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Einfluss der Zinkernaehrung auf die Resistenz der Banane gegenueber der Fusariumwelke (Panamakrankheit)

Das Projekt "Einfluss der Zinkernaehrung auf die Resistenz der Banane gegenueber der Fusariumwelke (Panamakrankheit)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, Institut für Pflanzenbauwissenschaften, Fachgebiet Pflanzenernährung durchgeführt. Untersucht werden soll die Rolle der Zinkernaehrung auf die Resistenz der Banane gegenueber der Fusariumwelke. Das deutsche Partnerinstitut fuehrt durch: Elektronenmikroskopische Untersuchung der zellulaeren Abwehrmechanismen in der Bananenwurzel gegenueber der Fusariumwelke in Abhaengigkeit von der Zinkernaehrung. Das spanische Partnerinstitut untersucht den Einfluss der Zinkernaehrung auf die Fusariumwelke im Feld und Gefaessversuch.

Steigerung der Wirksamkeit antagonistischer Mikroorganismen für die Bekämpfung bodenbürtiger Pilze und pflanzenparasitärer Nematoden

Das Projekt "Steigerung der Wirksamkeit antagonistischer Mikroorganismen für die Bekämpfung bodenbürtiger Pilze und pflanzenparasitärer Nematoden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Landwirtschaftliche Fakultät, Institut für Pflanzenkrankheiten durchgeführt. Der Wurzelgallennematode Meloidogyne javanica und der Erreger der Fusariumwelke, Fusarium oxysporum f.sp. lycopersici sind bedeutende Welkeerreger im Gemüsebau des Mittleren Ostens wie auch weltweit. In der Praxis treten beide Erreger häufig gemeinsam auf und verursachen synergistische Ertragsverluste. Die Bekämpfung beider Pathogene gestaltet sich als äußerst schwierig, wobei eine völlige Ausschaltung beider Pathogene in der Regel kaum möglich ist. In den vergangenen Jahren wurde das durch die beiden Pathogene hervorgerufene Welkesyndrom primär durch Bodenbegasung mit Methylbromid bekämpft. Die völlige Abhängigkeit von diesen zwar wirkungsvollen, aber auch umweltschädigenden Pflanzenschutzmitteln hat die Entwicklung alternativer Bekämpfungsverfahren über Jahre verhindert. Der Einsatz von Methylbromid wird ab dem Jahre 2001 verboten, da dieses Pestizid das Bodenleben zu 90 Prozent abtötet und in erheblichem Maße zur Zerstörung der Ozonschicht beiträgt. Die Entwicklung wirkungsvoller und umweltfreundlicher Bekämpfungsverfahren stellt eine der aktuellen Herausforderungen in der Phytomedizin dar. Eine der Möglichkeiten soll in dem vorliegenden Projekt näher untersucht werden. Durch Steigerung der Effektivität antagonistischer Mikroorganismen sowie gleichzeitiger Applikation von Mikroorganismen mit unterschiedlichem Wirkungsmechanismus wird die Bekämpfung des Welkesyndroms an Tomaten untersucht. Im einzelnen ergeben sich folgende Ziele: 1) Verbesserung der Wirksamkeit der antagonistischen Mikroorganismen Pseudomonas fluorescens T58 und Bacillus megaterium 25-6, sowie Trichoderma harzianum T-35 und T-203, 2) Optimierung von Formulierung und Applikation der Antagonisten, und 3) grundlegende Untersuchungen zur Wirkung der verbesserten Stämme auf Pflanzenentwicklung, Befallsverlauf und mikrobielle Diversität im Boden. Die Antragsteller verfügen über langjährige Erfahrungen zum Einsatz antagonistischer Mikroorganismen und der Bekämpfung des Welkesyndroms.

Varieties Trials of Asparagus and Breeding of Native Strains for Resistance to Fusarium Wilt^Essais de varietes d'asperges et selection de souches indigenes resistantes au deperissement (fusarioses) (FRA)

Das Projekt "Varieties Trials of Asparagus and Breeding of Native Strains for Resistance to Fusarium Wilt^Essais de varietes d'asperges et selection de souches indigenes resistantes au deperissement (fusarioses) (FRA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Station federale de recherches en production vegetale de Changins durchgeführt. Obtenir des varietes ou souches resistantes au deperissement de l'asperge (Fusarium spp.). Elles devraient egalement etre tolerantes a la rouille de l'asperge. (FRA)

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