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Wirkung von Abfaellen auf das Grundwasser: Bewertung der Grundwasserqualitaet auf der Basis von organischen Abbauprodukten (Aminosaeuren und einfache Carbonsaeuren)

Das Projekt "Wirkung von Abfaellen auf das Grundwasser: Bewertung der Grundwasserqualitaet auf der Basis von organischen Abbauprodukten (Aminosaeuren und einfache Carbonsaeuren)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Geologisch-Paläontologisches Institut durchgeführt. In welchem Mass treten Aminosaeuren und Carbonsaeuren im Sickerwasser von Hausmuelldeponien und im kontaminierten Grundwasser auf? Koennen sie als Kriterium fuer die Belastung durch organische Substanzen herangezogen werden?

Einfluss der Effizienz von Milchsaeurebakterienzusaetzen auf Futterwert und Gaerqualitaet intensiv und extensiv genutzter Gruenlandaufwuechse

Das Projekt "Einfluss der Effizienz von Milchsaeurebakterienzusaetzen auf Futterwert und Gaerqualitaet intensiv und extensiv genutzter Gruenlandaufwuechse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung II, Professur für Grünlandwirtschaft und Futterbau durchgeführt. Die Gaerfutterbereitung von Fruehjahrsaufwuechsen ist sehr schwierig. Fuer das Gelingen von Silagen ist der epiphytische Milchsaeurebakterienbesatz von entscheidender Bedeutung. In den ersten Aufwuechsen muss sich erst eine ausreichend hohe Milchsaeurebakterienpopulation aufbauen. Die Vermehrungsrate der Milchsaeurebakterien ist sehr gering. Um gutes Gaerfutter zu erhalten muss sich eine genuegend grosse Population aufbauen. In den Versuchen wird nachgewiesen, dass bei zu frueher Nutzung ohne Beimpfung Gaerfutter schlechter Qualitaet entstehen kann. Durch Beimpfung wird der Mangel behoben. Als Bezugsvariante dienen zwei mit unterschiedlichen Konzentrationen stabilisierter Milchsaeurekonzentrate beimpfte Silagen. Als Modellpflanze ist Deutsches Weidelgras ausgewaehlt worden. Untersucht wurden neben Gaersaeuren, pH-Werte, Ethanol, NH3-N und Rohproteingehalte auch die Verdaulichkeit und Energiedichte. Ein zweites Projekt in Zusammenarbeit mit dem Institut fuer Gruenland und Futterpflanzenforschung der FAL befasst sich bei aehnlicher Fragestellung und Versuchsanordnung mit Kraeutern.

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