Das Projekt "Oekologische Parameter des Friedens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Landschafts- und Freiraumplanung durchgeführt. Oekologische, raeumliche, soziale, oekonomische und infrastrukturelle Belastungen, Gefaehrdungen und Risiken militaerischer Aktivitaeten (Verteidigungsplanungen) wurden in juengster Zeit zum Gegenstand umweltwissenschaftlicher Analysen. Obwohl die abstrakten Rueckkopplungsprozesse zwischen Verteidigungsauftrag und Oekologie grundsaetzlich bekannt sind, herrschen erhebliche empirische Wissensdefizite. Solche oekologischen Kenntnisdefizite soll die Studie beheben. Die Datenerhebung und -bewertung hat die Fuktion, oekologische Parameter zu begruenden, mit deren Hilfe planerische Aussagen ueber die militaerisch verursachten Belastungs- und Risikogrenzen gemacht werden koennen. Der instrumentell-methodische Denkhorizont gaengiger oekologischer Wirkungs- und Risikoanalysen soll dort ueberschritten werden, wo zugleich die umweltplanerischen Bedingungen angegeben werden sollen, innerhalb derer Militarisierungsprozesse reversibel gemacht werden koennen. Im Unterschied zu meinen vorigen militaeroekologischen Studien soll versucht werden, oekologische Gefaehrdungskennziffern in verwaltungsrechtlich umsetzbare Planungskriterien zu transformieren.
Das Projekt "Beitrag Schweiz - Friedensstiftung (SFS), Bern (Kredit Morf)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Bildung und Wissenschaft durchgeführt. Die Schweizerische Friedensstiftung und das mit ihr verbundene Institut fuer Konfliktloesung forschen im Bereich der gewaltfreien Konfliktloesung. Sie sind in sechs Bereichen taetig: - Untersuchung konflikttraechtiger Mensch-Umwelt-Beziehungen - zivile Konfliktloesung und Mediation in Entwicklungslaendern - Fruehwarnsystem in Gebieten mit schweizerischem Engagement - Aussen- und Sicherheitspolitik der Schweiz und deren Friedensfoerderung - Rolle der Frauen in der zivilen Konfliktloesung - Friedenspolitik internationaler Organisationen. Projektziele: Mit dem Bundesbeitrag wird subsidiaer ein nationales Kompetenzzentrum fuer Friedensforschung gestuetzt, das insbesondere dem EDA nuetzt.
Das Projekt "Subvention Schweiz. Friedensstifung (SFS) Bern (Projekt Morf)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Bildung und Wissenschaft durchgeführt. Das SFS forscht im Bereich der gewaltfreien Konfliktloesung. Es ist in sechs Bereichen taetig: - Untersuchung konflikttraechtiger Mensch-Umwelt-Beziehungen - zivile Konfliktloesung und Mediation in Entwicklungslaendern - Fruehwarnsystem in Gebieten mit schweizerischem Engagement - Aussen- und Sicherheitspolitik der Schweiz und deren Friedensfoerderung - Rolle der Frauen in der zivilen Konfliktloesung - Friedenspolitik internationaler Organisationen. Projektziele: Mit dem Bundesbeitrag wird subsidiaer ein nationales Kompetenzzentrum fuer Friedensforschung gestuetzt, das insbesondere dem EDA nuetzt.