Das Projekt "MODRIO: Model Driven Physical Systems Operation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH durchgeführt. Im MODRIO Projekt sollen Methoden und Software entwickelt werden, um den Betrieb von Kraftwerken, Windkraftanlagen und von Transportsystemen bezüglich Verbrauch, Umweltbelastung und Sicherheit stark zu verbessern. Die Basis hierfür sind modellbasierte Methoden zur Zustandsschätzung und Diagnose sowie zur Online-Optimierung nichtlinearer Prozesse. Ziel ist die Erstellung echtzeitfähiger Functional Mock-up Units (FMUs) von Teilsystemen der Schienenfahrzeugbremssysteme. Zunächst wird ein einfaches Testmodell untersucht, mit dem die geplante Prozesskette einschließlich Beobachterentwurf erprobt wird. Im zweiten Schritt werden mögliche Use Cases aus dem Bereich Bremssystem von Schienenfahrzeugen definiert. Für jeden Use Case ist eine Modelica-Modellierung erforderlich. Die Use Cases werden mit Software in the Loop (SiL) evaluiert, um einen repräsentativen Fall für die weitere Betrachtung auszuwählen. Dieser repräsentative Use Case wird im Detail modelliert und untersucht.
Das Projekt "MODRIO: Model Driven Physical Systems Operation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von QTronic GmbH durchgeführt. Im MODRIO Projekt sollen Methoden und Software entwickelt werden, um den Betrieb von Kraftwerken, Windkraftanlagen und von Transportsystemen bezüglich Verbrauch, Umweltbelastung und Sicherheit stark zu verbessern. Die Basis hierfür sind modellbasierte Methoden zur Zustandsschätzung und Diagnose sowie zur Online-Optimierung nichtlinearer Prozesse. QTronic beteiligt sich über die gesamte Projektlaufzeit kontinuierlich an der Weiterentwicklung des Modelica und FMI Standards. QTronic setzt diese Weiterentwicklungen auch prototypisch um (Werkzeug) und leitet außerdem ein Arbeitspaket zu industriellen Anwendung der Ergebnisse im Bereich Leittechnik für Kraftwerksanlagen.
Das Projekt "MODRIO: Model Driven Physical Systems Operation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SIMPACK GmbH durchgeführt. Im MODRIO Projekt sollen Methoden und Software entwickelt werden, um den Betrieb von Kraftwerken, Windkraftanlagen und von Transportsystemen bezüglich Verbrauch, Umweltbelastung und Sicherheit stark zu verbessern. Die Basis hierfür sind modellbasierte Methoden zur Zustandsschätzung und Diagnose sowie zur Online-Optimierung nichtlinearer Prozesse. Schwerpunkt der Arbeiten der SIMPACK AG ist die Erweiterung des Functinal Mock-up Interface (FMI) für den operationellen Betrieb. Nach erfolgter Spezifikation werden die Erweiterungen in SIMPACK prototypisch implementiert und an industrienahen Anwendungen die grundsätzliche Anwendungsfähigkeit getestet. In Zusammenarbeit mit einem Hersteller aus der Windindustrie und einem Zulieferer für On-board Regelsysteme für Windanlagen wird mit Hilfe des erweiterten FMI ein Demonstrator für einen nicht-linearen On-board Zustandsschätzer zur verbesserten Regelung und Steuerung von Windturbinen erstellt.
Das Projekt "MODRIO: Model Driven Physical Systems Operation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ITI Gesellschaft für ingenieurtechnische Informationsverarbeitung mbH durchgeführt. Im MODRIO-Projekt sollen Methoden und Software entwickelt werden, um den Betrieb von Kraftwerken, Windkraftanlagen und von Transportsystemen bezüglich Verbrauch, Umweltbelastung und Sicherheit stark zu verbessern. Die Basis hierfür sind modellbasierte Methoden zur Zustandsschätzung und Diagnose sowie zur Online-Optimierung nichtlinearer Prozesse. Gemeinsam mit den deutschen und europäischen Projektpartnern wird ITI Methoden und Tools zur modellbasierten Simulation des Anlagenbetriebs entwickeln. Dazu werden von ITI die softwareseitigen Voraussetzungen für die Erweiterung nichtlinearer Modelle aus der Produktentwicklung zur Modellierung und Überwachung von Systemeigenschaften hergestellt. Modelica-Modelle und die Fehlerbaumsynthese für Zuverlässigkeitsanalysen werden zusammengeführt. Methoden zur Zustands- und Parameterschätzung kontinuierlicher Systeme sowie zur hybriden Zustandsschätzung werden evaluiert und angepasst in Simulationswerkzeuge integriert. Um auch bei (gemäß den unterschiedlichen Betriebszuständen) strukturveränderlichen Modellen anwendbar zu sein, werden die Modelica-Sprache und das Functional Mockup Interface erweitert. Um die erweiterten Modelle effizient behandeln zu können, müssen neue, z.B. inkrementelle Compiler- und Laufzeittechnologien für strukturveränderliche Modelle sowie Multi-Core-Plattformen erarbeitet werden. ITI setzt die Methoden und Verfahren prototypisch in SimulationX um.