Forschungsvorhaben unternimmt eine Analyse der Potenziale und Herausforderungen von Open Data speziell in ländlichen Regionen und entwickelt daraus Empfehlungen für Good Practice-Ansätze zur Bereitstellung, Preisgestaltung und Lizenzierung von Open Data im ländlichen Raum in Deutschland. Dabei sollen in einem ersten Schritt unter Einbeziehung der jüngsten nationalen und internationalen Open Data Use Cases die besonderen Potenziale von Open Data und Open Government gerade für die Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum analysiert werden. In einem zweiten Schritt sollen angesichts der Tatsache, dass ländliche Regionen im Vergleich zu städtischen bislang nur in sehr geringem Maße von Open-Data- und Open-Government-Ansätzen profitiert haben, die speziellen Herausforderungen untersucht werden, denen sich ländliche Kommunen (versus städtischen) in der öffentlichen Bereitstellung ihrer Datenbestände gegenüber sehen, ebenso wie die Hürden, die einer effektiven Nutzung ländlicher (versus städtischer) Open-Data-Bestände durch Unternehmen, Zivilgesellschaft und Allgemeinheit entgegenstehen. In einem dritten Schritt sollen daraus politische Handlungsempfehlungen für die rechtliche, kommunalwirtschaftliche und praktische Ausgestaltung der Open Data-Politik ländlicher Kreise, Städte und Gemeinden entwickelt werden - auch im Hinblick auf die jüngsten gesetzgeberischen Maßnahmen (OZG und EGovG) und die politische Debatte um die Bepreisung von Open Data durch Kommunen.

BLE: OpenDataLand - Open Data für ländliche Regionen - Chancen, Herausforderungen und rechtlich-wirtschaftliche Ausgestaltung

Das Projekt "BLE: OpenDataLand - Open Data für ländliche Regionen - Chancen, Herausforderungen und rechtlich-wirtschaftliche Ausgestaltung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Fachbereich 1 Wirtschaftswissenschaften, Professur für Betriebliche Finanzierungs- und Investitionspolitik durchgeführt. Das Forschungsvorhaben unternimmt eine Analyse der Potenziale und Herausforderungen von Open Data speziell in ländlichen Regionen und entwickelt daraus Empfehlungen für Good Practice-Ansätze zur Bereitstellung, Preisgestaltung und Lizenzierung von Open Data im ländlichen Raum in Deutschland. Dabei sollen in einem ersten Schritt unter Einbeziehung der jüngsten nationalen und internationalen Open Data Use Cases die besonderen Potenziale von Open Data und Open Government gerade für die Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum analysiert werden. In einem zweiten Schritt sollen angesichts der Tatsache, dass ländliche Regionen im Vergleich zu städtischen bislang nur in sehr geringem Maße von Open-Data- und Open-Government-Ansätzen profitiert haben, die speziellen Herausforderungen untersucht werden, denen sich ländliche Kommunen (versus städtischen) in der öffentlichen Bereitstellung ihrer Datenbestände gegenüber sehen, ebenso wie die Hürden, die einer effektiven Nutzung ländlicher (versus städtischer) Open-Data-Bestände durch Unternehmen, Zivilgesellschaft und Allgemeinheit entgegenstehen. In einem dritten Schritt sollen daraus politische Handlungsempfehlungen für die rechtliche, kommunalwirtschaftliche und praktische Ausgestaltung der Open Data-Politik ländlicher Kreise, Städte und Gemeinden entwickelt werden - auch im Hinblick auf die jüngsten gesetzgeberischen Maßnahmen (OZG und EGovG) und die politische Debatte um die Bepreisung von Open Data durch Kommunen.

HADES 2.0 Weiterentwicklung und Produktionsphase

Das Projekt "HADES 2.0 Weiterentwicklung und Produktionsphase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt durchgeführt. Der 'Hydrologische Atlas der Schweiz' HADES ist ein Gemeinschaftswerk der Schweizer Hydrologie und stellt seit mehr als 20 Jahren hydrologische Grundlageninformationen, Spezialwissen und didaktische Medien einem breiten Kreis von Nutzerinnen und Nutzern zur Verfügung. Neben dem ursprünglichen Kartenwerk mit 63 gedruckten Tafeln umfasst der Hydrologische Atlas eine breite Palette von Produkten: - Ein Archiv mit digitalen Raster-, Tabellen- und Vektor-Daten zu den Atlas-Tafeln sowie alle Begleittexte - Die Reihe der Exkursionsführer mit 21 Exkursionen in sechs Regionen der Schweiz. - Das moderne Lernmedium 'WASSERverstehen' für die Sekundarstufe II. - Ab 2016 eine neue digitale interaktive Atlas-Plattform zu hydrologischen Themen. Die interaktive Atlas-Plattform ist als Pilot entstanden. Es geht hier nun um die konkrete Umsetzung der Plattform, sowie um die Weiterentwicklung der Themen und anderer Produkte des HADES. Projektziele: Der Hydrologische Atlas der Schweiz HADES macht das durch Beobachtung, Analyse, Synthesen und Forschung erarbeitete hydrologische Fachwissen dem Bund, den Kantonen, der Praxis in Ingenieur- und Umweltbüros, der Lehre in Mittelschule und Hochschule, der Forschung sowie einem breiteren interessierten Publikum zugänglich. Im Sinne der vom Bundesrat im April 2014 verabschiedeten Open Government Data-Strategie Schweiz (OGD) leistet der HADES einen wichtigen Beitrag, indem er für alle interessierten Zielgruppen wichtige Informationen bereitstellt. Je nach Anspruch an die Daten können die verschiedenen HADES-Produkte zielgerichtet eingesetzt werden. Der HADES positioniert sich damit auch als Teil der Anpassungsstrategie Klimawandel mit den dafür vorgesehenen Plattformen (NCCS, GEO/GEOSS etc.). Er ist Teil der vom BAFU zur Verfügung gestellten Dienstleistungen im Bereich Klima/Hydrologie. Dieser angestrebte Service Public mit integrativem Anspruch muss auf sorgfältig erarbeiteten, wissenschaftlichen Grundlagen beruhen, wie es das HADESportal zur Verfügung stellt. Die entwickelte Architektur gewährleistet die Offenheit gegenüber zukünftigen weiteren thematischen Angeboten. Die Phase 2015-2018 hat als Ziel die konkrete Umsetzung der Plattform und es geht um die Weiterentwicklung der Themen und anderer Produkte des HADES. Die Synergien mit anderen Werkzeugen und Plattformen sollen genutzt werden (NCCS, Atlas der Schweiz, etc.).

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