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Schalleintrag während der Rammarbeiten pro Offshore-Windpark-Fläche (MarinEARS Schallregister)

Räumliche und zeitliche Verteilung von Rammschall durch die Gründung von Windenergieanlagen in Offshore-Windpark-Vorhaben der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ). Datenquelle: MarinEARS-Schallregister (Marine Explorer and Registry of Sound); siehe https://marinears.bsh.de Datenerhebung: Erhebung zu Rammschall am Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrografie (BSH) im Rahmen der Zulassung von Offshore-Windparks in der deutschen AWZ sowie im Rahmen der durch die Umsetzung der EU Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) gegebenen Meldeverpflichtung von impulshaften Schallereignissen an das nationale Schallregister (siehe https://marinears.bsh.de) Produktbeschreibung: Beginn und Ende der Bauphase des Rammschall-Eintrages durch die Gründung von Windenergieanlagen pro Fläche des Offshore-Windparks, Visualisierung der zeitlichen Zuordung durch Farbgebung.

Schalleintrag während der Rammarbeiten pro Ereignis (MarinEARS Schallregister)

Schalleintrag während der Rammarbeiten.

Rechnerische Bewertung von Fundamenten von Offshore Windenergieanlagen bei Kollisionen mit Schiffen

Das Projekt "Rechnerische Bewertung von Fundamenten von Offshore Windenergieanlagen bei Kollisionen mit Schiffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität (TU) Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich 3 - 06 Schiffstechnische Konstruktionen und Berechnungen durchgeführt. Im Rahmen der Erforschung der Nutzung der Windenergie im Offshorebereich soll das Verhalten der verschiedenen Fundamenttypen von Windenergieanlagen (WEA) im Fall von Kollisionen mit Schiffen untersucht werden. Diese Untersuchung soll mit Hilfe von einer speziellen Crash-Softare (LS-Dyna 3D) auf der Basis der Methode der finiten Elemente erfolgen, um den Kollisionsvorgang realistisch und vollständig beschreiben zu können. Es werden zwei Schiffstypen, ein großes Containerschiff und ein großer Tanken, betrachtet, die z.B. durch Maschinen- oder Ruderausfall gegen eine oder mehrere WEA treiben können bzw. bei langsamer Fahrt (Nebel) in Kollision mit der Windenergieanlage geraten können. Abschließend erfolgt eine Bewertung de Fundamentkonstruktionen in Hinblick auf mögliche Risiken eines Aufreißens der Schiffshülle mit dem damit verbundenen Austritt von Öl oder Chemikalien.

Teilprojekt: Leichtbau von Trägerkonstruktionen für Offshore-Windenergieanlagen (OWEA)

Das Projekt "Teilprojekt: Leichtbau von Trägerkonstruktionen für Offshore-Windenergieanlagen (OWEA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EEW Offshore Wind Constructions Gesellschaft mit beschränkter Haftung durchgeführt. Analyse der gegenwärtig eingesetzten Typen von Offshore Fundamenten und Entwicklung von konstruktiven sowie fertigungstechnologischen Lösungen, die zu deutlichen Massenreduktionen und damit Kostenvorteilen bei der Herstellung von Trägerkonstruktionen für OWEA führen. Das Projekt wird im Verbund mit weiteren Unternehmen aus M-V durchgeführt. Hierdurch wird es möglich die OWEA in ihrer Gesamtheit zu betrachten und erarbeitete Lösungsvorschläge führen nicht zu Insellösungen, sondern werden wirtschaftlich sinnvoll in das komplexe System OWEA integriert. In Deutschland steht der Nachweis der Wirtschaftlichkeit von Offshore-Windparks in der AWZ noch aus. Die erfolgreiche Bearbeitung dieser Aufgabenstellung wird zu deutlichen Kosteneinsparungen bei der Herstellung und Installation von OWEA führen, damit können einzelne Windparkprojekte erst wirtschaftlich und damit realisierbar werden. Die beteiligten Firmen erarbeiten sich einen technisch-technologischen Vorlauf. Die Ergebnisse werden von Firmen in M-V vermarktet bzw. direkt in die eigene Fertigung integriert. Die sofortige Nutzung der Resultate führt zur Stärkung der Marktposition und zur nachhaltigen Schaffung von Arbeitsplätzen.

Tauchwandoelabscheider in Trafofundamenten

Das Projekt "Tauchwandoelabscheider in Trafofundamenten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Wasserbau durchgeführt.

Teilprojekt: Entwicklung von innovativen Montage- und Installationskonzepten für die Errichtung von Offshore Gründungsstrukturen

Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung von innovativen Montage- und Installationskonzepten für die Errichtung von Offshore Gründungsstrukturen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HOCHTIEF Construction AG, Niederlassung Civil Engineering and Marine Works durchgeführt. Optimierung von Konstruktion und Installation von Gründungsstrukturen für Offshore-Windenergieanlagen in tiefem Wasser für eine Multi-Megawatt-Anlage und begleitend die Errichtung eines Prototyps im Raum Bremerhaven. Entwicklung von Methoden zur Optimierung des Montageablaufs auf See, zur transparenten Prozessvisualisierung, zur darauf aufbauenden, innovativen 'Best-Fit-Analyse' für optimale Bauteilpassung und -paarung, Bauplatzsimulation der Ramm- und Installationsarbeiten, Erprobung und Verifizierung am Offshore-Windpark, Verifikation der Ergebnisse durch Messungen an der realen Struktur Optimierung der Montageabläufe auf See, Best-Fit-Analysen an anderen toleranzbehafteten Montageprozessen.

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