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Studie ueber die Aktivitaeten europaeischer Staedte unter dem Begriff 'Urban Greening'

Das Projekt "Studie ueber die Aktivitaeten europaeischer Staedte unter dem Begriff 'Urban Greening'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Fachbereich 07 Umwelt und Gesellschaft, Institut für Landschafts- und Freiraumplanung durchgeführt. Die Studie soll ein weites Bild der Aktivitaeten europaeischer Staedte auf dem Gebiet der Freiflaechensicherung, Stadtbegruenung, des Schutzes staedtischer Biotope und der Stadtoekologie vermitteln. Eventuell soll ein Fragenkatalog erarbeitet und an Staedte versandt werden, zur Ermittlung beispielhafter Projekte, zum Informationsaustausch und zur Vorbereitung einer moeglichen Projektfoerderung durch die EG.

Flussstudie Piesting - Modul Raumplanung

Das Projekt "Flussstudie Piesting - Modul Raumplanung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung durchgeführt. Ziel der (uebergeordneten) Flussstudie ist die Darstellung der Potentiale der Wasserkraftnutzung an der Piesting orientiert an einer interdisziplinaeren wasserwirtschaftlichen Planung. Zu beruecksichtigen sind dabei oekologische, raumplanerisch-infrastrukturelle sowie technisch-wirtschaftliche Belange. Der Arbeitsbereich des Moduls Raumplanung umfasst die Aufnahme und Bewertung der Nutzung im gewaesserbeeinflussten Bereich, die Darstellung der kausalen Abhaengigkeiten zwischen den Entwicklungen im Talraum und dem Gewaesser, sowie die Erarbeitung eines sektoralen Leitbilds Raumplanung fuer den gewaesserbeeinflussten Raum.

Tallandwirtschaft Vorarlberg, Teilprojekt SPI als oekologisches Entscheidungskriterium in Industrie und Gewerbe

Das Projekt "Tallandwirtschaft Vorarlberg, Teilprojekt SPI als oekologisches Entscheidungskriterium in Industrie und Gewerbe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Graz, Institut für Grundlagen der Verfahrenstechnik und Anlagentechnik durchgeführt. In der ersten Phase wird versucht auf einem aggregierten Niveau einen Flaechennutzungs-vergleich zwischen Urproduktion, Industrie, Gewerbe und unterschiedlicher Dienstleistungen (z.B. Fremdenverkehr) darzustellen. Weiters soll versucht werden die oekologische Tragbarkeitsgrenze der Flaechennutzungsdichte aufzuzeigen, indem die Summe der aggregierten Flaechengebraeuche der tatsaechlich zur Verfuegung stehenden Flaeche gegenuebergestellt wird. Dabei wird von einer Iststandaufnahme ausgegangen, wobei mittels durchschnittlicher Bedarfsdeckung der Bevoelkerung einerseits und der Materialverbraeuche der ansaessigen Betriebe andererseits eine Stoffstrombilanz erstellt wird, die in den SPI umgerechnet wird. Anhand von Alternativszenarien, die von den anderen Wissensgebieten (Bodenkunde, Oekologie, Raumplanung, Soziologie und Agraroekonomie) erarbeitet wurden, wird dann unter Anwendung des SPI gezeigt, welche Auswirkung die unterschiedlichen Szenarien auf die Flaechengebraeuche innerhalb der Region haben werden. Die Ergebnisse dieser Berechnungen werden detailliert analysiert und entsprechende Nutzungsvorteile aufgezeigt. Diese werden durch eine bewertende Gegenueberstellung der durchschnittlichen lokalen Inputkriterien mit Standardwerten (siehe Phase I) prioritaer gereiht. Auch hier werden wieder die Teilbereiche Industrie und Gewerbe bearbeitet. Die durch Vernetzung der Daten aus Industrie, Gewerbe, Landwirtschaft, Wohnen und Fremdenverkehr durchgefuehrte Reihung der Nutzungsarten muesste jene Nutzungskombination innerhalb der Szenarien aufzeigen, die als nachhaltig optimiert angesehen werden kann. Da aber dieser nachhaltige Ansatz derzeit nicht als alleinige Entscheidungsgrundlage dienen kann, muss in dieser Phase die multidisziplinaere Diskussion und detaillierte Aufarbeitung sowie die Monetarisierung stattfinden. Ziel sollte es sein, jenes Szenario herauszuarbeiten, in dem der Quotient aus monetaeren Gesamtnutzen und Flaechengebrauch ein Maximum ergibt, unter Einbeziehung der Randbedingungen, die von den anderen Disziplinen gestellt werden. Die Mitarbeit des Institutes fuer Verfahrenstechnik beinhaltet die Teilnahme an den entsprechenden Diskussionsrunden und die Erstellung des optimierten Szenarios fuer Industrie und Gewerbe.

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