Das Projekt "Teilvorhaben TU Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Landschaftsarchitektur und Umwelplanung (ILaUP), Fachgebiet Geoinformation in der Umweltplanung durchgeführt. Projektiert ist die Entwicklung, Validierung und Bereitstellung von optimierten, fernerkundungsbasierten Verfahren bzw. Diensten für das behördliche Monitoring von Grünland in Deutschland. Diese Dienste sind eng an den Anforderungen des behördlichen Monitorings in den Landesumweltämtern orientiert und bundesländerübergreifend nutzbar. Hierfür wird ein technisch-methodisches Gesamtkonzept entwickelt und ein einheitlich nutzbares Instrumentarium auf CODE-DE erstellt. Die Dienste werden anhand von Machbarkeitsstudien getestet und schließlich auf einer Web-Plattform implementiert. Als primäre Datenbasis dienen die räumlich gut und zeitlich hochauflösenden Daten (und ggf. vorhandenen Dienste) des Copernicus-Programms. Fachlich wird das Projekt für rund ein Dutzend Offenland-LRT (aus den Gruppen 4, 6 und 7 im Anhang I der FFH-Richtlinie) entlang eines Feuchtegradienten aufgestellt, der von Mooren und feuchten Heiden, über Feuchtgrünland und Grünland mittlerer Standorte, bis hin zu Trocken- und Magerrasen sowie trockenen Heiden reicht. Zugunsten einer ganzheitlicheren landschaftsbasierten Flächennutzungsplanung, soll zudem naturschutzfachlich geringwertiges Grünland aus dem gesamten Bereich landwirtschaftlicher Nutzung einbezogen werden. Diese Ausweitung der Grünland-Kulisse über geschützte Flächen hinaus ist erforderlich, weil für die Entwicklung von Strategien zum Schutz des Klimas und der Biodiversität diese Flächen zunehmend unverzichtbar werden. Diese landwirtschaftlichen Flächen rücken daher stärker in den Fokus der LUÄ.
Das Projekt "Etablierung von Schnelltests (LMU 4)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion, Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet. (siehe auch www.abayfor.de/forprion) Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. Entwicklung eines BSE-nvCJK-Schnelltests und Entwicklung von Arzneimitteln zur Behandlung der nvCJK Diagnostik und Therapie von Prionkrankheiten: Im Hirngewebe von Tieren, die an TSE leiden, wurde eine erhöhter Wert des Rezeptors für das Prion, dem 37kDa/67 kDa-Lamininrezeptor, entdeckt; auf dieser Basis Entwicklung eines Testansatzes und Lamininrezeptor-spezifischen Antikörpers als therapeutischer Ansatz
Das Projekt "Untersuchung von Fischen auf Prionen (LMU 17)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion. Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämp-fung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet (siehe hierzu auch www.abayfor.de/forprion). Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. TSE bei Fischen. Nach der Identifizierung eines Gens, das dem Prionproteingen bei Säugetieren entspricht, ist das Ziel die Klärung der Frage, ob Fische eine Infektionsquelle für Prionkrankheiten darstellen.
Das Projekt "Teilvorhaben LLUR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und Ländliche Räume (LLUR) durchgeführt. Projektiert ist die Entwicklung, Validierung und Bereitstellung von optimierten, fernerkundungsbasierten Verfahren bzw. Diensten für das behördliche Monitoring von Grünland in Deutschland. Diese Dienste sind eng an den Anforderungen des behördlichen Monitorings in den Landesumweltämtern orientiert und bundesländerübergreifend nutzbar. Hierfür wird ein technisch-methodisches Gesamtkonzept entwickelt und ein einheitlich nutzbares Instrumentarium auf CODE-DE erstellt. Die Dienste werden anhand von Machbarkeitsstudien getestet und schließlich auf einer Web-Plattform implementiert. Als primäre Datenbasis dienen die räumlich gut und zeitlich hochauflösenden Daten (und ggf. vorhandenen Dienste) des Copernicus-Programms. Fachlich wird das Projekt für rund ein Dutzend Offenland-LRT (aus den Gruppen 4, 6 und 7 im Anhang I der FFH-Richtlinie) entlang eines Feuchtegradienten aufgestellt, der von Mooren und feuchten Heiden, über Feuchtgrünland und Grünland mittlerer Standorte, bis hin zu Trocken- und Magerrasen sowie trockenen Heiden reicht. Zugunsten einer ganzheitlicheren landschaftsbasierten Flächennutzungsplanung, soll zudem naturschutzfachlich geringwertiges Grünland aus dem gesamten Bereich landwirtschaftlicher Nutzung einbezogen werden. Diese Ausweitung der Grünland-Kulisse über geschützte Flächen hinaus ist erforderlich, weil für die Entwicklung von Strategien zum Schutz des Klimas und der Biodiversität diese Flächen zunehmend unverzichtbar werden. Diese landwirtschaftlichen Flächen rücken daher stärker in den Fokus der LUÄ.
Das Projekt "Teilvorhaben BfUL" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft (BfUL) durchgeführt. Projektiert ist die Entwicklung, Validierung und Bereitstellung von optimierten, fernerkundungsbasierten Verfahren bzw. Diensten für das behördliche Monitoring von Grünland in Deutschland. Diese Dienste sind eng an den Anforderungen des behördlichen Monitorings in den Landesumweltämtern orientiert und bundesländerübergreifend nutzbar. Hierfür wird ein technisch-methodisches Gesamtkonzept entwickelt und ein einheitlich nutzbares Instrumentarium auf CODE-DE erstellt. Die Dienste werden anhand von Machbarkeitsstudien getestet und schließlich auf einer Web-Plattform implementiert. Als primäre Datenbasis dienen die räumlich gut und zeitlich hochauflösenden Daten (und ggf. vorhandenen Dienste) des Copernicus-Programms. Fachlich wird das Projekt für rund ein Dutzend Offenland-LRT (aus den Gruppen 4, 6 und 7 im Anhang I der FFH-Richtlinie) entlang eines Feuchtegradienten aufgestellt, der von Mooren und feuchten Heiden, über Feuchtgrünland und Grünland mittlerer Standorte, bis hin zu Trocken- und Magerrasen sowie trockenen Heiden reicht. Zugunsten einer ganzheitlicheren landschaftsbasierten Flächennutzungsplanung, soll zudem naturschutzfachlich geringwertiges Grünland aus dem gesamten Bereich landwirtschaftlicher Nutzung einbezogen werden. Diese Ausweitung der Grünland-Kulisse über geschützte Flächen hinaus ist erforderlich, weil für die Entwicklung von Strategien zum Schutz des Klimas und der Biodiversität diese Flächen zunehmend unverzichtbar werden. Diese landwirtschaftlichen Flächen rücken daher stärker in den Fokus der LUÄ.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von iotec GmbH durchgeführt. In der gärtnerischen Produktion ist bereits eine Automatisierung und Mechanisierung von Arbeitsprozessen in Teilbereichen (z.B. Düngung, Bewässerung) vorhanden. Dennoch existieren Bereiche, in denen ein erheblicher Entwicklungsbedarf notwendig ist, um die gesamte Wettbewerbsfähigkeit des Gartenbaus zu erhalten und eine nachhaltige Produktion zu ermöglichen. Daher ist es erforderlich, die gartenbauliche Produktion im Gewächshaus hinsichtlich der Nutzung der vorhandenen Daten (z.B. Klimadaten) sowie durch sensorgestützte Daten effizienter zu gestalten, um das Produktionssystem nachhaltig zu optimieren. In dem Projekt IPMaide ist das Ziel die Entwicklung eines digitalen Assistenzsystems in Form einer App zur Entscheidungsunterstützung. Dieses soll durch automatisiertes Schädlingsmonitoring im Anbau von Gemüsekulturen im Gewächshaus im Rahmen integrierter Pflanzenschutzmaßnahmen entwickelt werden. Durch den Einsatz diverser Sensoren, bildgebender Verfahren und automatischer Fallen soll das Auftreten von verschiedenen tierischen Schaderregern bestimmt werden, um zeitlich angepasste, bei Auftreten des Schädlings teilflächenspezifische Pflanzenschutzmaßnahmen vorzunehmen. Hierbei sollen notwendige Maßnahmen gegen unterschiedliche Schaderreger durch intelligente Verknüpfung verschiedener Handlungen (Nützlingseinsatz, Gewächshausklimasteuerung, chemischer Pflanzenschutz) in koordinierte Bekämpfungsstrategien umgesetzt werden, um somit einen Beitrag zur Reduzierung des PSM-Einsatzes sowie zur Steigerung des Anwenderschutzes zu leisten. Ziel ist es mit Hilfe der App Informationen zu sammeln, aufzubereiten und zu dokumentieren, um diese mit vorhandenen Informationsmanagement-Systemen im Gartenbau zu vernetzen.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Anwendungstechnik im Pflanzenschutz durchgeführt. In der gärtnerischen Produktion ist bereits eine Automatisierung und Mechanisierung von Arbeitsprozessen in Teilbereichen (z.B. Düngung, Bewässerung) vorhanden. Dennoch existieren Bereiche, in denen ein erheblicher Entwicklungsbedarf notwendig ist, um die gesamte Wettbewerbsfähigkeit des Gartenbaus zu erhalten und eine nachhaltige Produktion zu ermöglichen. Daher ist es erforderlich, die gartenbauliche Produktion im Gewächshaus hinsichtlich der Nutzung der vorhandenen Daten (z.B. Klimadaten) sowie durch sensorgestützte Daten effizienter zu gestalten, um das Produktionssystem nachhaltig zu optimieren. In dem Projekt IPMaide ist das Ziel die Entwicklung eines digitalen Assistenzsystems in Form einer App zur Entscheidungsunterstützung. Dieses soll durch automatisiertes Schädlingsmonitoring im Anbau von Gemüsekulturen im Gewächshaus im Rahmen integrierter Pflanzenschutzmaßnahmen entwickelt werden. Durch den Einsatz diverser Sensoren, bildgebender Verfahren und automatischer Fallen soll das Auftreten von verschiedenen tierischen Schaderregern bestimmt werden, um zeitlich angepasste, bei Auftreten des Schädlings teilflächenspezifische Pflanzenschutzmaßnahmen vorzunehmen. Hierbei sollen notwendige Maßnahmen gegen unterschiedliche Schaderreger durch intelligente Verknüpfung verschiedener Handlungen (Nützlingseinsatz, Gewächshausklimasteuerung, chemischer Pflanzenschutz) in koordinierte Bekämpfungsstrategien umgesetzt werden, um somit einen Beitrag zur Reduzierung des PSM-Einsatzes sowie zur Steigerung des Anwenderschutzes zu leisten. Ziel ist es mit Hilfe der App Informationen zu sammeln, aufzubereiten und zu dokumentieren, um diese mit vorhandenen Informationsmanagement-Systemen im Gartenbau zu vernetzen.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GID GeoInformationsDienst GmbH durchgeführt. In der gärtnerischen Produktion ist bereits eine Automatisierung und Mechanisierung von Arbeitsprozessen in Teilbereichen (z.B. Düngung, Bewässerung) vorhanden. Dennoch existieren Bereiche, in denen ein erheblicher Entwicklungsbedarf notwendig ist, um die gesamte Wettbewerbsfähigkeit des Gartenbaus zu erhalten und eine nachhaltige Produktion zu ermöglichen. Daher ist es erforderlich, die gartenbauliche Produktion im Gewächshaus hinsichtlich der Nutzung der vorhandenen Daten (z.B. Klimadaten) sowie durch sensorgestützte Daten effizienter zu gestalten, um das Produktionssystem nachhaltig zu optimieren. In dem Projekt IPMaide ist das Ziel die Entwicklung eines digitalen Assistenzsystems in Form einer App zur Entscheidungsunterstützung. Dieses soll durch automatisiertes Schädlingsmonitoring im Anbau von Gemüsekulturen im Gewächshaus im Rahmen integrierter Pflanzenschutzmaßnahmen entwickelt werden. Durch den Einsatz diverser Sensoren, bildgebender Verfahren und automatischer Fallen soll das Auftreten von verschiedenen tierischen Schaderregern bestimmt werden, um zeitlich angepasste, bei Auftreten des Schädlings teilflächenspezifische Pflanzenschutzmaßnahmen vorzunehmen. Hierbei sollen notwendige Maßnahmen gegen unterschiedliche Schaderreger durch intelligente Verknüpfung verschiedener Handlungen (Nützlingseinsatz, Gewächshausklimasteuerung, chemischer Pflanzenschutz) in koordinierte Bekämpfungsstrategien umgesetzt werden, um somit einen Beitrag zur Reduzierung des PSM-Einsatzes sowie zur Steigerung des Anwenderschutzes zu leisten. Ziel ist es mit Hilfe der App Informationen zu sammeln, aufzubereiten und zu dokumentieren, um diese mit vorhandenen Informationsmanagement-Systemen im Gartenbau zu vernetzen.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Gartenbauliche Produktionssysteme, Abteilung Phytomedizin durchgeführt. In der gärtnerischen Produktion ist bereits eine Automatisierung und Mechanisierung von Arbeitsprozessen in Teilbereichen (z.B. Düngung, Bewässerung) vorhanden. Dennoch existieren Bereiche, in denen ein erheblicher Entwicklungsbedarf notwendig ist, um die gesamte Wettbewerbsfähigkeit des Gartenbaus zu erhalten und eine nachhaltige Produktion zu ermöglichen. Daher ist es erforderlich, die gartenbauliche Produktion im Gewächshaus hinsichtlich der Nutzung der vorhandenen Daten (z.B. Klimadaten) sowie durch sensorgestützte Daten effizienter zu gestalten, um das Produktionssystem nachhaltig zu optimieren. In dem Projekt IPMaide ist das Ziel die Entwicklung eines digitalen Assistenzsystems in Form einer App zur Entscheidungsunterstützung. Dieses soll durch automatisiertes Schädlingsmonitoring im Anbau von Gemüsekulturen im Gewächshaus im Rahmen integrierter Pflanzenschutzmaßnahmen entwickelt werden. Durch den Einsatz diverser Sensoren, bildgebender Verfahren und automatischer Fallen soll das Auftreten von verschiedenen tierischen Schaderregern bestimmt werden, um zeitlich angepasste, bei Auftreten des Schädlings teilflächenspezifische Pflanzenschutzmaßnahmen vorzunehmen. Hierbei sollen notwendige Maßnahmen gegen unterschiedliche Schaderreger durch intelligente Verknüpfung verschiedener Handlungen (Nützlingseinsatz, Gewächshausklimasteuerung, chemischer Pflanzenschutz) in koordinierte Bekämpfungsstrategien umgesetzt werden, um somit einen Beitrag zur Reduzierung des PSM-Einsatzes sowie zur Steigerung des Anwenderschutzes zu leisten. Ziel ist es mit Hilfe der App Informationen zu sammeln, aufzubereiten und zu dokumentieren, um diese mit vorhandenen Informationsmanagement-Systemen im Gartenbau zu vernetzen.
Das Projekt "Teilvorhaben RLP AgroScience" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RLP AgroScience GmbH durchgeführt. Projektiert ist die Entwicklung, Validierung und Bereitstellung von optimierten, fernerkundungsbasierten Verfahren bzw. Diensten für das behördliche Monitoring von Grünland in Deutschland. Diese Dienste sind eng an den Anforderungen des behördlichen Monitorings in den Landesumweltämtern orientiert und bundesländerübergreifend nutzbar. Hierfür wird ein technisch-methodisches Gesamtkonzept entwickelt und ein einheitlich nutzbares Instrumentarium auf CODE-DE erstellt. Die Dienste werden anhand von Machbarkeitsstudien getestet und schließlich auf einer Web-Plattform implementiert. Als primäre Datenbasis dienen die räumlich gut und zeitlich hochauflösenden Daten (und ggf. vorhandenen Dienste) des Copernicus-Programms. Fachlich wird das Projekt für rund ein Dutzend Offenland-LRT (aus den Gruppen 4, 6 und 7 im Anhang I der FFH-Richtlinie) entlang eines Feuchtegradienten aufgestellt, der von Mooren und feuchten Heiden, über Feuchtgrünland und Grünland mittlerer Standorte, bis hin zu Trocken- und Magerrasen sowie trockenen Heiden reicht. Zugunsten einer ganzheitlicheren landschaftsbasierten Flächennutzungsplanung, soll zudem naturschutzfachlich geringwertiges Grünland aus dem gesamten Bereich landwirtschaftlicher Nutzung einbezogen werden. Diese Ausweitung der Grünland-Kulisse über geschützte Flächen hinaus ist erforderlich, weil für die Entwicklung von Strategien zum Schutz des Klimas und der Biodiversität diese Flächen zunehmend unverzichtbar werden. Diese landwirtschaftlichen Flächen rücken daher stärker in den Fokus der LUÄ.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 25 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 25 |
License | Count |
---|---|
open | 25 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 25 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 21 |
Webseite | 4 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 23 |
Lebewesen & Lebensräume | 24 |
Luft | 14 |
Mensch & Umwelt | 25 |
Wasser | 18 |
Weitere | 25 |