Das Amtliche Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS) ist ein Produkt der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV). In ALKIS wurden die bisher getrennt geführten Daten des Automatisierten Liegenschaftsbuchs (ALB) und der Automatisierten Liegenschaftskarte (ALK-Punktdatei, ALK-Grundrissdatei) in einem Informationssystem migriert. ALKIS ist nunmehr das amtliche Liegenschaftskatasterinformationssystem. Die wesentlichen Bausteine des Programmsystems für ALKIS bilden die Erfassungs- und Qualifizierungskomponente (EQK), die Datenhaltungskomponente (DHK) und die Ausgabe- und Präsentationskomponente (APK).
Dieser Dienst enthält Daten der Planungsregionen Oberes Elbtal/Osterzgebirge, Region Chemnitz und Oberlausitz-Niederschlesien und deckt im Endausbau den gesamten Freistaat Sachsen ab. Entsprechend des Landesentwicklungsplanes 2013 als fachübergreifendes Gesamtkonzept zur räumlichen Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Freistaates Sachsen stellen die Regionalpläne einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raumes dar. Im Dienst sind regionalplanerische Festlegungen des Komplexes Raumstruktur enthalten. Die rechtsverbindlichen Pläne werden in der Regel in Maßstäben zwischen 1:300.000 und 1:450.000 erstellt.
Es sind regionalplanerische Festlegungen des Komplexes Raumstruktur für die deutsch-tschechische grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Planungsbehörden dargestellt. Der Datensatz enthält Daten der Planungsregionen Region Chemnitz, Oberes Elbtal-Osterzgebirge und Oberlausitz-Niederschlesien. Entsprechend des Landesentwicklungsplanes 2013 als fachübergreifendes Gesamtkonzept zur räumlichen Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Freistaates Sachsen stellen die Regionalpläne einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raumes dar. Die rechtsverbindlichen Pläne werden in der Regel im Maßstab 1:100.000 erstellt.
Das Projekt "Digi-RoM - Primäre Recyclingwege für glasfaserverstärkte Kunststoffe in Rotorblättern duch den Einsatz neuer, rezyklierbarer Duromere (Vitrimere) sowie durch die Unterstützung digitaler Methoden, Teilvorhaben: Implementierung von Sensorik für die Verarbeitung rezyklierfähiger Verbundwerkstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: NETZSCH Process Intelligence GmbH.
Das Projekt "Digi-RoM - Primäre Recyclingwege für glasfaserverstärkte Kunststoffe in Rotorblättern duch den Einsatz neuer, rezyklierbarer Duromere (Vitrimere) sowie durch die Unterstützung digitaler Methoden, Teilvorhaben: Scale-up von recyclierbaren, vitrimerbasierten Komposit-Materialien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: BASF SE.
Das Projekt "Digi-RoM - Primäre Recyclingwege für glasfaserverstärkte Kunststoffe in Rotorblättern duch den Einsatz neuer, rezyklierbarer Duromere (Vitrimere) sowie durch die Unterstützung digitaler Methoden" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Lehrstuhl für Polymere Werkstoffe.
Das Projekt "Digi-RoM - Primäre Recyclingwege für glasfaserverstärkte Kunststoffe in Rotorblättern duch den Einsatz neuer, rezyklierbarer Duromere (Vitrimere) sowie durch die Unterstützung digitaler Methoden, Teilvorhaben: Entwicklung rezyklierbarer Duromere und eines digitalen Rotorblattzwillings" wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Organische Chemie und Makromolekulare Chemie.
Das Projekt "Digi-RoM - Primäre Recyclingwege für glasfaserverstärkte Kunststoffe in Rotorblättern duch den Einsatz neuer, rezyklierbarer Duromere (Vitrimere) sowie durch die Unterstützung digitaler Methoden, Teilvorhaben: Entwicklung rezyklierfähiger Verbundwerkstoffe auf Basis infusionsfähiger Vitrimere" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Lehrstuhl für Polymere Werkstoffe.
Das Projekt "Digi-RoM - Primäre Recyclingwege für glasfaserverstärkte Kunststoffe in Rotorblättern duch den Einsatz neuer, rezyklierbarer Duromere (Vitrimere) sowie durch die Unterstützung digitaler Methoden, Teilvorhaben: Entwicklung innovativer vitrimer-basierter recycelbarer Harzsysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: WRD Wobben Research and Development GmbH.
Ausführungsphase Die drei Fußgängerbrücken (FGB) Pulvermühle IV, VII und VIII überspannen im Spandauer Ortsteil Haselhorst den östlichen Abzugsgraben. Die Bauwerke wurden 1998 als baugleiche Fuß- und Radwegbrücken errichtet und überführen im und am Krienicke Park verschiedene Parkwege. Das Vorhaben Der Bau Verkehrsführung Zahlen und Daten Fragen und Antworten Die aus Holz bestehenden Belagsbohlen und Geländerteile aller drei Brücken weisen erhebliche Fäulnisschäden auf, sodass die Verkehrssicherheit nicht mehr gewährleistet ist. Bereits im Vorfeld mussten daher verschiedene Sicherungs- und Sperrmaßnahmen ergriffen werden. Bei der Brücke „Pulvermühle VII“ entlang der Lilli-Palmer-Promenade war der Schadensumfang im Sommer 2024 so weit fortgeschritten, dass das Holzgeländer entfernt werden musste. Infolgedessen ist das Bauwerk bereits für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Im Rahmen der geplanten Grundinstandsetzung aller drei Brücken werden die beschädigten Holzelemente zurückgebaut und durch langlebigere Materialien ersetzt. Es sind neue Stahlgeländer sowie ein Belag aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) vorgesehen. Zusätzlich werden die angrenzenden Böschungsbereiche instand gesetzt. Die Widerlager und das Stahltragwerk der Brücken befinden sich hingegen in einem guten Zustand und bleiben erhalten. Voraussichtliche Bauzeit: Juni 2025 bis August 2025 Für die Dauer der Grundinstandsetzung werden alle drei Brücken zeitgleich vollständig für den Verkehr gesperrt. Die geplante Ausführungszeit beträgt maximal 16 Wochen und ist für den Zeitraum zwischen Juni bis Ende August 2025 vorgesehen. Trotz der gleichzeitigen Vollsperrung der Brücken während der Baumaßnahmen bleibt das Gebiet aufgrund der zahlreichen angrenzenden Wegebeziehungen vollständig erschlossen. Fußgänger und Radfahrer müssen zur Umfahrung jedoch auf umliegende Parkwege und Straßen ausweichen.
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