Das Projekt "KSI: Klimaschutz trotz knapper Kassen?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Adelphi Consult GmbH durchgeführt. Die Bearbeitung der Fragestellungen wird in drei Produkten resultieren und dort ansprechend und umfassend dokumentiert: 1. Einer empirischen Studie zur Finanzierung kommunaler Klimaschutzaktivitäten 2. Einem Finanzierungshandbuch für Kommunen mit Vorstellung von 'best practices' 3. Empfehlungen zur Minderung von Hindernissen in Form eines Politikpapiers. Die Fragestellungen lauten: Finanzierungsinstrumente: Wie finanzieren Kommunen verschiedene Arten von Klimaschutzaktivitäten? Rentabilität und Einsatz von Fremdkapital: Welche dieser Projekte sind betriebswirtschaftlich rentabel? Gibt es unter den Finanzierungsmodellen eine 'best practice' für bestimmte Projekte? Auf welche Hindernisse treffen Kommunen bei der Finanzierungsplanung für Klimaschutzaktivitäten? Welche Rolle spielte besonderer - d.h. überdurchschnittlicher - kommunalpolitischer Wille, im Klimaschutz hervorgehoben aktiv zu werden? Welche Möglichkeiten gibt es zur Verminderung der Hindernisse durch Änderungen politischer oder gesetzlicher Rahmenbedingungen? Welche Empfehlungen kann man kommunalen Akteuren für die Projektfinanzierunggeben, differenziert nach Investitionsvolumina, Projektart und Akteur? Die geplanten Aktivitäten sind in drei Arbeitspakete gegliedert: Im ersten Arbeitspaket führt adelphi eine Datenerhebung zu Finanzierungsinstrumenten für Klimaschutzaktivitäten in Kommunen durch, wertet diese aus und bereitet die Erkenntnisse in einem Zwischenbericht und einer Fachveröffentlichung auf. Im zweiten Arbeitspaket werden Beispiele guter Finanzierungspraxis in einem Handbuch für Akteure in Kommunen zusammengestellt. Anschließend untersucht adelphi in Arbeitspaket 3 anhand der erhobenen Daten die kommunalen Rahmenbedingungen auf Hindernisse bei der Durchführung von Klimaschutzaktivitäten. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden in einem Politikpapier zusammengefasst. Eine detaillierte Arbeitsplanung findet sich im ausführlichen Angebot vom 04.08.2011
Das Projekt "Teilvorhaben: TU Berlin; PlaG-inn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP), Arbeitsgruppe Infrastrukturökonomie und -management durchgeführt. Die Arbeiten des Fachgebiets Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) der TU Berlin im Rahmen des Projekts fokussieren auf theoriebasierten Analysen (u. a. Aufbau, Planung und Betrieb von ÖLI auf Basis ökonomischer Theorien wie insb. der NIÖ), die an der realen Situation ansetzen. Ziel des Forschungsvorhabens ist vor diesem Hintergrund die Entwicklung von Koordinationsregeln zwischen Kommunen und Ladeinfrastrukturbetreibern für öffentliche Ladeinfrastruktur. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf der Aufbauphase (Berücksichtigung kurzfristigen Handlungsbedarfs, noch keine Verfügbarkeit von effektiven Durchleitungs-/ Zugangsmodellen, begrenzte Standardisierungen) unter explizitem Einbezug technischer Aspekte des Energiesystems und der Fahrzeuge sowie des bestehenden (energie-)rechtlichen Rahmens. Innerhalb des Projektes sollen Ausgestaltungsmöglichkeiten des Zugangs zur Ladeinfrastruktur für Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen, Energieversorgungsunternehmen und Nutzer unter Berücksichtigung der potentiellen Geschäftsmodelle der verschiedenen Akteure dargestellt werden. In der Aufbauphase müssen diese Punkte bei der Vergabe durch Kommunen und kommunale Vereinigungen berücksichtigt werden. Aufgrund der technischen Unsicherheiten steht insbesondere während der Aufbauphase die Vermeidung von Pfadabhängigkeiten für Folgephasen im Vordergrund der darauf folgenden Analyse. Zum Abschluss werden mögliche Endschaftsregelungen im Übergang zur Folgephase untersucht.
Das Projekt "EXIST-Gründerstipendium: Foody" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bremerhaven, Bachelorstudiengang Cruise Tourism Management durchgeführt. Foody verbindet klassischen Lebensmittelhandel mit einer intelligent-lokalen Cross-Docking-Logistik sowie 'predictive analytics'. Das Ergebnis ist eine ressourceneffiziente und besonders kundenfreundliche Vermarktung regional erzeugter Lebensmittel. Der Markt für E-Food wächst in Deutschland. Bereits am Markt tätige Wettbewerber weisen erhebliche Mängel auf, sodass Foody sich durch das neuartige, im Rahmen des EXIST-Stipendiums, zu entwickelnde intelligente Logistiksystem deutlich von seinen Wettbewerbern differenzieren kann. Der Markteintritt ist stufenweise geplant und ihm gehen Alpha und Betatestphasen voraus. Sowohl Lebensmittelerzeuger als auch Konsumenten haben ihre Teilnahme an diesen Testphasen zugesichert. Das Gründungsvorhaben Foody verfügt über ein deutlich skalierbares Geschäftsmodell und weist positive Umsatz- und Gewinnprognosen auf. Bis zum ersten Meilenstein wird sowohl die Website inkl. Bestellabwicklung wie auch Teile des Cross-Docking-Logistiksystem entwickelt. Im zweiten Schritt startet der Test-Betrieb für die Bestellabwicklung, die Zahlungsabwicklung wie auch das Logistiksystem. Um frühzeitig Rückschlüsse aus dem Testbetrieb zu ziehen findet bereits zur Hälfte der Testphase eine 2. Evaluation (2. Meilenstein) statt. Zum Ende der Förderphase und mit Präsentation des Business Plans findet eine dritte interne Evaluation als letzter Meilenstein statt, um die die Testphase in Gänze zu bewerten und darauf aufbauend Fremdkapital gem. Business Plan einzuwerben. Bis zum dritten Meilenstein ist das Geschäftsmodell soweit entwickelt und am Markt der Modellregion (Weser/Elbe Region) etabliert, dass darauf basierend die Expansion in weitere Regionen begonnen hat.
Das Projekt "Regionalwirtschaftliche Effekte erneuerbarer Energien II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Institut für Volkswirtschaftslehre, Fachgebiet Statistik durchgeführt. Wie kann es gelingen, die mit den erneuerbaren Energien verbundene zusätzliche Wertschöpfung möglichst vor Ort zu halten? Diese Frage stand im Mittelpunkt der MORO-Studie. Zudem wurden Methoden entwickelt, um die regionalen Wertschöpfungspotentiale zu ermitteln. Die Energiewende stellt auch die Raumplanung auf den verschiedenen Ebenen vor große Herausforderungen. Die Erzeugung, Verteilung und Speicherung von Energie hat deutliche Auswirkungen auf die Raumnutzung. Demnach spielen die Landkreise und Kommunen, aber auch die Regionalplanung eine große Rolle in der Energiewende. Zudem eröffnen sich durch die Dezentralisierung der Energieerzeugung auch in den ländlichen Räumen zusätzliche wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten. Ziel ist es, die mit den erneuerbaren Energien verbundene zusätzliche Wertschöpfung möglichst vor Ort zu halten. Hinweise darauf, wie dies gelingen kann, wurden in dieser MORO-Studie erarbeitet. Außerdem wurde die Methode für eine ausreichend genaue Ermittlung der regionalen Wertschöpfungseffekte, die in einer Vorgängerstudie entwickelt wurde, weiter verfeinert. Als Ergebnis liegen regionalisierte Wertschöpfungsberechnungen für fünf Modellregionen und konkrete Handlungsempfehlungen für die Bundespolitik und relevante Akteure von Landes- bis kommunaler Ebene vor. Zielsetzung und Gegenstand: Die Studie verfolgte im Kern zwei Ziele. 1. Verfeinerung und Erweiterung der Methodik zur Berechnung der regionalen Wertschöpfung durch erneuerbare Energien. 2. Erarbeitung von Handlungsempfehlungen und instrumentellen Ansätzen zur Verbesserung der Steuerungsmöglichkeiten der Regionalplanung im Handlungsfeld 'Energiewende und regionale Wertschöpfung'. Was ist Wertschöpfung durch EE? Der Begriff der Wertschöpfung wird in der Literatur sehr vielschichtig definiert und interpretiert. Die hier verwendete Konzeption knüpft an die aus den volkswirtschaftlichen Theorien abgeleitete Wertschöpfungsauffassung an: In der Volkswirtschaftslehre bezeichnet man den in einer Unternehmung oder einem Gebiet während eines bestimmten Zeitabschnitts geschaffenen Wertzuwachs an Produktionsmitteln, Waren und Dienstleistungen als Wertschöpfung. Konkret werden hier drei Arten der Wertschöpfung betrachtet, deren Summe dann die gesamte Wertschöpfung darstellt: - Die direkte Wertschöpfung setzt sich dabei aus den gezahlten Gehältern, den durch den Betrieb der Anlage entstandenen Gewinnen, die Fremdkapitalzinsen und den auf Gehälter und Gewinne gezahlten Steuern zusammen. - Zusätzlich wird durch die Nachfrage der Zulieferbetriebe (z.B. Steuerberater, Handwerker) indirekte Wertschöpfung ausgelöst. - Außerdem entsteht durch die Verausgabung der zusätzlichen Einkommen induzierte Wertschöpfung (Gehälter und Gewinne werden z.T. in der Region ausgegeben). (Text gekürzt)
Das Projekt "Entwicklung eines innovativen Unternehmenskonzeptes zur Finanzierung von internationalem Naturschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltstiftung WWF Deutschland durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die fortschreitende Naturzerstörung und der damit einhergehende Verlust der biologischen Vielfalt in den Tropen und Subtropen hat dramatische Ausmaße angenommen. Vor diesem Hintergrund diskutiert die internationale Gemeinschaft über innovative Lösungsansätze zur langfristigen Finanzierung und für ein verbessertes Management wichtiger Schutzgebiete und Naturressourcen. Ziel des Projektes ist es, im Rahmen einer Machbarkeitsstudie die Möglichkeiten einer Verbindung von ökologischen Finanzprodukten und internationaler Naturschutzfinanzierung zu analysieren. Als solche kommen vor allem umweltfreundliche Forst- und Tourismusprojekte in Frage. Sollte die Machbarkeitsstudie zu einem positiven Ergebnis gelangen, soll auf dieser Basis ein entsprechender Business-Plan mit Empfehlungen für potenzielle Investoren entwickelt werden. Mit der Durchführung der Studie wurde die Firma Pricewaterhouse Coopers Corporate Finance GmbH (PWC), Berlin, betraut. Die Studie soll dazu beitragen, Investoren und Multiplikatoren für privatwirtschaftliche Unternehmungen im Naturschutz zu gewinnen. Das innovative Konzept soll in die internationale Diskussionen zur nachhaltigen Finanzierung von Naturschutz eingebracht werden. Fazit: Die Studie zeigt, dass es möglich ist, natürliche Ressourcen im unternehmerischen Sinne wertschöpfend zu nutzen und gleichzeitig einen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität zu leisten. Die Studie hat anhand der Untersuchung von Referenzunternehmen die wesentlichen betriebswirtschaftlichen und makroökonomischen (einschließlich sozialer und rechtlicher Rahmenbedingungen) Erfolgsfaktoren für Unternehmen in den Bereichen Tourismus, Forstwirtschaft und Wildtiernutzung identifiziert. Sie bündelt diese Erkenntnisse und macht Vorschläge für Unternehmensmodelle, mit denen sich solche Projekte über Eigen- und Fremdkapital finanzieren lassen.
Das Projekt "'Multikultureller Nachhaltigkeitscheck' - ein Erfolgsfaktor für Unternehmer/-innen mit Migrationshintergrund" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung von Unternehmen mit Migrationshintergrund ist in Deutschland immens. 258.000 Unternehmen mit Migrationshintergrund bieten etwa einer Million Menschen Arbeit. Allein die türkischen Unternehmen hatten im Jahr 2002 einen Gesamtumsatz von 26 Milliarden Euro und beschäftigten 290.000 Mitarbeiter/-innen. Erfolgreiche Unternehmen mit Migrationshintergrund sind Mittler zwischen den Kulturen und tragen zur Integration bei. Sie sorgen für die Branchen-, Dienstleistungs- und Produktvielfalt und schaffen unverzichtbare Arbeits- und Ausbildungsplätze. Im Zeitalter der zunehmenden weltweiten wirtschaftlichen Verflechtung, in dem sich auch der Aktionsradius mittelständischer Unternehmen ausweitet, kommt ihnen eine Schlüsselstellung zu. Der Multikulturelle Nachhaltigkeitscheck ist ein Instrument, das Unternehmen mit Migrationshintergrund helfen soll, den ökonomischen, ökologischen und sozialen Herausforderungen des Marktes besser gewachsen zu sein. Dazu wird ein Internettool entwickelt, das es den Unternehmen einerseits erlaubt, durch gezielte Fragen und eine komprimierte Auswertung ihre spezifischen Stärken zu erkennen und gezielt auszubauen. Andererseits gibt der Multikulturelle Nachhaltigkeitscheck Hinweise auf Schwächen und weist erste Wege, diesen wirksam zu begegnen. Typische Problembereiche wie beispielsweise der Marktzugang, die Fremdkapital- oder Informationsbeschaffung und spezifische Probleme von Klein- und Kleinstunternehmen mit hohem Anteil beschäftigter Familienangehöriger werden deshalb genauso thematisiert wie spezifische Bedürfnisse (z.B. Qualifikationsbedarfe). Aber auch Vorteile, Potentiale und Kompetenzen (wie z.B. multikulturelle Kompetenzen, spezifische Markteintrittsvorteile etc.) sollen betrachtet werden. Der MNC führt Eigentümer/-innen und Manager/-innen von Unternehmen in nur 20 bis 30 Minuten strukturiert durch unternehmerisch zentrale Fragenkomplexe und bietet anschließend eine automatisch generierte handlungsorientierte Auswertung mit konkreten Hinweisen auf vorhandene und zu entwickelnde Erfolgspotenziale des Unternehmens. Der Multikulturelle Nachhaltigkeitscheck kann aber auch in größere Veranstaltungen (z.B. in unternehmensinternen oder externen Workshops) für Gruppenprozesse genutzt werden. Die Unternehmen bekommen durch den Multikulturellen Nachhaltigkeitscheck einen ersten Eindruck davon, wo sie stehen (IST-Situation) und wie sie im Markt aber auch in anderen Bereichen (noch) erfolgreicher werden können. Sie werden gleichzeitig für die unterschiedlichen Aspekte einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Unternehmensführung sensibilisiert. Die Verbände erhalten über das Projekt die Möglichkeit, die Entwicklung eines genau auf ihre Klientel zugeschnittenen Instruments mitzubestimmen und auch nach Projektende für ihre Arbeit zu nutzen.
Das Projekt "Teilprojekt 3: Finanzierungskonzepte & Wirtschaftlichkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Lüneburg, Institut für Finanz- und Rechnungswesen (IFR), Professur für Finanzierung und Finanzwirtschaft durchgeführt. Das Projekt soll dazu beitragen, - den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung zu erhöhen, - die mit erneuerbaren Energieträgern erzeugte elektrische Energie effizient zu nutzen und optimal in das Versorgungsnetz einzubinden und - die soziale Akzeptanz der Nutzung erneuerbarer Energien zu fördern. Das Projekt gliedert sich in neun Teilprojekte: TP1 Projektkoordination: interne und externe Vernetzung, Vertretung des Forschungsverbundes, Öffentlichkeitsarbeit und Wissenschaftskommunikation (ECOLOG-Institut) - TP2 Energiesystemtechnik: Konzeption des dezentralen Energiesystems für den Netzparallelbetrieb, Einbeziehung von Speichersystemen, Ermittlung der technischen Möglichkeiten zur Bereitstellung von Systemdienstleistungen mit diesem dezentralen Energiesystem, Konzeption des dezentralen Energiesystems für den Inselnetzbetrieb (Energieforschungszentrum Niedersachsen) - TP3 Finanzierung und Wirtschaftlichkeit: Untersuchung der Wirtschaftlichkeit der technischen Lösungen, Bestimmung der Anforderungen der einzelnen Stakeholder, Analyse von Bürgerbeteiligungsansätzen zur Finanzierung von erneuerbaren Energien und Netzinfrastruktur, Untersuchung von Fondsmodellen und Möglichkeiten der Einbindung von Fremd- und Mezzaninkapital sowie von Fördermitteln, Ansätze der Unternehmens- und Haushaltsfinanzierung (Leuphana Universität Lüneburg, Professur für Finanzierung und Finanzwirtschaft) - TP4 Betriebliche Konzepte: Untersuchung der Energieversorgung mit Einbindung in regionale Versorgungssysteme für landwirtschaftliche und andere typische Betriebe im ländlichen Raum mit der Erfassung betrieblicher Produktions- und Verbrauchsmuster sowie der Kalkulation der wirtschaftlichen Auswirkungen (HS Neubrandenburg) - TP5 Regionalökonomische Effekte: Modellierung der sozioökonomischen Effekte einer verstärkt regionalisierten Energieerzeugung, insbesondere der regionalen Wertschöpfung, von Beschäftigungs- und Substitutionseffekten (HS Neubrandenburg) - TP6 Soziale Akzeptanz: Untersuchungen zur Akzeptanz von EE-Anlagen im Kontext ihrer Einbindung in Smart Microgrids und zur Einbindung regionaler Akteure in die Planung und Errichtung von Smart Grids, Entwicklung von Strategien zur Förderung des Ausbaus der Nutzung erneuerbarer Energien insbesondere im Hinblick auf ihre Einbindung in Smart Microgrids (ECOLOG-Institut) - TP 7 Ökologische Wirkungen: Untersuchung der ökologischen und gesundheitlichen Auswirkungen von Smart Microgrids, Aufbereitung der vorliegenden Untersuchungsergebnisse zu Auswirkungen von EE-Anlagen sowie der Erzeugung und der Gewinnung von Biomasse zur energetischen Verwertung auf die Umwelt (ECOLOG-Institut) - TP 8 Realisierung von EE-Anlagen und Smart Microgrids: Optimierung der Einbindung bestehender und neuer Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energie in das Stromnetz und der lokalen Versorgung mit Strom aus erneuerbaren Energien (Stadtwerke Neustrelitz, Volkswind Immenrode GmbH) (Text gekürzt)
Das Projekt "EASEY Venture Capital - Transfer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Regional- und Umweltwirtschaft durchgeführt. Zur erfolgreichen Einwerbung von Risiko- bzw. Beteiligungskapital fehlt potentiellen Risikokapitalnehmern die Bestandsdauer (Record Track). Den Kapitalgebern fehlt die Expertise zur Beurteilung der langfristig risikomindernden Wirkung von Nachhaltigkeitstechnologien. Das Ziel des Projektes ist es, Risikokapitalgeber und Entwickler von Nachhaltigkeitstechnologien zum gegenseitigen Nutzen zu vernetzen und damit: (1) Kurz- und mittelfristig einen Wissenstransfer zu initiieren; (2) Langfristig neue Finanzierungswege zu eröffnen.
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Bund | 8 |
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Lebewesen & Lebensräume | 6 |
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