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Landschaftsplan der Stadt Leipzig

Der Landschaftsplan zeigt Ziele und Maßnahmen zur Entwicklung von Natur und Landschaft für ca. zehn bis fünfzehn Jahre (Beschluss 10/2013). Der Landschaftsplan ist die ökologische Grundlage für die Bauleitplanung und Fachplanungen. Er enthält die für das Plangebiet relevanten Schlüsselinformationen und Ziele zum Umweltschutz einschließlich des Naturschutzes und der Landschaftspflege. Der flächendeckende Landschaftsplan wurde nach einem mehrjährigen Verfahren 2013 beschlossen. Er ersetzt den ersten Landschaftsplan von 1998. Für den Landschaftsplan wurde eine Strategische Umweltprüfung durchgeführt. Zu den einzelnen Schutzgütern Boden, Wasser, Klima/Luft, Arten und Biotope sowie Erholung und Landschaftsbild gibt es Zielkonzepte. Der Landschaftsplan enthält integrierte landschaftsräumliche Leitbilder und er bewertet die Umweltverträglichkeit von im FNP dargestellten baulichen Entwicklungen des Flächennutzungsplanes. Die Karte der Schutzgebiete wird laufend aktualisiert. Zu fachlichen Themen wie naturschutzrechtliche Kompensation, Biodiversität, Stadtklima, Erholung wurden vertiefende Planungsmodule aufgestellt. Die Hauptkarte des LSP, das Integrierte Entwicklungskonzept, ist im Internet einsehbar, sie ist im Leipziger Stadtplan unter Themenwechsel zu finden.

Dashboard "Luftqualität in Leipzig", Stadt Leipzig

Das Dashboard ist ein bürgerorientiertes Auskunftssystem für die Luftqualität in der Stadt Leipzig. Darin können aktuelle Informationen zu kritischen Schadstoffen in der Luft, Verhaltenstipps und Daten zur langfristigen Entwicklung der Luftqualität abgerufen werden. Betrachtet werden die Schadstoffe Feinstaub (PM10, PM2,5), Stickstoffdioxid (NO2) und Ozon (O3). Die Daten werden je nach Messverfahren in zeitlicher Auflösung als Stunden-, Tages-, Monats- und Jahresmittelwerte visualisiert. Grundlage sind Umweltsensoren der amtlichen Messstellen des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG), Umweltsensoren privater Unternehmen sowie sogenannte Passivsammler. Die dargestellten Daten in der Anwendung befinden sich nicht im Urheberrecht der Stadt Leipzig und können daher nicht als Open Data bereitgestellt werden. Die Daten der amtlichen Messstellen des LfULG können über die [Luftdaten-API](https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/358/dokumente/schnittstellenbeschreibung_luftdaten_api_v3.pdf) des Umwelt Bundesamtes abgerufen werden.

Baumkataster, Stadt Leipzig

Das Baumkataster enthält Baumstandorte im öffentlichen Straßenraum und Bäume auf Liegenschaften der Stadt Leipzig (Parks und Grünanlagen, Friedhöfe, Kleingartenvereine, Wald, an Gewässern, Sportanlagen, Schulen und Kindereinrichtungen). Die Bestandsdatenerfassung der Baumstandorte ist noch nicht abgeschlossen.

Anwendung von Terra SAR-X Daten (FRA-SAR 2010) für Waldinventur der FAO in FRA-2010

Das Projekt "Anwendung von Terra SAR-X Daten (FRA-SAR 2010) für Waldinventur der FAO in FRA-2010" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Jena, Institut für Geographie, Lehrstuhl für Fernerkundung durchgeführt. 1. Vorhabensziel: FRA-SAR-2010 ist ein Projektvorschlag im Rahmen der Nutzungsvorbereitung von TerraSAR-X Daten. Erstmalig sollen Radardaten im Rahmen des globalen Forest Resource Assessments (FRA 2010) der Vereinten Nationen angewendet werden. 2. Arbeitsplanung: TerraSAR-X Daten werden an Hand einer repräsentativen Stichprobe (50 Szenen) für den Einsatz in der globalen Waldinventur untersucht und das Nutzungspotential multifrequenter Radar-Komposition aus TerraSAR-X, Envisat ASAR C- und ALOS PALSAR L-Band-Daten in fünf Testgebieten hinsichtlich einer verbesserten Waldtypen- und Strukturkartierung bestimmt. Ein Handbuch zur Radaranwendung im Rahmen des FRA 2010 für die UN-Forstexperten wird entworfen sowie durch die Umsetzung der Radarmethodik in der FAO-Lehrgängen und stichprobenhafter Anwendung auf voraussichtlich 300 Szenen ein globaler Multiplikatoreffekt erreicht werden. 3. Ergebnisverwertung: Die entwickelten Methoden und Produkte werden von der GAF AG mit internationalen Programmen (GMES und GEOSS) und Kartierungen (GLOBCOVER) abgeglichen, um die Vergleichbarkeit und zukünftige Verwertung zu gewährleisten.

Anwendung von Terra SAR-X Daten (FRA-SAR 2010) für Waldinventur der FAO in FRA-2010

Das Projekt "Anwendung von Terra SAR-X Daten (FRA-SAR 2010) für Waldinventur der FAO in FRA-2010" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GAF AG durchgeführt. 1. Vorhabensziel: Zur Unterstützung des globalen Forest Resource Assessments (FRA 2010) sollen erstmalig Radardaten eingesetzt werden. Hierbei soll einerseits die Eignung von TerraSAR-X Daten für den Einsatz in der globalen Waldinventur untersucht, andererseits Erkenntnisse hinsichtlich des Nutzens multifrequenter Information festgestellt werden. Für den zukünftigen Nutzen fließen Erfahrungen internationale Programme (GMES, GEOSS, GLOBCOVER) ein. 2. Arbeitsplanung: Neben den beiden Hauptaufgaben, hochauflösende Waldkartierung mit TerraSAR-X Daten und Nutzung des multiparametrischen und polarimetrische Informationsgewinns (ERS-1/2, JERS-1, ENVISAT ASAR und ALOS PLASAR), werden Anforderungen internationaler Programme evaluiert. Zudem wird ein Trainingskonzept für lokale Experten entwickelt. GAF AG betreut die Schnittstelle zu übergeordneten Programmen wie GMES und GEOSS im Hinblick auf fernerkundungsgestützte Forstkartierungen. 3. Ergebnisverwertung: Die Ergebnisse bilden die Grundlage einer nachhaltigen Einbindung im globalen Projekt sowie deren Verwertung im Kontext internationaler und politischer Programme.

Geschützte Biotope, Stadt Leipzig

Der Datensatz stellt die geschützten Biotope auf dem Gebiet der Stadt Leipzig dar. Maßstab 1:25000, 1:10000 und auf ALK-Basis

Teilvorhaben: GDI Design und Plattform

Das Projekt "Teilvorhaben: GDI Design und Plattform" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von con terra - Gesellschaft fuer Angewandte Informationstechnologie mbH durchgeführt. Ziel des Projektes 'Globale Abschätzung der Auswirkungen von Landnutzungsänderungen auf Treibhausgasemissionen und ökosystemare Dienstleistungen' (GLUES) ist die wissenschaftliche Koordination und Synthese der Verbundforschungsvorhaben im Teil A des BMBF-Programmes 'Nachhaltiges Landnutzungsmanagement' (LAMA). Als Instrument zur Unterstützung der Kommunikation und fachlichen Abstimmung der beteiligten Projektgruppen sowie zur Unterstützung der Erschließung und Bereitstellung von Informationsressourcen wird eine GLUES GDI aufgebaut. Die Entwicklung der GDI soll korrespondierend zur aktuellen Entwicklung internationaler Standards, insbesondere im Kontext von INSPIRE, GEOSS und SEIS erfolgen. con terra (CT) unterstützt die Projektpartner TU Dresden (TUD) und 52 North (52N) beim Design der GDI und bei der Einrichtung der erforderlichen Technologieplattform. con terra wird sich in diesem Zusammenhang mit der Adaption internationaler Standards (insb. INSPIRE) befassen. Ein besonderer Arbeitsschwerpunkt liegt in der Implementierung des Fusion Center Patterns, das die Zusammenführung und Prozessierung von Informationen aus heterogenen Quellen und die Bereitstellung und Nutzung über standardisierte Schnittstellen ermöglicht. Die Arbeiten umfassen: a) die Unterstützung der GDI Konzeption b) Consulting und Training c) Implementierung prototypischer Services und Anwendungen d) Monitoring und Adaption von Standards im Bereiche INSPIRE, SEIS, GMES, GEOSS

In situ monitoring of oxygen depletion in hypoxic ecosystems of coastal and open seas, and land-locked water bodies (HYPOX)

Das Projekt "In situ monitoring of oxygen depletion in hypoxic ecosystems of coastal and open seas, and land-locked water bodies (HYPOX)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie durchgeführt. Objective: Hypoxic (low oxygen) conditions in aquatic ecosystems increase in number, duration and extent due to global warming and eutrophication. Global warming will lead to degassing of oxygen, increased stratification, reduced deep-water circulation and changes in wind patterns affecting transport and mixing. Projected increases in hypoxia (e.g. doubling of dead zones) are accompanied by enhanced emission of greenhouse gases, losses in biodiversity, ecosystem functions and services such as fisheries, aquaculture and tourism. A better understanding of global changes in oxygen depletion requires a global observation system continuously monitoring oxygen at high resolution, including assessment of the role of the seafloor in controlling the sensitivity of aquatic systems to and recovery from hypoxia. Here we propose to monitor oxygen depletion and associated processes in aquatic systems that differ in oxygen status or sensitivity towards change: open ocean, oxic with high sensitivity to global warming (Arctic), semi-enclosed with permanent anoxia (Black Sea, Baltic Sea) and seasonally or locally anoxic land-locked systems (fjords, lagoons, lakes) subject to eutrophication. We will improve the capacity to monitor oxygen depletion globally, by implementing reliable long-term sensors to different platforms for in situ monitoring; and locally by training and implementing competence around the Black Sea. Our work will contribute to GEOSS tasks in the water, climate, ecosystem and biodiversity work plans, and comply to GEOSS standards by sharing of observations and products with common standards and adaptation to user needs using a state of the art world data centre. We will connect this project to the GOOS Regional Alliances and the SCOR working group and disseminate our knowledge to local, regional and global organisations concerned with water and ecosystem health and management.

EuroGEOSS Global Earth Observation System of Systems

Das Projekt "EuroGEOSS Global Earth Observation System of Systems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Forstökonomie, Abteilung für Fernerkundung und Landschaftsinformationssysteme durchgeführt. EuroGEOSS is a large scale integrated project in the Seventh Framework programme of the European Commission. It is part of the thematic area: 'ENV.2008.4.1.1.1: European environment Earth observation system supporting INSPIRE and compatible with GEOSS'. EuroGEOSS demonstrates the added value to the scientific community and society of making existing systems and applications interoperable and used within the GEOSS and INSPIRE frameworks. The project builds an initial operating capacity for a European Environment Earth Observation System in the three strategic areas of Drought, Forestry and Biodiversity. It then undertakes the research necessary to develop this further into an advanced operating capacity that provides access not just to data but also to analytical models made understandable and useable by scientists from different disciplinary domains. This concept of inter-disciplinary interoperability requires research in advanced modelling from multi-scale heterogeneous data sources, expressing models as workflows of geo-processing components reusable by other communities, and ability to use natural language to interface with the models. The extension of INSPIRE and GEOSS components with concepts emerging in the Web 2.0 communities in respect to user interactions and resource discovery, also supports the wider engagement of the scientific community with GEOSS as a powerful means to improve the scientific understanding of the complex mechanisms driving the changes that affect our planet. Ultimately, EuroGEOSS outcomes will be extended to issues on a global scale through our sustainability nitiative to support user understanding and applications for improving societal conditions.

GEO capacity building initiative in Central Asia (SEOCA)

Das Projekt "GEO capacity building initiative in Central Asia (SEOCA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Luft- und Raumfahrt, Fachgebiet Raumfahrttechnik durchgeführt. Objective: Central Asia is an important Europe's partner facing critical environmental challenges. Possessing certain experiences and capabilities of EO data application for solving environmental, economic, societal and other development problems, this region is better prepared for the uptake of GEOSS technologies than many other clusters of developing countries. Thus, the goal of SEOCA is to promote European GEO-techlogies in the region of Central Asia as a platform solution for the regional development challenges. In order to achieve this goal, the following activities will be implemented - Mapping of regional needs, capabilities, stakeholders, providers and planning further GEO CB activities in the region for the period until 2020 - Pilot GEO capacity building programme incl. training for stakeholders, reforming educational standards, direct brokerage between stakeholders and providers, etc - Setting up regional network of GEO offices in all 5 countries - Pilot regional GEONETCast network - Systemic dissemination and networking activities aimed at promoting GEOSS technologies in the region, building synergies with other relevant initiatives. As a result the consortium expects that SEOCA will radically increase acceptance of GEOSS technologies by regional governments for national environmental services, meteorology, natural hazards prevention, geological explorations, etc. Moreover, the project will lay a foundation for long-term GEO CB activities in the region.

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