Der Datensatz enthält die Standorte von Parkhäusern, Tiefgaragen und Parkplätzen im Hamburger Stadtgebiet mit Informationen über Öffnungszeiten, Preise, Anzahl der Stellplätze, Einfahrtshöhen sowie teilweise Belegungsdaten (freie Stellplätze) und Anzahl der Frauen- und Behindertenstellplätze. Zum Teil werden in 5-minütigen Abständen Parkplatzbelegungsdaten aus dem Parkleitsystem der Stadt Hamburg übermittelt. Diese Echtzeitdaten sind ungeprüft. Der Datensatz ist nicht vollständig, sondern enthält Angaben von privaten Betreibern, die der Freien und Hansestadt Hamburg zur Verfügung gestellt wurden. Sollte ein Parkhaus / Parkplatz fehlen, kann der in den Metadaten angegebene Ansprechpartner gerne darauf hingewiesen werden. Eine Aufnahme in den Datensatz wird dann geprüft.
Web Map Service (WMS) mit Verkehrsdaten der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) der Freien und Hansestadt Hamburg, die als OpenData abgegeben werden. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Web Feature Service (WFS) mit Verkehrsdaten der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) der Freien und Hansestadt Hamburg, die als OpenData abgegeben werden. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Berichte der Behörden und Ämter über Zuwendungen in Form von Sponsoring, Spenden und mäzenatischen Schenkungen. Sie beinhalten die von den Behörden und Ämtern sowie den direkten hamburgischen Mehrheitsbeteiligungen (öffentlichen Unternehmen) aus ihrem Zuständigkeitsbereich angenommenen privaten Zuwendungen in Form von Sponsoring, Spenden und mäzenatischen Schenkungen ab 5.000 Euro im Einzelwert und die von bestimmten hamburgischen Mehrheitsbeteiligungen aus ihrem Zuständigkeitsbereich geleisteten Spenden und spendenähnlichen Zuwendungen ab 2.500 Euro im Einzelwert.
Im Verkehrsportal Hamburg (Internet) wird eine umfangreiche Auswahl georeferenzierter Informationen zu den Themenbereichen des gesamtstädtischen Verkehrs in Hamburg bereit gestellt.
Das Projekt "Wissenschaftliche Begleituntersuchung der Renaturierung des Oberlaufs der Oster im Bereich der Gemeinde Freisen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. Die Oster, ein kleines Fliessgewaesser im nordoestlichen Saarland, wurde in den 30er und 60er Jahren begradigt und technisch ausgebaut. Im Rahmen des EU-GfK-Projektes 'Oster' wurde die Oster im Bereich der Gemeinde Freisen naturnah umgestaltet. Dazu wurde der technische Verbau entfernt und ein naturnahes Bachbett gestaltet. Die Baumassnahmen wurden 1996 abgeschlossen. Die haeuslichen Abwaesser werden z. Zt. noch meist ungeklaert in die Oster eingeleitet. Erst 1999 wird eine flaechendeckende Abwasserreinigung durch Klaeranlagen erreicht sein. Das Untersuchungsprogramm umfasst die Dokumentation der Veraenderung der Gewaesserbeschaffenheit, der Biozoenose und der morphologischen Struktur des Gewaessers. Es existiert ein Bericht ueber die hydrologische Situation im Ostergebiet, ein Abschlussbericht ueber den Zustand vor sowie unmittelbar nach den Ranaturierungsmassnahmen und eine Basisvermessung des Bachbettes nach der Umbaumassnahme.
Das Projekt "'Naturnahe Schulhofgestaltung an der Franziskus-Demann-Schule Freren'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Franziskus-Demann-Schule Freren Arbeitskreis 'Schulhofgestaltung OS' durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Umgestaltung des Orientierungsstufen-Schulhofes in einen erlebnisorientierten und naturnahen Schulhof. Die Orientierungsstufe der Franziskus-Demann-Schule ist in beiden Jahrgangsstufen fünfzügig. Die SchülerInnen der Klassen 5 und 6 teilen sich einen Schulhof, der bisher zu fast 80 Prozent mit einem Betonsteinpflaster versiegelt war, 'aufgelockert' im wesentlichen nur durch eine etwa 15 x 15 m große sandkastenartige Spielfläche mit Hängebrücke und Klettergerüst. Diese Situation war äußerst unbefriedigend, vor allem vor der Einsicht, dass ein regelmäßiges Einbeziehen der Natur in den Unterricht oder in die Erholungsphasen wieder zu einem natürlichen Verhältnis zur Umwelt führen wird, das geprägt ist von Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Natur. Dies führte zur Überlegung, das Gelände naturnah umzugestalten, wobei Umgestaltung und Betreuung auch die Chance bieten, in der Schule vermehrt handlungsorientiert zu arbeiten. Vorgesehen ist nun, die überwiegend versiegelte Fläche naturnah umzugestalten, was nicht nur zum Wohlbefinden der Kinder beitragen wird, sondern auch gleichzeitig einen Lernort entstehen lässt: Ein vorhandener kleiner Wasserlauf mit seinen Gehölzen wird mit in das Gelände einbezogen; zusammen mit Entsiegelung, der Modellierung des ursprünglich eingeebneten Geländes und der Anpflanzung heimischer Gehölze entsteht die Vorstufe zu einem Biotop, bei dessen Entwicklung für die SchülerInnen ökologische Zusammenhänge erlebbar und deutlich werden. So kann zum Beispiel die Ansiedlung von Pflanzen, verschiedener Vogelarten und Insekten beobachtet werden. In einem Bereich entsteht ein 'Grünes Klassenzimmer' mit Sitzen aus Baumstämmen, in dem die SchülerInnen den Unterricht naturnaher erleben können. Sitzgruppen aus unbehandelten Baumstämmen, eine Baumkrone zum Klettern, ein Weidentipi bieten den SchülerInnen viele Spielmöglichkeiten in den Pausen. Zur Umgestaltung gehört die Geländemodellierung, bei der auch die Hängebrücke und das Klettergerüst wieder ihren Platz finden werden, ebenso bleiben eine Ballspielfläche und die Tischtennisplatten, nunmehr aber von Grün umgeben. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Zur Planung und Durchführung bildete im Juni 2000 die Gesamtkonferenz der Franziskus-Demann-Schule einen Arbeitskreis aus Eltern, Lehrkräften und SchülerInnen. Das Konzept wurde in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft 'Holunderschule' entwickelt und Oktober 2000 dem Schulträger und den Eltern der Orientierungsstufen-SchülerInnen vorgestellt. Dabei wurde deutlich gemacht, dass die Umgestaltung des Geländes nicht nur Angelegenheit von Eltern, Kollegium und Schulträger ist, sondern von Anfang an ebenso Sache der SchülerInnen beider Jahrgangsstufen, die auch die weitere Betreuung im Unterricht und Nachmittagsangebot der Schule übernehmen werden. ...
Origin | Count |
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Bund | 2 |
Land | 5 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 2 |
unbekannt | 5 |
License | Count |
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open | 7 |
Language | Count |
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Deutsch | 7 |
Resource type | Count |
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Webdienst | 3 |
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