API src

Found 3 results.

Wasserdurchlässigkeit von kunststoffgebundenen Pflasterfugenmörteln in Abhängigkeit von der Bettung

Das Projekt "Wasserdurchlässigkeit von kunststoffgebundenen Pflasterfugenmörteln in Abhängigkeit von der Bettung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Abteilung Landespflege durchgeführt. Der Praxis werden eine Vielzahl von ein- und mehrkomponentigen kunststoffgebundenen Fugenmörteln angeboten, die von den Herstellern als wasserdurchlässig beschrieben werden. In einem 2002 begonnenen Versuch mit drei epoxidharzgebundenen Fugenmörteln wurden bei gleichen Mörteln unterschiedliche Wasserdurchlässigkeiten festgestellt. Im Versuch soll die Wasserdurchlässigkeit des Systems Fugenmörtel / zementgebundene Bettungsschicht im Vergleich zu einer ungebundenen Splittbettung untersucht werden.

Wasserdurchlässigkeit von kunststoffgebundenen Pflasterfugenmörteln

Das Projekt "Wasserdurchlässigkeit von kunststoffgebundenen Pflasterfugenmörteln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Abteilung Landespflege durchgeführt. Der Praxis werden eine Vielzahl von ein- und mehrkomponentigen kunststoffgebundenen Fugenmörteln angeboten, die von den Herstellern als wasserdurchlässig beschrieben werden. In einem 2002 begonnenen Versuch mit drei epoxidharzgebundenen Fugenmörteln wurden bei gleichen Mörteln unterschiedliche Wasserdurchlässigkeiten festgestellt. Im Versuch soll die Wasserdurchlässigkeit der am häufigsten verwendeten kunststoffgebundenen Fugenmörtel sowohl an Probekörpern als auch Pflasterflächen untersucht werden. Ferner soll untersucht werden, inwieweit es durch Bewitterung/Alterung zu Änderungen der Durchlässigkeit zur Folge haben.

Teilvorhaben 3: Entwicklung von Pflasterschalung unter Einsatz naturfaserverstärkter Biopolymer-Werkstoffe

Das Projekt "Teilvorhaben 3: Entwicklung von Pflasterschalung unter Einsatz naturfaserverstärkter Biopolymer-Werkstoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GKT - Gräfenthaler Kunststofftechnik GmbH durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens besteht in der Entwicklung einer Gitterplatte, die als verlorene Schalung mit Fertigbeton gefüllt nach einer entsprechenden Zeit verrottet und nur das fertige, schnell verlegte Pflaster zurücklässt. Durch Nutzung nachwachsender Rohstoffe neben der Substitution nicht erneuerbarer Materialien durch Stoffwandlungsprozesse, sind völlig neue Werkstoffqualitäten und damit neue Erzeugnisse für den Markt zu entwickeln. Es sind Fertigteile zu entwickeln, welche von den Grundmassen eine Europalette auslastet, um möglichst optimiert den zur Verfügung stehenden Transportraum zu nutzen. Ein einfaches und kräfteübertragendes Kopplungssystem muss Verlegung und anschließende Befüllung erleichtern. Die Arbeitsplanung wird den ursprünglich für die EPIK GmbH vorgesehenen Arbeitspaketen angepasst. Diese Arbeitspakete sind in der bereits vorliegenden Vorhabensbeschreibung AP10 bis AP14 im Wesentlichen enthalten. Die Ergebnisverwertung ist in dem bereits vorhandenen Verwertungsplan und den wirtschaftlichen Erfolgsaussichten des bisherigen Partners EPIK GmbH enthalten. Diese Angaben werden im Wesentlichen übernommen.

1