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Naturnahe Gestaltung von Freiflaechen an oeffentlichen Gebaeuden. Vergleichende Studie fuer 3 Staedte

Das Projekt "Naturnahe Gestaltung von Freiflaechen an oeffentlichen Gebaeuden. Vergleichende Studie fuer 3 Staedte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. In den 3 Staedten Muenchen, Kempten und Forchheim werden Untersuchungen zur naturnahen Gestaltung von Freiflaechen an oeffentlichen Gebaeuden durchgefuehrt. Zu den oeffentlichen Gebaeuden zaehlen Behoerden, Kirchen, Kindergaerten, Bahnanlagen, Krankenhaeuser etc. Nach der Erfassung der Freiflaechen werden diese hinsichtlich ihrer naturnahen Gestaltung analysiert und bewertet. Im zweiten Teil der Studie werden bezogen auf die 3 Staedte Rahmenkonzepte erarbeitet. Die Rahmenkonzepte setzen sich aus folgenden Teilkonzepten zusammen: 1) Lebensraum fuer Pflanzen und Tiere, 2) Naturerlebnis, 3) Stadtgestalt, 4) Puffer- und Regelleistungen, 5) Aufwandsminimierung. Es schliesst sich dann eine beispielhafte Dokumentation einzelner Freiflaechen an, die andere Vorschlaege zur Umsetzung der Teilkonzepte enthaelt.

Staedtebauliche Loesungsansaetze zur Verminderung der Bodenversiegelung als Beitrag zum Bodenschutz

Das Projekt "Staedtebauliche Loesungsansaetze zur Verminderung der Bodenversiegelung als Beitrag zum Bodenschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH durchgeführt. Die starke Bodenbeanspruchung in Siedlungsgebieten durch Bebauung und Bodenversiegelung hat erhebliche Auswirkungen auf wichtige stadtoekologische Faktoren wie Wasserhaushalt, Kleinklima und Vegetation. Die Begrenzung der Bodenversiegelung ist daher ein wichtiger Beitrag zum Bodenschutz. In dem Forschungsprojekt sollen Daten ueber Art und Ausmass der Bodenversiegelung in Staedten zusammengestellt und geeignete staedtbauliche Massnahmen zur Verminderung des Versiegelungsgrades in unterschiedlichen Problemsituationen beschrieben werden.

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