Mit Mitteln aus dem Bundesprogramm Biologische Vielfalt werden seit 2018 in einem auf sechs Jahre angelegten Projekt Verbreitung und Gefährdungsursachen des europaweit im Rückgang befindlichen Gartenschläfers (Eliomys quercinus) in Deutschland erforscht. Das Verbundprojekt des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND), der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung ist als interdisziplinäres Citizen-Science-Projekt angelegt, in dem Bürgerinnen und Bürger u. a. Beobachtungen über ein Online-Tool melden können. Diese Meldungen werden mittels eines neu entwickelten Kriteriensystems überprüft. Daneben wurde in der ersten Projektphase mit verschiedenen Methoden und mit Unterstützung von Freiwilligen eine aktive Nachsuche betrieben und durch Telemetrie wurden die Raum- und Ressourcennutzung der Art untersucht. Nach einer Laufzeit von drei Jahren werden nun erste Ergebnisse zur Verbreitung und Gefährdung in diesem Beitrag vorgestellt. Da Gartenschläfer in Deutschland sehr unterschiedliche Lebensräume besiedeln, sind spezifisch angepasste Schutzkonzepte erforderlich. In der zweiten Projektphase wird ein bundesweites Artenschutzprojekt entwickelt und es wird damit begonnen, einzelne Maßnahmen regional umzusetzen. Zuletzt hat das Projekt auch in Nachbarländern Beachtung gefunden und dort eigene Projekte angeregt, um vor Ort ebenfalls Schutzstrategien zu entwickeln.
Das Projekt "Gartenschläfer in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. durchgeführt. Das Projekt soll dazu beitragen, den dramatischen Rückgang des Gartenschläfers in Deutschland zu stoppen und seine Bestände langfristig zu sichern. Dies erfordert zunächst eine Erfassung der Bestandssituation und der Rückgangsursachen. Hierzu werden neben den Verbreitungsdaten Daten zu Phänologie, Habitaten, Nahrung, Konkurrenz und Prädatoren, Genetik sowie Krankheiten und Parasiten des Gartenschläfers erhoben und ausgewertet. Die gewonnenen Erkenntnisse bilden eine Grundlage für die Erarbeitung eines bundesweiten Schutzkonzeptes, das dann in den beteiligten Bundesländern (u.a. Bayern) umgesetzt wird. Anhand von Tieren aus Auffangstationen werden neue Vorkommen gegründet und isolierte Vorkommen im einstigen Verbreitungsgebiet gezielt vernetzt. Zum Aufbau einer bundesweiten Gendatenbank für den Gartenschläfer und zur Erstellung einer arealweiten Phylogeografie werden Gewebe- und Museumsproben sowie Haarproben gesammelt und genetisch analysiert. Die Sammlung der Haarproben erfolgt mithilfe von freiwillig tätigen 'Gartenschläferrettern'. Interessierten wird mit Hilfe umfassender Qualifizierungen die Möglichkeit gegeben, sich nicht nur bei der Probensammlung, sondern auch im Monitoring sowie bei der Entwicklung und Umsetzung von Schutzmaßnahmen als citizen scientist zu beteiligen. Für die bundesweite Beteiligung der Öffentlichkeit wird ein Meldetool für den Gartenschläfer entwickelt.
Das Projekt "Teilprojekt 'Landesverband BY'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund Naturschutz in Bayern e.V. - Landesfachgeschäftsstelle Nürnberg durchgeführt. Das Projekt soll dazu beitragen, den dramatischen Rückgang des Gartenschläfers in Deutschland zu stoppen und seine Bestände langfristig zu sichern. Dies erfordert zunächst eine Erfassung der Bestandssituation und der Rückgangsursachen. Hierzu werden neben den Verbreitungsdaten Daten zu Phänologie, Habitaten, Nahrung, Konkurrenz und Prädatoren, Genetik sowie Krankheiten und Parasiten des Gartenschläfers erhoben und ausgewertet. Die gewonnenen Erkenntnisse bilden eine Grundlage für die Erarbeitung eines bundesweiten Schutzkonzeptes, das dann in den beteiligten Bundesländern (u.a. Bayern) umgesetzt wird. Anhand von Tieren aus Auffangstationen werden neue Vorkommen gegründet und isolierte Vorkommen im einstigen Verbreitungsgebiet gezielt vernetzt. Zum Aufbau einer bundesweiten Gendatenbank für den Gartenschläfer und zur Erstellung einer arealweiten Phylogeografie werden Gewebe- und Museumsproben sowie Haarproben gesammelt und genetisch analysiert. Die Sammlung der Haarproben erfolgt mithilfe von freiwillig tätigen 'Gartenschläferrettern'. Interessierten wird mit Hilfe umfassender Qualifizierungen die Möglichkeit gegeben, sich nicht nur bei der Probensammlung, sondern auch im Monitoring sowie bei der Entwicklung und Umsetzung von Schutzmaßnahmen als citizen scientist zu beteiligen. Für die bundesweite Beteiligung der Öffentlichkeit wird ein Meldetool für den Gartenschläfer entwickelt.
Das Projekt "Teilprojekt 'Landesverband RP'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Rheinland-Pfalz e.V. durchgeführt. Das Projekt soll dazu beitragen, den dramatischen Rückgang des Gartenschläfers in Deutschland zu stoppen und seine Bestände langfristig zu sichern. Dies erfordert zunächst eine Erfassung der Bestandssituation und der Rückgangsursachen. Hierzu werden neben den Verbreitungsdaten Daten zu Phänologie, Habitaten, Nahrung, Konkurrenz und Prädatoren, Genetik sowie Krankheiten und Parasiten des Gartenschläfers erhoben und ausgewertet. Die gewonnenen Erkenntnisse bilden eine Grundlage für die Erarbeitung eines bundesweiten Schutzkonzeptes, das dann in den beteiligten Bundesländern umgesetzt wird. Anhand von Tieren aus Auffangstationen werden neue Vorkommen gegründet und isolierte Vorkommen im einstigen Verbreitungsgebiet gezielt vernetzt. Zum Aufbau einer bundesweiten Gendatenbank für den Gartenschläfer und zur Erstellung einer arealweiten Phylogeografie werden Gewebe- und Museumsproben sowie Haarproben gesammelt und genetisch analysiert. Die Sammlung der Haarproben erfolgt mithilfe von freiwillig tätigen 'Gartenschläferrettern'. Interessierten wird mit Hilfe umfassender Qualifizierungen die Möglichkeit gegeben, sich nicht nur bei der Probensammlung, sondern auch im Monitoring sowie bei der Entwicklung und Umsetzung von Schutzmaßnahmen als citizen scientist zu beteiligen. Für die bundesweite Beteiligung der Öffentlichkeit wird ein Meldetool für den Gartenschläfer entwickelt.
Das Projekt "Teilprojekt: 'Landesverband HE'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Hessen e.V. durchgeführt. Das Projekt soll dazu beitragen, den dramatischen Rückgang des Gartenschläfers in Deutschland zu stoppen und seine Bestände langfristig zu sichern. Dies erfordert zunächst eine Erfassung der Bestandssituation und der Rückgangsursachen. Hierzu werden neben den Verbreitungsdaten Daten zu Phänologie, Habitaten, Nahrung, Konkurrenz und Prädatoren, Genetik sowie Krankheiten und Parasiten des Gartenschläfers erhoben und ausgewertet. Die gewonnenen Erkenntnisse bilden eine Grundlage für die Erarbeitung eines bundesweiten Schutzkonzeptes, das dann in den beteiligten Bundesländern umgesetzt wird. Anhand von Tieren aus Auffangstationen werden neue Vorkommen gegründet und isolierte Vorkommen im einstigen Verbreitungsgebiet gezielt vernetzt. Zum Aufbau einer bundesweiten Gendatenbank für den Gartenschläfer und zur Erstellung einer arealweiten Phylogeografie werden Gewebe- und Museumsproben sowie Haarproben gesammelt und genetisch analysiert. Die Sammlung der Haarproben erfolgt mithilfe von freiwillig tätigen 'Gartenschläferrettern'. Interessierten wird mit Hilfe umfassender Qualifizierungen die Möglichkeit gegeben, sich nicht nur bei der Probensammlung, sondern auch im Monitoring sowie bei der Entwicklung und Umsetzung von Schutzmaßnahmen als citizen scientist zu beteiligen. Für die bundesweite Beteiligung der Öffentlichkeit wird ein Meldetool für den Gartenschläfer entwickelt.
Das Projekt "Teilprojekt 'Landesverband NRW'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V. durchgeführt. Das Projekt soll dazu beitragen, den dramatischen Rückgang des Gartenschläfers in Deutschland zu stoppen und seine Bestände langfristig zu sichern. Dies erfordert zunächst eine Erfassung der Bestandssituation und der Rückgangsursachen. Hierzu werden neben den Verbreitungsdaten Daten zu Phänologie, Habitaten, Nahrung, Konkurrenz und Prädatoren, Genetik sowie Krankheiten und Parasiten des Gartenschläfers erhoben und ausgewertet. Die gewonnenen Erkenntnisse bilden eine Grundlage für die Erarbeitung eines bundesweiten Schutzkonzeptes, das dann in den beteiligten Bundesländern umgesetzt wird. Anhand von Tieren aus Auffangstationen werden neue Vorkommen gegründet und isolierte Vorkommen im einstigen Verbreitungsgebiet gezielt vernetzt. Zum Aufbau einer bundesweiten Gendatenbank für den Gartenschläfer und zur Erstellung einer arealweiten Phylogeografie werden Gewebe- und Museumsproben sowie Haarproben gesammelt und genetisch analysiert. Die Sammlung der Haarproben erfolgt mithilfe von freiwillig tätigen 'Gartenschläferrettern'. Interessierten wird mit Hilfe umfassender Qualifizierungen die Möglichkeit gegeben, sich nicht nur bei der Probensammlung, sondern auch im Monitoring sowie bei der Entwicklung und Umsetzung von Schutzmaßnahmen als citizen scientist zu beteiligen. Für die bundesweite Beteiligung der Öffentlichkeit wird ein Meldetool für den Gartenschläfer entwickelt.
Das Projekt "Teilprojekt: 'Landesverband TH'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Thüringen e.V. durchgeführt. Das Projekt soll dazu beitragen, den dramatischen Rückgang des Gartenschläfers in Deutschland zu stoppen und seine Bestände langfristig zu sichern. Dies erfordert zunächst eine Erfassung der Bestandssituation und der Rückgangsursachen. Hierzu werden neben den Verbreitungsdaten Daten zu Phänologie, Habitaten, Nahrung, Konkurrenz und Prädatoren, Genetik sowie Krankheiten und Parasiten des Gartenschläfers erhoben und ausgewertet. Die gewonnenen Erkenntnisse bilden eine Grundlage für die Erarbeitung eines bundesweiten Schutzkonzeptes, das dann in den beteiligten Bundesländern umgesetzt wird. Anhand von Tieren aus Auffangstationen werden neue Vorkommen gegründet und isolierte Vorkommen im einstigen Verbreitungsgebiet gezielt vernetzt. Zum Aufbau einer bundesweiten Gendatenbank für den Gartenschläfer und zur Erstellung einer arealweiten Phylogeografie werden Gewebe- und Museumsproben sowie Haarproben gesammelt und genetisch analysiert. Die Sammlung der Haarproben erfolgt mithilfe von freiwillig tätigen 'Gartenschläferrettern'. Interessierten wird mit Hilfe umfassender Qualifizierungen die Möglichkeit gegeben, sich nicht nur bei der Probensammlung, sondern auch im Monitoring sowie bei der Entwicklung und Umsetzung von Schutzmaßnahmen als citizen scientist zu beteiligen. Für die bundesweite Beteiligung der Öffentlichkeit wird ein Meldetool für den Gartenschläfer entwickelt.
Das Projekt "Teilprojekt 'Landesverband NI'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Niedersachsen e.V. durchgeführt. Das Projekt soll dazu beitragen, den dramatischen Rückgang des Gartenschläfers in Deutschland zu stoppen und seine Bestände langfristig zu sichern. Dies erfordert zunächst eine Erfassung der Bestandssituation und der Rückgangsursachen. Hierzu werden neben den Verbreitungsdaten Daten zu Phänologie, Habitaten, Nahrung, Konkurrenz und Prädatoren, Genetik sowie Krankheiten und Parasiten des Gartenschläfers erhoben und ausgewertet. Die gewonnenen Erkenntnisse bilden eine Grundlage für die Erarbeitung eines bundesweiten Schutzkonzeptes, das dann in den beteiligten Bundesländern umgesetzt wird. Anhand von Tieren aus Auffangstationen werden neue Vorkommen gegründet und isolierte Vorkommen im einstigen Verbreitungsgebiet gezielt vernetzt. Zum Aufbau einer bundesweiten Gendatenbank für den Gartenschläfer und zur Erstellung einer arealweiten Phylogeografie werden Gewebe- und Museumsproben sowie Haarproben gesammelt und genetisch analysiert. Die Sammlung der Haarproben erfolgt mithilfe von freiwillig tätigen 'Gartenschläferrettern'. Interessierten wird mit Hilfe umfassender Qualifizierungen die Möglichkeit gegeben, sich nicht nur bei der Probensammlung, sondern auch im Monitoring sowie bei der Entwicklung und Umsetzung von Schutzmaßnahmen als citizen scientist zu beteiligen. Für die bundesweite Beteiligung der Öffentlichkeit wird ein Meldetool für den Gartenschläfer entwickelt.
Präsenzuntersuchung zum aktuellen Vorkommen des Gartenschläfers (Eliomys quercinus) n der Sächsischen Schweiz
Das Projekt "Teilprojekt 'Koordination, übergreifende Öffentlichkeitsarbeit und Evaluation'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. durchgeführt. Das Projekt soll dazu beitragen, den dramatischen Rückgang des Gartenschläfers in Deutschland zu stoppen und seine Bestände langfristig zu sichern. Dies erfordert zunächst eine Erfassung der Bestandssituation und der Rückgangsursachen. Hierzu werden neben den Verbreitungsdaten Daten zu Phänologie, Habitaten, Nahrung, Konkurrenz und Prädatoren, Genetik sowie Krankheiten und Parasiten des Gartenschläfers erhoben und ausgewertet. Die gewonnenen Erkenntnisse bilden eine Grundlage für die Erarbeitung eines bundesweiten Schutzkonzeptes, das dann in den beteiligten Bundesländern (u.a. Bayern) umgesetzt wird. Anhand von Tieren aus Auffangstationen werden neue Vorkommen gegründet und isolierte Vorkommen im einstigen Verbreitungsgebiet gezielt vernetzt. Zum Aufbau einer bundesweiten Gendatenbank für den Gartenschläfer und zur Erstellung einer arealweiten Phylogeografie werden Gewebe- und Museumsproben sowie Haarproben gesammelt und genetisch analysiert. Die Sammlung der Haarproben erfolgt mithilfe von freiwillig tätigen 'Gartenschläferrettern'. Interessierten wird mit Hilfe umfassender Qualifizierungen die Möglichkeit gegeben, sich nicht nur bei der Probensammlung, sondern auch im Monitoring sowie bei der Entwicklung und Umsetzung von Schutzmaßnahmen als citizen scientist zu beteiligen. Für die bundesweite Beteiligung der Öffentlichkeit wird ein Meldetool für den Gartenschläfer entwickelt.