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GISPIE - GIS-Interoperabilitaetsprojekt zur Stimulierung der Industrie in Europa

Das Projekt "GISPIE - GIS-Interoperabilitaetsprojekt zur Stimulierung der Industrie in Europa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geoinformatik durchgeführt. GIPSIE wurde am im Juni 1998 ins Leben gerufen, um europaeische GI-Unternehmen zur vermehrten Beteiligung im weltweiten OpenGIS Spezifikationsprozess anzuregen und auf diese Weise die Zusammenarbeit von Forschung und Industrie und damit die Konkurrenzfaehigkeit der europaeischen GI-Industrie zu verbessern. Zu den Projektpartnern von GIPSIE zaehlen Vertreter der europaeischen Industrie und Forschung sowie das OpenGIS Consortium (OGC). Das Projekt wird gefoerdert durch das ESPRIT Programm der Europaeischen Kommission (DG III). Um die Ziele zu erreichen, wird GIPSIE in drei Bereichen aktiv: 1. Etablierung einer Interessengruppe der europaeischen GI-Industrie, um gemeinsame Anliegen auf dem Gebiet der Interoperabilitaet zu buendeln und eine Kommunikationsplattform zum OpenGIS Prozess zu etablieren. 2. Identifizieren und Loesen europaeischer Anliegen im Bereich der Interoperabilitaet von GIS und ihre Einfuehrung in den globalen Spezifikationsprozess von OpenGIS. 3. Zuegige und hinreichend detaillierte Information der europaeischen GI-Industrie ueber den OpenGIS-Prozess. Es werden sowohl allgemeine Informationsveranstaltungen als auch regelmaessige technisch orientierte Treffen durchgefuehrt. Naehere Informationen finden Sie unter: http://gipsie.uni-muenster.de oder kontaktieren Sie uns direkt unter: gipsie.info(at)geoinfo.tuwien.ac.at.

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