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Teilprojekt 1.2: Erprobung eines Verbindungssystems für funktionsintegrierte Textilbeton-Fertigbauteile

Das Projekt "Teilprojekt 1.2: Erprobung eines Verbindungssystems für funktionsintegrierte Textilbeton-Fertigbauteile" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dipl. Ing. H. Bendl Hoch- und Tiefbau GmbH & Co. KG - Bauhof durchgeführt. Vorhabensziel HTS TP 1. II: Ziel des Vorhaben für die Firma Bendl-HTS ist die Entwicklung und Erprobung von neuartigen Textilbeton-Fertigbauteilen, in denen Einbauteile zur Erzeugung, Transport und Speicherung von Energie integriert werden. Die Verwendung von Textilbeton macht es möglich, Fertigteile mit besonders geringen, statisch wirksamen Querschnitten und Abmessungen sowie geringen Eigengewichten herzustellen, so dass Stauraum zur Unterbringung von medientechnischen Anlagen (z. B. Batterien) entsteht. In die Entwicklung solcher Elemente müssen Verbindungstechniken der Fertigteile untereinander oder zu Bestandselementen integriert werden. Ebenso müssen Medienverbindungen, Transport- und Montagetechnologien entwickelt werden und Methoden zur Fugenausbildung, Revisionierbarkeit und Beschichtung herausgearbeitet werden. Neben der engen Abstimmung mit Bendl-HTS gibt es mit den anderen Forschungs- und Entwicklungspartnern einen abgestimmten Arbeitsplan. Das Hauptziel lässt sich nur durch Arbeitsteilung und enge Kooperation verwirklichen.

Teilprojekt 1.4: Entwicklung eines Verbindungssystems für funktionsintegrierte Textilbeton-Fertigbauteile

Das Projekt "Teilprojekt 1.4: Entwicklung eines Verbindungssystems für funktionsintegrierte Textilbeton-Fertigbauteile" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BWB - Beratungsgesellschaft für wirtschaftliches Bauen Verwaltungs-GmbH durchgeführt. Vorhabensziel BWB TP1. IV: Ziel des Vorhabens für die Firma BWB-Sebnitz ist die Entwicklung von neuartigen Textilbeton-Fertigbauteilen, in denen Einbauteile zur Erzeugung, Transport und Speicherung von Energie integriert werden. Die Verwendung von Textilbeton macht es möglich, Fertigteile mit besonders geringen, statisch wirksamen Querschnitten und Abmessungen sowie geringen Eigengewichten herzustellen, so dass Stauraum zur Unterbringung von medientechnischen Anlagen (z. B. Batterien) entsteht. In die Entwicklung solcher Elemente müssen Verbindungstechniken der Fertigteile untereinander oder zu Bestandselementen integriert werden. Ebenso müssen Medienverbindungen, Transport- und Montagetechnologien entwickelt werden und Methoden zur Fugenausbildung, Revisionierbarkeit und Beschichtung herausgearbeitet werden. Neben der engen Abstimmung mit Bendl-HTS gibt es mit den anderen Forschungs- und Entwicklungspartnern einen abgestimmten Arbeitsplan. Das Hauptziel lässt sich nur durch Arbeitsteilung und enge Kooperation verwirklichen. Die Arbeiten der Partner im Verbundprojekt 1 erfolgen in sehr enger Abstimmung. BWB Sebnitz (TP 1.IV) übernimmt die Entwicklung von Verbindungstechnologien, Medienführungen sowie Beschichtungstechnologien für textilbewehrte Fertigteilelemente. Die Erprobung wird federführend von Bendl HTS (TP 1.1.) übernommen. Die Fertigung von Probekörpern erfolgt auf dem Betriebsgelände von Bendl HTS und ggf. auf dem Gelände von beweka. Die Entwicklungsergebnisse fließen bei Rupp-Betonwerke-GmbH in die Entwicklung der Fertigungstechnologie sowie in die Fertigung von Probekörpern ein.

Teilprojekt 1.1: Baukonstruktive Entwicklung funktionsintegrierter Bauelemente und funktionstragender Baukörper

Das Projekt "Teilprojekt 1.1: Baukonstruktive Entwicklung funktionsintegrierter Bauelemente und funktionstragender Baukörper" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AIB GmbH durchgeführt. Die Nachfrage nach nachhaltigen Gebäuden mit leistungsstarker Haustechnik und hochwertiger Aufenthaltsqualität sowie nach ästhetischen, gleichzeitig dauerhaften und schlanken Bauteilen ist sehr hoch. Textilbeton bietet mit seinen außergewöhnlichen Eigenschaften bei extrem geringen Wandstärken und Materialeinsatz eine hohe statische Stabilität. Das ermöglicht die Entwicklung von Bauteilen, die genügend Raum bieten, um haustechnische Anlagen wie Energiespeicher zu integrieren. Ziel des Vorhabens ist die baukonstruktive Entwicklung funktionsintegrierter Wandelemente, Treppenstufen und Schwimmkörper, die neue konzeptionelle und gestalterische Wege eröffnen, bei gleichen Abmessungen ohne zusätzlichen Raumbedarf autarke Versorgungstechnologien für energieeffiziente Gebäude zu nutzen. Die AIB GmbH übernimmt die gestalterischen und konzeptionellen Arbeiten. Als Grundlage und Nachweis dienen die experimentellen Untersuchungen von Material und Konstruktion, die von der TUD und der TUDAG, DZT durchgeführt werden. Die Ergebnisse fließen direkt in die Planung von Fertigungs- und Montagetechnologie bei BWB, bendl HTS und Rupp-Beton ein.

Teilprojekt 1.7: Nachhaltige Fertigungs- und Formgebungsverfahren für funktionsintegrierte Textilbetonfertigteile

Das Projekt "Teilprojekt 1.7: Nachhaltige Fertigungs- und Formgebungsverfahren für funktionsintegrierte Textilbetonfertigteile" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rupp - Betonerzeugnisse GmbH durchgeführt. Ziel des Teilprojektes 1.III 'Nachhaltige Fertigungs- und Formgebungsverfahren für funktionsintegrierte Textilbetonfertigteile' ist die Entwicklung effizienter, großtechnischer Herstellungsverfahren für die im Wachstumskern notwendigen Betonbauteile. Hierbei werden insbesondere Fertigungstechnologien für Wand- und Treppensysteme des autartec®-Hauses sowie für die Betonteile des Schwimmkörpers am Energieponton erarbeitet. Die dabei bereitgestellten Verfahren sind für eine spätere kostengünstige Bereitstellung von Einzelkomponenten mit autartec®-Technologien von essentieller Bedeutung. Die Arbeiten aller Verbundprojektpartner erfolgen in enger Abstimmung. Die RUPP Betonerzeugnisse GmbH übernimmt die fertigungstechnischen Untersuchungen und die seriennahe Herstellung der für das Projekt notwendigen Textilbetonfertigteile. Als Grundlage und Nachweis dienen die experimentellen Untersuchungen von Material und Konstruktion, die von der TUD und der TUDAG, DZT durchgeführt werden. Die Ergebnisse fließen direkt in die Designgestaltung und Planung von Fertigungs- und Montagetechnologie bei BWB, bendl HTS und AIB ein.

Teilprojekt 1.6: Experimentelle Untersuchungen zur Prüfung und Entwicklung von Materialien im Bereich des Textilbetons sowie funktionsspezifische Bauteilprüfung an Textilbetonelementen

Das Projekt "Teilprojekt 1.6: Experimentelle Untersuchungen zur Prüfung und Entwicklung von Materialien im Bereich des Textilbetons sowie funktionsspezifische Bauteilprüfung an Textilbetonelementen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Massivbau durchgeführt. Das Gesamtziel des Verbundvorhabens konzentriert sich in erster Linie auf die Entwicklung von komplexen Bauelementen aus Textilbeton, welche für die Integration verschiedenster Technologien (Bsp. Energiespeichermodule) geeignet sind. Hauptanliegen des Teilprojektes 1.VI ist die experimentelle Entwicklung und Prüfung von Materialkompositen im Bereich des Textilbetons. Es werden die notwendigen Materialkennwerte für die Bauteilentwicklung experimentell ermittelt und das Tragverhalten der Textilbetonelemente (Grundkörper, Wand- und Treppensystem und Schwimmkörper) durch funktionsspezifische Bauteilprüfungen bewertet. Die Ergebnisse aus den Untersuchungen sind essentiell für alle theoretische Betrachtung und Berechnungen bei der Planung der einzelnen Komponenten. Dieses Teilprojekt hat somit die zentrale Bedeutung im Gesamtvorhaben und es ist unverzichtbar um das Gesamtziel zu erreichen, einen ökonomisch wie ökologisch nachhaltigen Ansatz für funktionstragende Baukörper. Für den Planungs- und Bemessungskataloges erfolgt eine Zusammenstellung von maßgebenden Prüfverfahren aus dem Bereich des Textilbetonbaus. Der Schwerpunkt der Projektarbeit liegt auf der experimentellen Untersuchung der mechanischen Materialeigenschaften sowie der bautechnischen Prüfung von Wand- und Treppenelementen sowie eines Schwimmkörpers unter mechanischer, thermischer und hygrischer Belastung. Die Prüfungen dienen dem Nachweis der Praxistauglichkeit und sind Bestandteil der Qualitätssicherung.

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