Das Projekt "Stand-alone PV and wind power in Freiburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesgartenschau Freiburg durchgeführt. Objective: To demonstrate that pv and wind generators can be used in a reliable way as stand-alone power supplies for various applications. The pv generator is used to power an Information Pavilion at an exhibition centre in Freiburg where technology transfer can be supported by the nearby Fraunhofer Institute. PV and wind powered water pumping are also being demonstrated in the exhibition centre. General Information: PV and wind power projects are installed as part of the Landesgartenschau Freiburg 1986 exhibition in Freiburg, to demonstrate that such systems are reliable and easy to install and operate. The water pumping system consists of two KSB Aquasol 50 L pumps with electronically commutated dc motors which are powered by 45 pv modules in 9 strings of 5 modules (rated array power 1710 Wp) and a wind generator rated at 600 W. The combined generator is connected to a battery bank operating in two strings at 64 V, 175 Ah capacity each to give 10 hours of continuous water pumping per day. The PV array is mounted on a 10 m mast, on the top of which is mounted a 12 bladed American wind generator. A reserve pump safeguards against stoppages due to pump failure. COST in ECU: actual 1990-re-build estimata PV components 30460 16100 Batteries 6479 6479 Conventional components 12862 12862 Construction 40300 25900 Project management 16800 7200 Total(for 1730 Wp system) 106901 68541 Cost per peak Watt (ECU/pW 62 40 Data were monitored in accordance with JRC Ispra Monitoring Guidelines. Readings were taken every two seconds and recorded by a data logger. A IBM-PC was used to read the memories and calculate the energy flow. Achievements: The system started operation as foreseen for the opening of the State Garden Show on April 18th, 1986 and operated on a manual basis until September 1986. In October 1986 the two years monitoring phase started and the system operated under automatic control. The monitoring data were sent to CCR/Ispra and were analysed there. During this two-year period 3401 kWh pv power were produced. For comparison: A rule of thumb says, that in central Europe a plant produces in the average the energy corresponding to the rated peak power multiplied by 10 per cent of the time. This rule would give for this 1.73 kW plant in 0.1-2x365x24 hours an energy of: 3031 kWh. Both pumps had to be replaced during the two year operation, one for electrical, the other one for sealing problems; they work without problems since the replacement. The data acquisition system worked perfectly. Concerning reliability of such a system, for instance for water supply in developing countries, it can be said, that skilled technical maintenance must be available, especially for the electronic regulation and the pumps. However technical simplifications could be applied to improve the reliability. Prime Contractor: Landesgartenschau Freiburg; Freiburg; Germany.
Das Projekt "Teilvorhaben: Betrieb von Bus- und Stromnetz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Balingen durchgeführt. Dynamisches induktives Laden ist eine Technologie, um Elektrofahrzeuge während der Fahrt über in der Straße verlegte Sendespulen berührungslos aufzuladen. Ziel von ELINA ist es, diese noch neue Technik für den Einsatz im Stadtbusverkehr umfassend nutzbar zu machen. Dazu werden in einem breiten Ansatz die Akzeptanz, die Planung, der Aufbau und der Betrieb der Ladeinfrastruktur und der Fahrzeuge untersucht (inkl. ihrer Rückwirkungen auf ihr Umfeld). In der Stadt Balingen wird dies praktisch in einem Demonstrationssystem im Rahmen der 'Gartenschau 2023' und darüber hinaus angewendet. Mit ELINA soll in Balingen das induktive Laden während der Fahrt (Dynamic Wireless Power Transfer, DWPT) für elektrische Stadtbusse in der technischen Reife vorangebracht werden.
Das Projekt "Ökologie-Zentrum der IGA Stuttgart auf der EXPO 93" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Internationale Gartenbauausstellung (IGA) Stuttgart durchgeführt.
Das Projekt "Grüner Campus - Bildung für eine nachhaltige Entwicklung auf der Bundesgartenschau 2005 in München" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesgartenschau München 2005 GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Dokumentation und oekologische Bilanzierung des Ausbaus des Naturbades der Stadt Grossenhain als Ausstellungsthema fuer die 3. Saechsische Landesgartenschau im Jahr 2002" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Großenhain, Stadtverwaltung, Der Bürgermeister durchgeführt.
Das Projekt "Teilvorhaben: Ladeinfrastruktur im ÖPNV" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EnBW Energie Baden-Württemberg AG durchgeführt. Dynamisches induktives Laden ist eine Technologie, um Elektrofahrzeuge während der Fahrt über in der Straße verlegte Sendespulen berührungslos aufzuladen. Ziel von ELINA ist es, diese noch neue Technik für den Einsatz im Stadtbusverkehr umfassend nutzbar zu machen. Dazu werden in einem breiten Ansatz die Akzeptanz, die Planung, der Aufbau und der Betrieb der Ladeinfrastruktur und der Fahrzeuge untersucht (inkl. ihrer Rückwirkungen auf ihr Umfeld) und praktisch in einem Demonstrationssystem in der Stadt Balingen im Rahmen der 'Gartenschau 2023' und darüber hinaus angewendet. Im Teilvorhaben erfolgt die praktische Erprobung der Dynamic Wireless Power Transfer (DWPT)-Technik im ÖPNV als mögliches attraktives Geschäftsfeld.
Das Projekt "ELINA - Einsatz dynamischer induktiver Ladeinfrastruktur im ÖPNV" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EnBW Energie Baden-Württemberg AG durchgeführt. Dynamisches induktives Laden ist eine Technologie, um Elektrofahrzeuge während der Fahrt über in der Straße verlegte Sendespulen berührungslos aufzuladen. Ziel von ELINA ist es, diese noch neue Technik für den Einsatz im Stadtbusverkehr umfassend nutzbar zu machen. Dazu werden in einem breiten Ansatz die Akzeptanz, die Planung, der Aufbau und der Betrieb der Ladeinfrastruktur und der Fahrzeuge untersucht (inkl. ihrer Rückwirkungen auf ihr Umfeld) und praktisch in einem Demonstrationssystem in der Stadt Balingen im Rahmen der 'Gartenschau 2023' und darüber hinaus angewendet. Im Teilvorhaben erfolgt die praktische Erprobung der Dynamic Wireless Power Transfer (DWPT)-Technik im ÖPNV als mögliches attraktives Geschäftsfeld.
Das Projekt "Durchführung einer Machbarkeitsstudie zur Ausstellung 'Selbsthilfe der Natur und ihre Grenzen: Beispiel Wasser' im Rahmen der Bundesgartenschau 2007 in Gera und Ronneburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesgartenschau Gera und Ronneburg 2007 GmbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Bundesgartenschau 2007 findet erstmals in den etwa 6 km von einander entfernten Städten Gera und Ronneburg statt. Es wird zwei intensiv entwickelte Kernzonen geben. Im Rahmen der Gestaltung der Kernzone Neue Landschaft Ronneburg handelt es sich um ein durch den Wismut-Uranerzbergbau stark verändertes Gebiet. Hierbei bieten sich einmalige Möglichkeiten, die Selbsthilfe der Natur zur Wiederherstellung stabiler Lebensräume, aber auch die Grenzen der natürlichen Selbsthilfeprozesse darzustellen. Das Beispiel des Lebensraumes Wasser ist besonders geeignet, da sich das Gelände unmittelbar auf einer in Flutung befindlichen untertägigen Grube mit bergbaulich stark beeinflussten Wässern befindet, die in Wechselwirkung zu einem dichten Netz naturnaher Oberflächengewässer stehen. Hauptziele des Vor-habens ist die Erarbeitung und Auswahl geeigneter Selbstheilungsprozesse mit hohem Innovationsgehalt. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Die Arbeitsschritte lassen sich grob in vier Abschnitte gliedern. In der Grundlagenermittlung werden geeignete biologische Selbstheilungsprozesse zur Schadstoffeliminierung inkl. einer Grobkonzeption der daraus zu entwickelnden Exponate ausgewählt. In der Umsetzungsphase wird ein Ausstellungskern, inkl. geeigneter Ausstellungsmodule erarbeitet. Ein besonders kreatives Umweltdidaktisches sowie ein zielgruppenbezogenes Kommunikations- und Designkonzept schließen sich an. Im Rahmen von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen wird im dritten Arbeitsschritt auch unter Berücksichtigung weiterer BUGA Elemente, ein dauerhaftes Betreibermodell für die Ausstellung entwickelt. Neben der Identifizierung von Einnahme und Finanzierungsquellen, wird auch ein Personal- und Wirtschaftsplan unter Beachtung rechtlicher Rahmenbedingungen erarbeitet. Die Erarbeitung von Informationsmaterial, Durchführung und Dokumentation eines Workshops zur Evaluation des Ausstellungskonzeptes sowie die entsprechende Presse- und Öffentlichkeitsarbeit umfassen den letzten Arbeitsschritt. Fazit: Die im Rahmen der vorgelegten Machbarkeitsstudie zur Ausstellung Selbsthilfe der Natur (Arbeitstitel), stellt eine sehr gute Grundlage für die Umsetzung des Projektes dar. Alle Beteiligten, auch die eingebunden Agenturen, waren von der Dimension des Gesamtprojektes und deren Präsentationspotentialen im Rahmen einer Ausstellung begeistert. Die Ausstellung kann unter bestimmten Rahmenbedingungen, die in der Studie formuliert sind, zu einer dauerhaft wirkenden Umweltbildungsausstellung mit hohem Umweltpädagogischem Erlebnisgrad Besucher anziehen.
Das Projekt "Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten von Zwischennutzungen - Ein Beitrag zum 'Baurecht auf Zeit'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung, Zentralinstitut für Raumplanung durchgeführt. In jüngerer Zeit wird durch Politik und Verwaltung der Wunsch nach zeitlich flexiblen Baurechten geäußert. Das gesteigerte Interesse entspringt der vermehrten Beobachtung von Konstellationen, deren planerische Steuerung Probleme bereitet, weil die Nutzungen - von vornherein angestrebt oder nicht - nur eine sehr beschränkte Lebensdauer aufweisen. Dies trifft etwa für Gartenschauen, die EXPO in Hannover oder den Abbau von Bodenschätzen zu. Gleiches gilt, wenn Gemeinden ein Grundstück für die mittelfristig vorgesehene Nutzung sichern und gleichzeitig bis zu deren Aufnahme eine sinnvolle Zwischennutzung zulassen wollen. Zudem verursachen nach Ablauf eines kürzeren Nutzungszyklus leerstehende Spezialbauten wie Musicalhallen ebenso städtebauliche Probleme wie Brachflächen im Innenbereich. Die Schaffung von Baurechten für Zwischennutzungen scheitert in der Praxis häufig an den eingeschränkten Möglichkeiten zur Umplanung nach dem Ende der Zwischennutzung. Zwar werden Baurechte nicht für die Ewigkeit vergeben, sondern können - auch nach einem kürzeren Zeitraum - durch die Bauleitplanung verändert oder entzogen werden. Jedoch muss die Gemeinde bei einer Herabzonung des Grundstücks nach dem Ende der Zwischennutzung mit der Entstehung von passivem Bestandsschutz und der Geltendmachung von Ausgleichsansprüchen für Bodenwertminderungen nach dem Planungsschadensrecht der Paragraphen 39 ff BauGB rechnen. Nicht zuletzt in Anbetracht der schlechten Haushaltslage der Gemeinden führen diese Regelungen häufig dazu, dass Baurechte für solche Zwischennutzungen erst gar nicht vergeben werden und diese dann gänzlich unterbleiben. Gerade für solche Fälle würde sich die Vergabe von zeitlich flexiblen Baurechten anbieten, deren Dauer sich der jeweiligen Konstellation anpassen ließe. Der Verfasser greift diese Problematik auf und untersucht im ersten Schritt die Möglichkeiten zur rechtlichen Gestaltung von Zwischennutzungen, die das geltende Baurecht bietet. Dabei überprüft er sowohl die verschiedenen Zulässigkeitstatbestände des Baugesetzbuches als auch die konsensualen Instrumente der Paragraphen 11,12 BauGB daraufhin, ob bzw. in welchem Umfang sie befristete oder bedingte Baurechte zulassen. In einem zweiten Schritt beschäftigt sich der Verfasser mit der Frage, inwieweit der Gesetzgeber befristete und bedingte Baurechte als Instrument zur Flexibilisierung der Bauleitplanung einführen könnte. Ein Schwerpunkt der vorliegenden Untersuchung liegt auf der Klärung der Frage, welche Anforderungen Art.14 GG an die Zulässigkeit eines solchen Baurechts auf Zeit stellt. In diesem Zusammenhang wird insbesondere der Umfang des Schutzes von baulichen Nutzungsrechten und die umstrittene Frage nach der sog. Baufreiheit umfassend behandelt. Der Verfasser untersucht auch den bislang wenig behandelten Aspekt der Eigentumsdogmatik, welche Vorgaben Art.14 GG dem Gesetzgeber im Hinblick auf die bloße Neugestaltung von Eigentumsrechten für die Zukunft macht. ...
Das Projekt "Teilvorhaben: Marktpotenzial und Nachhaltigkeit der DWPT-Technologie im Verkehrssektor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FfE Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V. durchgeführt. Dynamisches induktives Laden ist eine Technologie, um Elektrofahrzeuge während der Fahrt über in der Straße verlegte Sendespulen berührungslos aufzuladen. Ziel von ELINA ist es, diese noch neue Technik für den Einsatz im Stadtbusverkehr umfassend nutzbar zu machen. Dazu werden in einem breiten Ansatz die Akzeptanz, die Planung, der Aufbau und der Betrieb der Ladeinfrastruktur und der Fahrzeuge untersucht (inkl. ihrer Rückwirkungen auf ihr Umfeld) und praktisch in einem Demonstrationssystem in der Stadt Balingen im Rahmen der 'Gartenschau 2023' und darüber hinaus angewendet. Das Teilvorhaben der Forschungsstelle für Energiewirtschaft e. V. (kurz FfE) dient der wissenschaftlichen Begleitung der in diesem Projektvorhaben durchgeführten Erprobung einer dynamischen drahtlosen Leistungsübertragung (Dynamic Wireless Power Transfer, DWPT) im ÖPNV. Konkrete Ziele inkludieren die Darlegung des nationalen Marktpotenzials der DWPT-Technologie in verschiedenen Anwendungen und der Anforderungen an die Stromnetzplanung für den Einsatz im ÖPNV. Zur Berücksichtigung in der Potenzialanalyse wird zudem im Zuge des Feldversuchs in Balingen die gesellschaftliche Technologieakzeptanz aus Nutzerperspektive untersucht. Weiteres Ziel des Teilvorhabens ist eine Quantifizierung des Potenzials zur Reduktion von Treibhausgasen (THG) im ÖPNV im Vergleich zu alternativen Ladetechnologien und Steuerungsarten. Für die Modellierung werden auf Basis des Technologiepotenzials und Auslegungskriterien der DWPT-Technik repräsentative Mobilitätsprofile erstellt und in optimierte Ladelastgänge übersetzt. Durch eine qualitative Analyse werden Erkenntnisse zu möglichen Auswirkungen auf den Netzbetrieb auf Verteilnetzebene gewonnen, welche als Input für den im Gesamtprojekt entwickelten ÖPNV-Planungsprozess Berücksichtigung finden.
Origin | Count |
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