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Landkreise und kreisfreie Städte (Standorte)

Verwaltungsgebiete sind flächenhafte Darstellungen von Verwaltungseinheiten (Gebietskörperschaften). Sie sind ein Bestandteil des ATKIS-Objektartenkatalogs (Administrative Gebietseinheiten) und somit auf den Maßstab 1:25000 generalisiert. Verwaltungsgebiete sind für die Gebietseinheiten Bayern, Regierungsbezirke, Landkreise und kreisfreie Städte, Verwaltungsgemeinschaften und Gemeinden verfügbar.

Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften, gemeindefreie Gebiete (Standorte)

Verwaltungsgebiete sind flächenhafte Darstellungen von Verwaltungseinheiten (Gebietskörperschaften). Sie sind ein Bestandteil des ATKIS-Objektartenkatalogs (Administrative Gebietseinheiten) und somit auf den Maßstab 1:25000 generalisiert. Verwaltungsgebiete sind für die Gebietseinheiten Bayern, Regierungsbezirke, Landkreise und kreisfreie Städte, Verwaltungsgemeinschaften und Gemeinden verfügbar.

Modellversuch zur getrennten Sammlung von Altstoffen im kleinstaedtischen und laendlichen Bereich

Das Projekt "Modellversuch zur getrennten Sammlung von Altstoffen im kleinstaedtischen und laendlichen Bereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wirtschaftsuniversitaet Wien, Institut fuer Technologie und Warenwirtschaftslehre durchgeführt. Die Versuche in der Per-Albin-Hansson-Siedlung Ost 1977/79 in Wien brachten erfreuliche Ergebnisse fuer Altstoffsammlung im Neubaugebiet in der Grossstadt. Schon die Aussagen ueber das Gesetz der Entropie verbieten jedoch aehnliche Organisationsaufwaende im laendlichen und staedtischen Bereich. Im Rahmen dieses Projektes wurde erstmals in Oesterreich eine Multimaterialsammlung fuer die Altstoffe Altpapier, -weissglas, -buntglas, -kunststoff, -textilien, Eisenmatalle und -Nichteisenmetalle in einem Altstoffzentrum in Altenberg bei Linz (2.698 Einwohner) erprobt. In einem zweiten Teilprojekt wurden die Moeglichkeiten der Verbesserung der Altpapier- und Altglassammlung im staedtischen Bereich (in Freistadt mit 6.226 Einwohnern) unter sieldungsdichteproportionaler Reduktion der Convenience getestet. Beide Versuche wurden von der Bevoelkerung gut aufgenommen. Die Sammelergebnisse lagen ueber dem Erwartungswert und brachten trotz der hoeheren Unbequemlichkeit fuer die Bevoelkerung im Vergleich zu grossstaedtischen Sammelmodellen die dreifache Altstoffmenge wie die bisher durchgefuehrte systemlose Sammlung. Damit stehen fuer Oesterreich jene techno-oekonomisch optimierten Varianten an Sammelmodellen zur Verfuegung, die unsere spezifische Siedlungsstruktur erfordert. Von grossem Interesse war, die Bereitschaft der Bewohner in Altenberg 8 Altstoffgruppen bis zu 4 km zu diesem Altstoffzentrum zu bringen. Bei der Abschlussbefragung zeigten sich 78 Prozent der Teilnehmer mit dieser hohen Anzahl von Altstoffen zufrieden, 14 Prozent wollten kuenftig weniger, 8 Prozent kuenftig noch mehr Stoffe sammeln.

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