Die Daten stellen die Standorte von genehmigungspflichtigen Mobilfunkanlagen bzw. Funkmasten in der Stadt Krefeld dar. Jeder Datensatz enthält die Standortbescheinigungsnummer der Bundesnetzagentur. Funkanlagen müssen die Anforderungen zum Schutz von Personen in elektromagnetischen Feldern von Funkanlagen nach BEMFV erfüllen, sofern ihre Sendeleistung über bestimmten Grenzwerten liegen. Stadtintern werden noch weitere Daten zu Mobilfunkanlagen geführt, z. B. der Zustand der Anlage (Geplant, In Betrieb, etc.) oder der Standorttyp (Mast, Dach-Standort, etc.). Die öffentlichen Daten beinhalten als Attribut lediglich die Standortbescheinigungsnummer.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AgrarSystem GmbH durchgeführt. Das Ziel des beantragen Forschungsprojektes ist die Optimierung der Bewässerung im Freilandgemüsebau durch die Verwendung funkbasierter Systeme unter besonderer Berücksichtigung objektiver Kriterien, wie z.B. die Bodenfeuchte bzw. klimatische Wasserbilanzen, zur Steuerung der Bewässerung. Den Anbauern soll eine Technik zur Verfügung stehen, die es ihnen ermöglicht die Beregnungsanlagen zuverlässig zu bedienen ohne direkt vor Ort sein zu müssen. Durch die Einbindung objektiver Kriterien soll der Wasserverbrauch minimiert, eine Wasserversickerung und eine Nitratauswaschung verhindert werden. Zudem soll es dem Anwender möglich sein, die über die Bewässerungsanlage verbrauchten Wassermengen kulturspezifisch zu bilanzieren und einen Nachweis über den Wasserverbrauch zu führen. Die in dem bisherigen Forschungsprojekt 'Optimierung des Bewässerungsmanagements im Knoblauchsland durch Funksysteme' gewonnenen Erkenntnisse und entwickelten Komponenten sollen weiter angepasst, zur Marktreife entwickelt und unter Praxisbedingungen getestet werden. Am Ende des Forschungsprojektes soll damit nicht nur ein für das Knoblauchsland einsatzfähiges und marktfähiges, funkgesteuertes Bewässerungssystem sondern auch für andere Einsatzorte und Kulturen einsetzbares System vorhanden sein. Die Herstellungs-, Vertriebs- und Vermarktungswege sollen bis Ende des Projektes geklärt und festgelegt werden. Aufgaben liegen in der Entwicklung der Software, und der Hardware in Kooperation mit dem Ing.-Büro Sauer.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau durchgeführt. Das Ziel des beantragen Forschungsprojektes ist die Optimierung der Bewässerung im Freilandgemüsebau durch die Verwendung funkbasierter Systeme unter besonderer Berücksichtigung objektiver Kriterien, wie z.B. die Bodenfeuchte bzw. klimatische Wasserbilanzen, zur Steuerung der Bewässerung. Den Anbauern soll eine Technik zur Verfügung stehen, die es ihnen ermöglicht die Beregnungsanlagen zuverlässig zu bedienen ohne direkt vor Ort sein zu müssen. Durch die Einbindung objektiver Kriterien soll der Wasserverbrauch minimiert, eine Wasserversickerung und eine Nitratauswaschung verhindert werden. Zudem soll es dem Anwender möglich sein, die über die Bewässerungsanlage verbrauchten Wassermengen kulturspezifisch zu bilanzieren und einen Nachweis über den Wasserverbrauch zu führen. Die in dem bisherigen Forschungsprojekt 'Optimierung des Bewässerungsmanagements im Knoblauchsland durch Funksysteme' gewonnenen Erkenntnisse und entwickelten Komponenten sollen weiter angepasst, zur Marktreife entwickelt und unter Praxisbedingungen getestet werden. Am Ende des Forschungsprojektes soll damit nicht nur ein für das Knoblauchsland einsatzfähiges und marktfähiges, funkgesteuertes Bewässerungssystem sondern auch für andere Einsatzorte und Kulturen einsetzbares System vorhanden sein. Die Herstellungs-, Vertriebs- und Vermarktungswege sollen bis Ende des Projektes geklärt und festgelegt werden. Aufgaben reichen von der Koordinierung der Projektpartner bis hin zur Versuchsbetreuung und -auswertung.
Das Projekt "Entwicklung und Feldtest der kompakten EMM-PowerBox als hybrides Plug and Function System zur klimaneutralen, autarken Stromversorgung der Gleichwellenfunkstation St. Bartholomä und einer Diensthütte der Bergwacht Bayern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Elektro-Mechanik Meisl GmbH durchgeführt. Das vorliegende Projekt hat das Ziel, für die Bergwacht Bayern eine energetisch optimierte Gleichwellenfunkstation zu entwickeln und sowohl diese als auch eine Diensthütte der Bergwacht unabhängig vom öffentlichen Stromnetz mit elektrischer Energie zu versorgen. Hierfür wird eine PowerBox als kompakte Versorgungseinheit neu entwickelt und in einem Feldtest erprobt. Der Feldtest wird wissenschaftlich begleitet und die Ergebnisse werden sowohl für die Optimierung der Energieversorgungseinheiten verwendet, als auch der interessierten Öffentlichkeit präsentiert. Die Konzeption der PowerBox wird so gestaltet, dass sie in Zukunft die Grundlage für den weiteren Ausbau des analogen und digitalen Funknetzes der Bergwacht Bayern sowie der Stromversorgung von Hütten und anderen Einrichtungen in netzfernen Gebieten bilden kann. Auch wenn der eigentlich vorgesehene Einsatz für die Stromversorgung der Funkanlagen der Bergwacht nicht weiter verfolgt werden konnte, hat das Projekt doch das hohe Potential der CEB gezeigt, sowohl in den Alpen als auch in netzfernen Gebieten wie z.B. in Kolumbien einen Beitrag zu einer nachhaltigen und einfachen Stromversorgung mit erneuerbaren Energien zu leisten. Bis auf die Verwendung des CEB für die Funkstationen der Bergwacht wurden die Projektziele erreicht wobei noch Projektfördermittel eingespart werden konnten. Dies wurde unter anderem erreicht, da die gesamten Arbeitsleistungen der Bergwacht Sachrang-Aschau als ehrenamtliche Arbeit nicht gefördert wurde und von der Firma Elektro-Mechanik Meisl sowie der Corporación Solano ebenfalls zusätzliche Arbeiten außerhalb der Förderung erbracht wurden. Die Entwicklung des CEB sollte jedoch unbedingt weitergehen, da vor allem die Kombination mit Lithium-Ionen-Speichern ein hohes Umsetzungspotential aber auch die Notwendigkeit von umsetzungsorientierter Forschung aufweist.
Das Projekt "Teilvorhaben: Heterogenous Wireless Back-haul Networks for Rural Areas" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS), Standort Sankt Augustin durchgeführt. Es wird eine Basisinfrastruktur entwickelt, die für die kommunikationstechnische Erschließung großflächiger abgelegener Gebiete in Entwicklungs- und Schwellenländern notwendig ist. Dazu ist es wichtig, dass Hard- und Software energieeffizient arbeiten um eine Versorgung mit Solarenergie kostengünstig zu ermöglichen. Durch einen geringen Wartungsaufwand sollen Kapital- und Betriebskosten niedrig gehalten werden. Auch soll für Daten und Sprache nur eine Infrastruktur aufgebaut werden, wobei die Anwender vertraute Endgeräte verwenden können. FOKUS übernimmt die Koordination und wird mit den Partnern die USECASES definieren; auch an der Anforderungsanalyse mitarbeiten und die Koordination der Systemarchitektur-Spezifikation unter Einbeziehung der Kompetenzen aus CARMEN/NET4DC übernehmen. FOKUS wird die AUTOkonfiguration von Netzwerkelementen unter Einbeziehung der Ergebnisse aus CARMEN/IEEE 802.21 Study Group Aktivitäten spezifizieren. Ziel ist eine Netzwerk-Management-Infrastruktur basierend auf IEEE 802.21/CARMEN. FOKUS wird auch an der Optimierung des Funknetzes arbeiten. Ziel ist die Erhöhung der Zuverlässigkeit und Effizienz der Übertragung. Die Endbenutzer sollen unter Berücksichtigung der jeweils verfügbaren Möglichkeiten angebunden werden (z.B. WLAN/GSM). Auch wird FOKUS die OpenBTS-basierte GSM-Zelle mit dem SaxNet Access Point Node integrieren und eine Schnittstelle zum Satelliten-Gateway sowie zur Energieversorgung zur Verfügung stellen. FOKUS wird das Testbett am Campus aufbauen und warten.
Das Projekt "Teilvorhaben: TAXI-Auto-Zentrale Stuttgart und Einkaufsgenossenschaft des Stuttgarter Taxigewerbes e.G.; GuEST" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Taxi-Auto-Zentrale und Einkaufsgenossenschaft des Stuttgarter Taxigewerbes eG. durchgeführt. Die Ziele der TAZ im 'Gemeinschaftsprojekt Nutzungsuntersuchungen von Elektrotaxis in Stuttgart' sind vielfältig: 1.) Die Durchführung eines praxisnahen Tests, der es uns erstmals ermöglicht die Einsatzfähigkeit eines reinen E-Taxis im Taxi-Alltag zu bewerten; 2.) Einen Mehrwert gegenüber der Konkurrenz aufbauen, indem mittel- bis langfristig eine E-Taxi-Flotte aufgebaut wird; 3.) Die Auswertung der Daten um das Flottenmanagementsystem für den E-Taxi-Betrieb zu optimieren; 4.) Die Überprüfung und Optimierung der Ladestationen für den E-Taxi-Betrieb; 5.) Die Erstellung eines Kostenvergleichs zwischen reinen E-Taxis und Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren; 6.) Die Weitergabe des erworbenen Wissens an unsere regionalen Partnertaxizentralen und überregional an weitere interessierte Taxizentralen über unseren Verband. Die TAZ versteht sich in diesem Projekt als durchführende Kraft und wird folgende Aufgaben übernehmen: 1.) Akquirierung der Taxiunternehmer 2.) Schulung der Fahrer und des Funkpersonals; 3.) Ausführung und Vermittlung der Fahrten; 4.) Auswertung der Fahrten; Mit dem Flottenmanagementsystems wird über GPS das Fahrzeug lokalisiert. Die Fahrtenvermittlung erfolgt über Datenfunk direkt an das Fahrzeug. Ebenso wird durch die TAZ die Befragung der Fahrgäste und der Fahrer durchgeführt. Der Fahrer soll seine Erfahrungen über die gesamte Projektlaufzeit dokumentieren, und es wird eine aussagekräftige, freiwillige Kundenbefragung via Tablet-PC stattfinden.
Das Projekt "Teilprojekt Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme (ENAS), Außenstelle Advanced System Engineering durchgeführt. Das angestrebte Entwicklungsziel der ortsunabhängigen, voll autarken, minimal invasiven Mikromessvorrichtung - Sens-o-Spheres - zielt auf die Abbildung einer typischen Messvorrichtung in einer kleinen, etwas 5 mm großen Sphäre bestehend aus einem Messgrößenaufnehmer, einer Energieversorgung, einer Signalübertragung und der Kapselung für die Verwendung im biotechnologischen Prozess ab. Die Sphäre bewegt sich eigenständig innerhalb des Prozessvolumens und übermittelt die jeweils aufgezeichneten Prozessmessgrößen drahtlos an das Prozessleitsystem. Die entwickelte Sphäre soll als Technologieplattform dienen, die es ermöglichen soll, unterschiedliche Messgrößenaufnehmer wie z. B. für den pH-Wert oder die Gelöstsauerstoffkonzentration zu implementieren. In der 24-monatigen Machbarkeitsphase des Verbundvorhabens entsteht ein funktionsfähiger Demonstrator für eine Prozessmessgröße, wobei die Temperatur als relevante Prozessmessgröße exemplarisch geplant ist. Die Fraunhofer Gesellschaft ENAS übernimmt innerhalb des Konsortiums die Entwicklung der Antenne für die Signal- und Energieübertragung. AP 2: Pflichtenheft/Systemauslegung AP 3: Entwurf der System-Komponenten AP 4: Test Einzelkomponenten; Inbetriebnahme Demonstrator.
Das Projekt "Teilvorhaben: E-Paper Modul" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Plastic Logic GmbH durchgeführt. 1. Vorhabensziel Projektziel ist der gemeinsame Entwurf einer energieautarken Endgerätes zur Darstellung digitaler Inhalte 'e-Reader'. Plastic Logic untersucht die Kombination eines dünnen flexiblen Displays mit Solarzellen zur Energieversorgung. Plastic Logic definiert und testet ebenso neue Konzepte zu Reduzierung des Energieverbrauches und der Sicherheits- und Übertragungstechnik (Funkanbindung) des e-Readers. 2. Arbeitplanung In Kooperation mit den Partnern des Verbundprojektes (Roth&Rau, Infineon und Blue Wonder) wird das System definiert und validiert. Plastic Logic wird zum Einen die Integration der Solarzellenkonzepte in das Display untersuchen und zum Anderen die Integration und Systemwirkung der speziellen Elektronikkonzepte und -komponenten von Infineon und Blue Wonder nach Anpassung im Gesamtsystem des Readers. Die Projektziele werden mit Parametern verifiziert.
Das Projekt "Teilprojekt 3: Biogas-Sensor-Funksystem" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von teleBITcom GmbH durchgeführt. Im beantragten Projekt soll ein drahtloses Sensorsystem für Biogasreaktoren entwickelt werden. Die Sensoren sollen durch eine Aufhängung im Reaktorkopfraum in der Höhe variabel positioniert werden können und damit zur datenbasierten, positionsabhängigen Beschreibung verschiedener Parameter über den Prozessverlauf genutzt werden. Funk soll hierbei zur Datenübertragung im Gasraum sowie zur dreidimensionalen Ortungsübertragung des Sensorkopfes während der Datenerfassung bzw. Probenahme genutzt werden. Das System wird so ausgelegt, dass durch eine von außen ansteuerbare Winde der Sensorträger zur Wartung in einen Schleusenraum gezogen werden kann. Parallel dazu wird mit aus Prototypen gewonnenen Messdaten die Prozesskontrolle optimiert. Anhand der Integration der Lösungen der Partner soll ein funktionsfähiges Prozess-analytisches Werkzeug erstellt werden, das eine Erhöhung der Anlagenleistung bei gleichzeitiger Stabilisierung der Prozesse ermöglicht. Zum Prototyp gehören: Messverstärker, Funkeinheit, Empfängereinheit, Ortungsbaken, bedarfsgerechte Halterung, Verkabelung und Gerätedesign. Alle Geräte werden den Anforderungen und zulassungsbedingten Richtlinien angepasst.
Das Projekt "Teilprojekt: Koordination und Mitarbeit im IEA-ECBCS Annex 58" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Bauphysik durchgeführt. Bei inhomogenen und großformatigen, transparenten Fassaden- und Dachsystemen können die notwendigen bauphysikalischen Kenndaten mit Hilfe der Laborprüfmethoden häufig nicht mit ausreichender Genauigkeit ermittelt werden. Die Übertragung der aus kleinformatigen Laborproben ermittelten Kenndaten auf das Gesamtsystem stößt bei inhomogenen Aufbauten an Grenzen. Für die Bewertung der Eigenschaften solcher Systeme können, in Ergänzung zu den Laborprüfungen, Messungen im 1:1-Maßstab in realitätsnaher Einbausituation unter natürlichen Klimabedingungen durchgeführt werden. Im Rahmen des beantragten Vorhabens sollen Prüfverfahren zur Bewertung von transparenten Bausystemen unter in situ Randbedingungen erarbeitet werden. Der Schwerpunkt des geplanten Forschungsprojektes liegt hierbei in der Neu- bzw. Weiterentwicklung bestehender in situ Messverfahren, deren Optimierung und in der Erarbeitung von einheitlichen Standards und Qualitätsvorgaben. Die Auswahl, Optimierung, Neuentwicklung und Dokumentation geeigneter Messverfahren (Sensorik/Funksensorik, Datenerfassung, Analysemethoden, Randbedingungen) sind hierbei wesentliche Bearbeitungsinhalte. Darüber hinaus sollen Auswerteverfahren erarbeitet werden, die es er-lauben Ergebnisse aus in situ Messungen unabhängig von den zum Messzeitpunkt vorherrschenden Klimarandbedingungen darzustellen. Die Ergebnisse aus dem Forschungsvorhaben werden im Rahmen des neuen IEA ECBCS Annex 58 vorgestellt und innerhalb der Expertengruppen diskutiert.
Origin | Count |
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Bund | 70 |
Land | 3 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 40 |
Gesetzestext | 1 |
Text | 25 |
unbekannt | 7 |
License | Count |
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closed | 5 |
open | 67 |
unknown | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 73 |
Englisch | 4 |
Resource type | Count |
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Dokument | 4 |
Keine | 31 |
Webdienst | 1 |
Webseite | 41 |
Topic | Count |
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Boden | 31 |
Lebewesen & Lebensräume | 29 |
Luft | 33 |
Mensch & Umwelt | 73 |
Wasser | 18 |
Weitere | 60 |