Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring (DEBIMO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf e.V. durchgeführt. Die angewandt forschenden deutschen Bieneninstitute, sowohl an Universitäten als auch an Landesanstalten und Veterinäreinrichtungen, haben eine effektive Kooperation für Feld- und Laborarbeiten aufgebaut. Anhand der Daten soll für die derzeit relevanten Bienenkrankheiten, insbesondere für die Varroamilbe, Nosema- und Viruserreger, die Notwendigkeit seuchenrechtlicher Maßnahmen beurteilt und entsprechend umgesetzt werden. Über differenzierte Schadensschwellen für Pathogene können Diagnosevorschriften und imkerliche Maßnahmen zur nachhaltigen Vermeidung von Schäden abgeleitet werden. Der Einfluss bestimmter Ernährungsbedingungen in intensiven landwirtschaftlichen Kulturen und der Kontakt der Bienen mit subletalen Dosen verschiedener PSM soll beurteilt werden. Solche harten Daten sind für die aktuelle Diskussion zwischen Landwirtschaft und Imkerei von großer Bedeutung und können zudem für die Wahl geeigneter Bienenstandorte herangezogen werden. Durch die Beratungstätigkeit der beteiligten Institute fließen die Ergebnisse direkt in die imkerliche Praxis ein. Die Probennahme erfolgt über Audits an den Bienenständen durch Mitarbeiter der Bieneninstitute. Die Proben (Bienen, Varroen, Bienenbrot, Futterkranz, Honig) dienen zur Durchführung von Krankheitsuntersuchungen und Rückstandsanalysen. Es nehmen bundesweit ca. 120 Imkereien am Untersuchungsprogramm teil. Dabei werden Daten zu Imkerei, Standort, Populationsparameter und Völkerführung erfasst.
Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring - (DEBIMO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Institut für Bienenkunde und Imkerei durchgeführt. Die angewandt forschenden deutschen Bieneninstitute, sowohl an Universitäten als auch an Landesanstalten und Veterinäreinrichtungen, haben eine effektive Kooperation für Feld- und Laborarbeiten aufgebaut. Anhand der Daten soll für die derzeit relevanten Bienenkrankheiten, insbesondere für die Varroamilbe, Nosema- und Viruserreger, die Notwendigkeit seuchenrechtlicher Maßnahmen beurteilt und entsprechend umgesetzt werden. Über differenzierte Schadensschwellen für Pathogene können Diagnosevorschriften und imkerliche Maßnahmen zur nachhaltigen Vermeidung von Schäden abgeleitet werden. Der Einfluss bestimmter Ernährungsbedingungen in intensiven landwirtschaftlichen Kulturen und der Kontakt der Bienen mit subletalen Dosen verschiedener PSM soll beurteilt werden. Solche harten Daten sind für die aktuelle Diskussion zwischen Landwirtschaft und Imkerei von großer Bedeutung und können zudem für die Wahl geeigneter Bienenstandorte herangezogen werden. Durch die Beratungstätigkeit der beteiligten Institute fließen die Ergebnisse direkt in die imkerliche Praxis ein. Die Probennahme erfolgt über Audits an den Bienenständen durch Mitarbeiter der Bieneninstitute. Die Proben (Bienen, Varroen, Bienenbrot, Futterkranz, Honig) dienen zur Durchführung von Krankheitsuntersuchungen und Rückstandsanalysen. Es nehmen bundesweit ca. 120 Imkereien am Untersuchungsprogramm teil. Dabei werden Daten zu Imkerei, Standort, Populationsparameter und Völkerführung erfasst.
Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring - DEBIMO" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum - Rheinpfalz durchgeführt. Die angewandt forschenden deutschen Bieneninstitute, sowohl an Universitäten als auch an Landesanstalten und Veterinäreinrichtungen, haben eine effektive Kooperation für Feld- und Laborarbeiten aufgebaut. Anhand der Daten soll für die derzeit relevanten Bienenkrankheiten, insbesondere für die Varroamilbe, Nosema- und Viruserreger, die Notwendigkeit seuchenrechtlicher Maßnahmen beurteilt und entsprechend umgesetzt werden. Über differenzierte Schadensschwellen für Pathogene können Diagnosevorschriften und imkerliche Maßnahmen zur nachhaltigen Vermeidung von Schäden abgeleitet werden. Der Einfluss bestimmter Ernährungsbedingungen in intensiven landwirtschaftlichen Kulturen und der Kontakt der Bienen mit subletalen Dosen verschiedener PSM soll beurteilt werden. Solche harten Daten sind für die aktuelle Diskussion zwischen Landwirtschaft und Imkerei von großer Bedeutung und können zudem für die Wahl geeigneter Bienenstandorte herangezogen werden. Durch die Beratungstätigkeit der beteiligten Institute fließen die Ergebnisse direkt in die imkerliche Praxis ein. Die Probennahme erfolgt über Audits an den Bienenständen durch Mitarbeiter der Bieneninstitute. Die Proben (Bienen, Varroen, Bienenbrot, Futterkranz, Honig) dienen zur Durchführung von Krankheitsuntersuchungen und Rückstandsanalysen. Es nehmen bundesweit ca. 120 Imkereien am Untersuchungsprogramm teil. Dabei werden Daten zu Imkerei, Standort, Populationsparameter und Völkerführung erfasst.
Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring (DEBIMO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Landesanstalt für Bienenkunde durchgeführt. Die angewandt forschenden deutschen Bieneninstitute, sowohl an Universitäten als auch an Landesanstalten und Veterinäreinrichtungen, haben eine effektive Kooperation für Feld- und Laborarbeiten aufgebaut. Anhand der Daten soll für die derzeit relevanten Bienenkrankheiten, insbesondere für die Varroamilbe, Nosema- und Viruserreger, die Notwendigkeit seuchenrechtlicher Maßnahmen beurteilt und entsprechend umgesetzt werden. Über differenzierte Schadensschwellen für Pathogene können Diagnosevorschriften und imkerliche Maßnahmen zur nachhaltigen Vermeidung von Schäden abgeleitet werden. Der Einfluss bestimmter Ernährungsbedingungen in intensiven landwirtschaftlichen Kulturen und der Kontakt der Bienen mit subletalen Dosen verschiedener PSM soll beurteilt werden. Solche harten Daten sind für die aktuelle Diskussion zwischen Landwirtschaft und Imkerei von großer Bedeutung und können zudem für die Wahl geeigneter Bienenstandorte herangezogen werden. Durch die Beratungstätigkeit der beteiligten Institute fließen die Ergebnisse direkt in die imkerliche Praxis ein. Die Probennahme erfolgt über Audits an den Bienenständen durch Mitarbeiter der Bieneninstitute. Die Proben (Bienen, Varroen, Bienenbrot, Futterkranz, Honig) dienen zur Durchführung von Krankheitsuntersuchungen und Rückstandsanalysen. Es nehmen bundesweit ca. 120 Imkereien am Untersuchungsprogramm teil. Dabei werden Daten zu Imkerei, Standort, Populationsparameter und Völkerführung erfasst.
Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring (DEBIMO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Institut für Bienenkunde Celle durchgeführt. Die angewandt forschenden deutschen Bieneninstitute, sowohl an Universitäten als auch an Landesanstalten und Veterinäreinrichtungen, haben eine effektive Kooperation für Feld- und Laborarbeiten aufgebaut. Anhand der Daten soll für die derzeit relevanten Bienenkrankheiten, insbesondere für die Varroamilbe, Nosema- und Viruserreger, die Notwendigkeit seuchenrechtlicher Maßnahmen beurteilt und entsprechend umgesetzt werden. Über differenzierte Schadensschwellen für Pathogene können Diagnosevorschriften und imkerliche Maßnahmen zur nachhaltigen Vermeidung von Schäden abgeleitet werden. Der Einfluss bestimmter Ernährungsbedingungen in intensiven landwirtschaftlichen Kulturen und der Kontakt der Bienen mit subletalen Dosen verschiedener PSM soll beurteilt werden. Solche harten Daten sind für die aktuelle Diskussion zwischen Landwirtschaft und Imkerei von großer Bedeutung und können zudem für die Wahl geeigneter Bienenstandorte herangezogen werden. Durch die Beratungstätigkeit der beteiligten Institute fließen die Ergebnisse direkt in die imkerliche Praxis ein. Die Probennahme erfolgt über Audits an den Bienenständen durch Mitarbeiter der Bieneninstitute. Die Proben (Bienen, Varroen, Bienenbrot, Futterkranz, Honig) dienen zur Durchführung von Krankheitsuntersuchungen und Rückstandsanalysen. Es nehmen bundesweit ca. 120 Imkereien am Untersuchungsprogramm teil. Dabei werden Daten zu Imkerei, Standort, Populationsparameter und Völkerführung erfasst.
Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring - (DEBIMO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Fachbereich Biologie, Institut für Zoologie, Arbeitsgruppe Molekulare Ökologie durchgeführt. Die angewandt forschenden deutschen Bieneninstitute, sowohl an Universitäten als auch an Landesanstalten und Veterinäreinrichtungen, haben eine effektive Kooperation für Feld- und Laborarbeiten aufgebaut. Anhand der Daten soll für die derzeit relevanten Bienenkrankheiten, insbesondere für die Varroamilbe, Nosema- und Viruserreger, die Notwendigkeit seuchenrechtlicher Maßnahmen beurteilt und entsprechend umgesetzt werden. Über differenzierte Schadensschwellen für Pathogene können Diagnosevorschriften und imkerliche Maßnahmen zur nachhaltigen Vermeidung von Schäden abgeleitet werden. Der Einfluss bestimmter Ernährungsbedingungen in intensiven landwirtschaftlichen Kulturen und der Kontakt der Bienen mit subletalen Dosen verschiedener PSM soll beurteilt werden. Solche harten Daten sind für die aktuelle Diskussion zwischen Landwirtschaft und Imkerei von großer Bedeutung und können zudem für die Wahl geeigneter Bienenstandorte herangezogen werden. Durch die Beratungstätigkeit der beteiligten Institute fließen die Ergebnisse direkt in die imkerliche Praxis ein. Die Probennahme erfolgt über Audits an den Bienenständen durch Mitarbeiter der Bieneninstitute. Die Proben (Bienen, Varroen, Bienenbrot, Futterkranz, Honig) dienen zur Durchführung von Krankheitsuntersuchungen und Rückstandsanalysen. Es nehmen bundesweit ca. 120 Imkereien am Untersuchungsprogramm teil. Dabei werden Daten zu Imkerei, Standort, Populationsparameter und Völkerführung erfasst.
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